Freitag, 6. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes

Bei den Methoden Satans merken wir, dass wir seinen Angriffen standhalten müssen. Deshalb sollten wir eine wichtige Hilfe betrachten, die wir brauchen, um unseren Glauben erfolgreich zu verteidigen. Zweimal erwähnte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser etwas, was unerlässlich ist, damit wir Satans Machenschaften standhalten und im Ringen gegen böse Geistermächte bestehen können. Er schrieb: „Legt die vollständige Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Machenschaften des Teufels standhalten könnt; nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt“.
Wir müssen also „die vollständige Waffenrüstung Gottes“ tragen. Als Paulus seinen Brief an die Epheser schrieb, wurde er von einem römischen Soldaten bewacht, der vielleicht manchmal eine vollständige Waffenrüstung trug. Doch inspiriert dazu, die geistige Waffenrüstung zu beschreiben, die jeder Diener Jehovas dringend benötigt, wurde Paulus von Gott.
Zu dieser von Gott stammenden Waffenrüstung gehören Eigenschaften, die ein Christ aufweisen muss, und geistige Hilfen, die Jehova bereitstellt.

Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Samstag, 12. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:28
Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart
Lassen wir uns niemals zu Unehrlichkeit oder Diebstahl verleiten. Beginge ein getaufter Christ Diebstahl, würde er Gottes Namen in Verruf bringen. Auch Armut ist kein Grund, andere zu bestehlen. Wer Gott und seinen Nächsten liebt, wird sich niemals einreden, Diebstahl sei zu rechtfertigen.
Paulus erwähnt nicht nur, was wir meiden sollten, sondern betont auch, was wir tun sollten. Wer sich im Denken und Handeln von Gottes Geist leiten lässt, hat eine hohe Arbeitsmoral; in der Regel kann er seine Familie versorgen und Bedürftigen etwas abgeben. Jesus und seine Apostel legten Geld zur Seite, um Armen beistehen zu können, doch der Verräter Judas Iskariot ließ einen Teil davon verschwinden. Ganz sicher wurde er nicht von Gottes Geist geleitet. Wer sich dagegen vom heiligen Geist leiten lässt, wird sich „in allen Dingen ehrlich benehmen“ und Jehovas heiligen Geist nicht betrüben.
Epheser 4:28: „Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben“

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Montag, 30. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:31, 32
Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden

Vielleicht hat ein Bruder etwas gesagt oder getan, was dich so aufwühlt, dass du nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kannst. Lass dann aber auf keinen Fall zu, dass sich feindselige Gefühle in dir breitmachen. Hat dich jemand verärgert, dann bring zuerst deine Gefühle wieder unter Kontrolle und unternimm dann das Nötige, um die Sache aus der Welt zu schaffen. Lässt dir eine Sache wirklich keine Ruhe, dann sprich sie freundlich und zu einem passenden Zeitpunkt an. Sprich dich mit deinem Bruder offen aus, aber auf gewinnende Weise und mit dem Ziel, dich wieder zu versöhnen.
Das kann durchaus heißen, dass man mit einem klärenden Gespräch ein wenig warten muss. Solange man nämlich noch auf hundertachtzig ist, kann das sonst schnell ins Gegenteil umschlagen. Andererseits ist es aber auch nicht klug, zu lange zu warten.
Epheser 4:31,32: „Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat.“

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Dienstag, 17. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:29
Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor

Wieder erklärt der Apostel Paulus nicht einfach, was man lassen, sondern auch, was man tun sollte. Unter dem Einfluss von Gottes Geist werden wir gern Worte äußern, die erbauen und förderlich sind. Überdies sollte uns „kein faules Wort“ über die Lippen kommen. Das mit „faul“ übersetzte griechische Wort wurde gebraucht, um verfaulte oder verdorbene Lebensmittel zu beschreiben wie Obst, Fisch oder Fleisch. Ganz bestimmt stößt uns eine Wortwahl, die Jehova verurteilt, genauso ab wie die Vorstellung, etwas Verfaultes in den Mund zu nehmen.
Bemühen wir uns um eine Sprache, die anständig ist, freundlich, „mit Salz gewürzt“. Wer uns zuhört, sollte erkennen können, dass wir anders sind. Achten wir deshalb darauf, dass unsere Worte anderen gut tun, und teilen wir den Wunsch des Psalmisten, der schrieb: „Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens angenehm werden vor dir, o Jehova, mein Fels und mein Erlöser.“
Epheser 4:29: „Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was immer zur Erbauung gut ist, wie es nötig sein mag, damit es den Hörern förderlich sei.“

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Montag, 9. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:25

Jeder von euch rede mit seinem Nächsten die Wahrheit

Soll das heißen, wir müssten jedem, der uns etwas fragt, alle uns bekannten Informationen preisgeben? Nicht unbedingt.

