Mittwoch, 18. September 2013
BIBELTEXT aus Micha 6:8

Was fordert Jehova von dir zurück?


Im Interesse unseres geistigen und körperlichen Wohls erwartet Jehova von uns sittliche Reinheit, obwohl wir von einer entarteten Welt umgeben sind. Wir werden heute mit Anzüglichkeiten geradezu bombardiert. Für viele sind pornographische Bilder, Filme und Literatur sowie Lieder mit zweideutigen Texten völlig normal. Frauen betrachtet man oft nur noch als Sexualobjekt. Und die Sprache von Schülern ist häufig mit obszönen Späßen und sexuellen Anspielungen gespickt. Wie kann man einem derart verderblichen Einfluss widerstehen?

Wahrscheinlich ist uns klar, dass sexuelle Unmoral auf jemandes Einstellung und Beweggründe zurückzuführen ist. Jehova sagte von seinem unsittlichen Volk: „Der Geist der Hurerei (Sexbesessenheit) hat sie abirren lassen“, und: „Sie haben nichts als Zügellosigkeit verübt“. Wer also seine Beweggründe korrigieren möchte, muss sein Denken und seinen Herzenszustand von Grund auf ändern. In Anbetracht dessen sollten Christen noch dankbarer sein für die Hilfe, die ihnen geboten wird, Unsittlichkeit und ihre tragischen Folgen zu vermeiden.
Micha 6:8: „Er hat dir mitgeteilt, o Erdenmensch, was gut ist. Und was fordert Jehova von dir zurück, als Recht zu üben und Güte zu lieben und bescheiden zu wandeln mit deinem Gott?“

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