Dienstag, 1. Juli 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 46:9, 10

Der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind“

Wie genau kennt Gott die Zukunft? Weiß Jehova schon vorher, was jeder Einzelne von uns tun wird? Ist unsere Zukunft etwa vorherbestimmt?

Jehova kann in die Zukunft sehen und inspirierte deshalb in biblischen Zeiten seine Diener, viele Prophezeiungen aufzuschreiben. Aus diesen können wir erfahren, wozu sich Jehova entschlossen hat. „Die ersten Dinge — siehe, sie sind gekommen. Doch neue Dinge verkündige ich“, erklärt Jehova. „Bevor sie zu sprießen beginnen, lasse ich sie euch hören“. Gewiss hat das Volk Jehovas eine Vorzugsstellung.

Der Prophet Amos versicherte: „Der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart.“ Dieses Vorherwissen zog Verantwortung nach sich. Beachtenswert ist die treffende Veranschaulichung, zu der Amos dann greift. „Da ist ein Löwe, der gebrüllt hat! Wer wird sich nicht fürchten?“ So prompt wie beim Brüllen eines Löwen sowohl Menschen als auch Tiere in der Nähe reagieren, so prompt verkündete Amos die Botschaften von Jehova. „Der Souveräne Herr Jehova selbst hat geredet! Wer wird nicht prophezeien?“

Jehova ließ durch den Propheten Jesaja sagen: „Mein eigener Beschluss wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun“.

Jesaja 46:9, 10: „Gedenkt der ersten Dinge von langer Zeit her, daß ich der Göttliche bin, und da ist kein anderer Gott noch irgendeiner wie ich; der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind; der spricht: Mein eigener Beschluß wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun“.

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