Mittwoch, 20. März 2013
BIBELTEXT aus Markus 9:24

Hilf mir, wo ich des Glaubens bedarf!

Der Vater eines dämonenbesessenen Jungen stand vor Jesus Christus. Wie sehr der Mann sich doch wünschte, daß sein Kind geheilt werde! Die Jünger Jesu hatten nicht genug Glauben gehabt, um den Dämon austreiben zu können, aber der Vater schrie: "Ich glaube! Hilf mir, wo ich des Glaubens bedarf!" Mit der ihm von Gott verliehenen Kraft trieb Jesus dann den Dämon aus dem Jungen aus, was den Glauben des Vaters zweifellos stärkte.

Wie der hoffnungsvolle Vater des Jungen sich damals nicht schämte zu sagen: "Ich glaube!", so schämt sich auch heute ein loyaler Diener Jehovas dessen nicht. Spötter mögen die Macht Gottes leugnen, die Wahrhaftigkeit seines Wortes und sogar seine Existenz. Aber wahre Christen geben bereitwillig zu, daß sie an Jehova Gott glauben. Dennoch mögen sie ihren himmlischen Vater im persönlichen Gebet bitten: "Hilf mir, wo ich des Glaubens bedarf!" Auch dessen schämen sie sich nicht, denn sie wissen, daß sogar die Apostel Jesu die Bitte äußerten: "Gib uns mehr Glauben".

Markus 9:24: "Sogleich schrie der Vater des kleinen Kindes, indem er sagte: "Ich glaube! Hilf mir, wo ich des Glaubens bedarf!"

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