Freitag, 22. März 2013
BIBELTEXT aus Markus 9:38, 39

Niemand der eine Machttat aufgrund meines Namens tut, wird mich beschimpfen

Einige, die Jesus Christus nicht begleiteten, als er auf Erden war, zeigten durch ihre Handlungen, daß sie auf seiner Seite standen und sich nicht von Gegnern schnell beeinflussen ließen, ihn zu beschimpfen. Das war auch bei einem gewissen Mann der Fall, der im Namen Jesu Dämonen austrieb und offensichtlich von Gott dazu die Macht erhalten hatte. Johannes und andere waren der Meinung, man solle diesem Mann Einhalt gebieten, da er sie nicht begleitete.


Als Jesus dies sagte, hatte die jüdische Versammlung noch Gottes Anerkennung, und die Christenversammlung war noch nicht gegründet worden. Auch verlangte Jesus nicht, daß alle Gläubigen ihm buchstäblich folgten. Daher waren die Machttaten, die ein Jude, ein Angehöriger des Bundesvolkes Gottes, aufgrund des Namens Jesu vollbrachte, ein Beweis dafür, daß er Gottes Gunst hatte.


Markus 9:38, 39: "Johannes sprach zu ihm: "Lehrer, wir sahen jemand unter Benutzung deines Namens Dämonen austreiben, und wir suchten ihn zu hindern, weil er uns nicht begleitete." Jesus aber sagte: "Sucht ihn nicht zu hindern, denn da ist niemand, der eine Machttat aufgrund meines Namens tun wird, der rasch imstande sein wird, mich zu beschimpfen."

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