Mittwoch, 31. Juli 2013
BIBELTEXT aus 1. Timotheus 6:10
Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten

Hier geht es nicht um Geld an sich, denn Geld braucht man nun mal zum Leben und um für seine Familie sorgen zu können. Es geht darum, ob man Geld liebt. Wer Geld liebt, macht es zu seinem Herrn oder Gott.

Viele Menschen, die ihr Glück im Reichtum suchen, geben sich einer Illusion hin. Sie handeln sich „viele Schmerzen“ ein, zum Beispiel Enttäuschung. Die Jagd nach Reichtum geht oft auf Kosten von Freundschaften und familiären Bindungen. Auch der Schlaf kann leiden — wenn nicht wegen der Arbeit, dann wegen anderer Ängste und Sorgen.

Geld ist nicht nur ein grausamer Herr, sondern auch ein gerissener. Jesus Christus sprach von der „trügerischen Macht des Reichtums“. Reichtum verspricht Glück, hält sein Versprechen aber nicht. Man entwickelt nur die Gier nach mehr.

1. Timotheus 6:10: „Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.“

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