Sonntag, 19. Februar 2012
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WAS IST DIE DREIEINIGKEIT?

WAS DIE BIBEL WIRKLICH SAGT

In der Bibel heißt es, daß Jehova größer ist als Jesus und daß er der Gott und das Haupt Christi ist.

Johannes 14:28: "Ihr habt gehört, daß ich zu euch sagte: Ich gehe weg, und ich komme zu euch zurück. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater hingehe, denn DER VATER IST GRÖSSER ALS ICH."

Johannes 20:17: "Jesus sprach zu ihr: "Hör auf, dich an mich zu klammern. Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh jedoch zu meinen Brüdern hin, und sag ihnen: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘ "

1. Korinther 11:3: "Ich will indes, daß ihr wisst, daß das Haupt jedes Mannes der Christus ist; das Haupt einer Frau aber ist der Mann; DAS HAUPT DES CHRISTUS ABER IST GOTT."

Der heilige Geist ist Gottes wirksame Kraft

Matthäus 3:11: "Ich für meinen Teil taufe euch mit Wasser, weil ihr bereut; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Sandalen abzunehmen. Dieser wird euch MIT HEILIGEM GEIST und mit Feuer TAUFEN."

Lukas 1:41: "Als nun Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kindlein in ihrem Schoß; und Elisabeth WURDE MIT HEILIGEM GEIST ERFÜLLT."

Apostelgeschichte 2:4: ". . . und sie alle wurden MIT HEILIGEM GEIST ERFÜLLT und fingen an, in verschiedenen Zungen zu reden, so wie der Geist ihnen gewährte, sich zu äußern."

GLAUBENSLEHREN UND STANDPUNKTE DER CHRISTENHEIT


Gott ist eine Dreieinigkeit:


"Also der Vater ist Gott, der Sohn ist Gott, der Heilige Geist ist Gott; und sind doch nicht drei Götter, sondern es ist ein Gott" (Die Bekenntnisschriften der evangelisch lutherischen Kirche, S. 29).

Wie wird die Dreieinigkeit erklärt?


Die katholische Kirche gibt folgende Erklärung: "Der Ausdruck ‚Dreifaltigkeit‘ bezeichnet die Zentrallehre der christlichen Religion . . . Daher heißt es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis: ‚So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott, und doch sind es nicht drei Götter, sondern es ist nur Ein Gott.‘ In dieser Dreifaltigkeit sind die Personen alle gleich ewig und gleich groß; alle sind unerschaffen und allmächtig" (The Catholic Encyclopedia).

Fast alle anderen Kirchen der Christenheit vertreten die gleiche Ansicht. Die Ostkirchen beispielsweise bezeichnen die Dreieinigkeit ebenfalls als "die Grundlehre des Christentums" und behaupten sogar: "Christen sind Personen, die Christus als Gott anerkennen." In dem Buch Our Orthodox Christian Faith schreibt ein Vertreter dieser Kirchen: "Gott ist dreieinig. . . . Der Vater ist wahrer Gott. Der Sohn ist wahrer Gott. Der Heilige Geist ist wahrer Gott."

Es heißt also, die Dreieinigkeit sei "GOTT IN DREI PERSONEN". Von jeder dieser Personen wird gesagt, sie sei ohne Anfang und sie sei ewig. Von jeder wird gesagt, sie sei allmächtig und keine sei größer oder geringer als die andere.

Ist diese Erklärung schwer verständlich? Viele aufrichtige Gläubige sind der Meinung, sie sei verwirrend und widerspreche der normalen Logik, ganz anders als alles, was sie aus Erfahrung kennen. Sie fragen: "Wie kann der Vater Gott sein, Jesus Gott sein und der heilige Geist Gott sein, und dennoch sollen es nicht drei Götter sein, sondern nur ein Gott?"

Selbst viele, die an die Dreieinigkeit glauben, können sie nicht begreifen.

Monsignore Eugene Clark sagte: "Gott ist einer, und Gott ist drei. Da es nichts Ähnliches in der Schöpfung gibt, können wir es nicht verstehen, wir können es nur glauben."

Kardinal John O'Connor schrieb: "Wir wissen, daß es ein großes Geheimnis ist, das wir nie werden ergründen können."

Und Papst Johannes Paul II. sprach von "dem unergründlichen Geheimnis des dreieinigen Gottes".

Wie konnte eine solch verwirrende Lehre entstehen? Die Catholic Encyclopedia behauptet: "Ein so geheimnisvolles Dogma setzt eine göttliche Offenbarung voraus." Die katholischen Gelehrten Karl Rahner und Herbert Vorgrimler schreiben in ihrem Werk Kleines Theologisches Wörterbuch: "Die D. [Dreifaltigkeit] ist ein Geheimnis . . . im strengen Sinn . . ., das unabhängig von einer Offenbarung nicht gewusst u. auch nach dieser dem geschaffenen Verstand nicht innerlich einsichtig werden kann."

Wenn man jedoch behauptet, die Dreieinigkeit müsse, weil sie ein solch verwirrendes Geheimnis sei, von Gott geoffenbart worden sein, entsteht ein anderes großes Problem. Welches? Nun, die göttliche Offenbarung selbst lässt eine solche Ansicht über Gott nicht zu: "DENN GOTT IST DER GOTT DES MITEINANDERS, NICHT DES DURCHEINANDERS" (1. Korinther 14:33, Einheitsübersetzung, 1972).
Und müssen denn die Menschen Theologen sein, um ‘den allein wahren Gott und Jesus Christus, den er gesandt hat, zu erkennen'? (Johannes 17:3, JB).

Wenn dem so wäre, warum haben dann so wenige der gebildeten geistlichen Führer der Juden Jesus als den Messias anerkannt? Statt dessen wurden bescheidene Bauern, Fischer, Steuereinnehmer und Hausfrauen treue Jünger Jesu. Diese einfachen Leute waren so überzeugt von dem, was Jesus über Gott lehrte, daß sie es auch andere lehren konnten und daß sie sogar bereit waren, für ihren Glauben zu sterben. (Matthäus 15:1-9; 21:23-32, 43; 23:13-36; Johannes 7:45-49; Apostelgeschichte 4:13).





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