Am Verhalten Jesu wurde deutlich, dass manche Leute gar kein Recht auf eine direkte Antwort oder auf bestimmte Auskünfte haben. Einmal wurde er von unaufrichtigen Religionsführern gefragt: „Mit welcher Befugnis tust du diese Dinge?“ Jesus erwiderte: „Ich will euch e i n e Frage stellen. Ihr antwortet mir, und ich will auch euch sagen, mit welcher Befugnis ich diese Dinge tue.“ Als die Schriftgelehrten und älteren Männer ihm die Antwort schuldig blieben, sagte er zu ihnen: „Dann sage ich euch auch nicht, mit welcher Befugnis ich diese Dinge tue“.

So treulos und korrupt, wie sie waren, fühlte sich Jesus überhaupt nicht verpflichtet, ihnen zu antworten. Genauso hüten sich Diener Jehovas heute vor Spöttern und anderen bösen Menschen mit selbstsüchtigen Motiven, die gerissen und hinterlistig vorgehen.

Epheser 4:25: „Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören.“

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Mittwoch, 4. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:25

Jeder von euch rede mit seinem Nächsten Wahrheit

Die Frage „Was ist Wahrheit?“, die im 1. Jahrhundert u. Z. der römische Statthalter Pontius Pilatus Jesus stellte, verrät den ungläubigen Zynismus, mit dem er an das Thema heranging.

Verdrehte und widersprüchliche Ansichten über Wahrheit sind nach wie vor gang und gäbe. Viele argumentieren, „Wahrheit“ sei eine Frage der Definition oder jeder habe seinen eigenen Wahrheitsbegriff. Andere sagen nur dann die Wahrheit, wenn es ihnen keine Unannehmlichkeiten beschert oder sie sich etwas davon versprechen. In dem Buch The Importance of Lying (Wie wichtig Lügen ist) wird gesagt: „Ehrlichkeit mag ja ein hohes Ideal sein, aber wenn es im Kampf ums Überleben hart auf hart geht, kommt man damit nicht weiter. Der Mensch hat eigentlich keine andere Wahl — er muss lügen, um zu überleben.“

Nachfolger Jesu Christi denken da völlig anders. Für Jesus war Wahrheit keine Frage der persönlichen Betrachtungsweise. Er sagte immer die Wahrheit. Sogar seine Feinde räumten ein: „Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst“. Echte Christen heute nehmen sich an Jesus ein Beispiel. Sie halten mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg.

Epheser 4:25: „Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören.“

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Freitag, 19. Juli 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 2:1, 2

Ihr wandeltet einst gemäß dem System der Dinge dieser Welt, gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft

Bevor die Christen in Ephesus den christlichen Weg kennenlernten, gehörten sie unbewußt zur Gefolgschaft des "Herrschers der Gewalt der Luft", Satans, des Teufels. Unter der "Luft" ist kein buchstäblicher Aufenthaltsort Satans und seiner Dämonen zu verstehen. Als Paulus diese Worte schrieb, hatten Satan, der Teufel, und seine Dämonen immer noch Zutritt zum Himmel. Mit dem Wort "Luft" ist der Geist oder die Gesinnung gemeint, von der Satans Welt beherrscht wird. Wie die Luft, die uns umgibt, ist dieser Geist überall.

Doch was ist die "Gewalt der Luft"? Allem Anschein nach bezieht sich das auf den nachhaltigen Einfluß, den diese "Luft" auf die Menschen hat. Paulus sagte, daß dieser Geist "in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist". Folglich bringt der Geist der Welt einen Geist des Ungehorsams und der Rebellion hervor, und der Gruppenzwang ist eines der Mittel, durch die Gewalt ausgeübt wird.

Epheser 2:1, 2: "Überdies seid ihr es, die Gott lebendig gemacht hat, obwohl ihr tot wart in euren Verfehlungen und Sünden, in denen ihr einst wandeltet gemäß dem System der Dinge dieser Welt, gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist."

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Samstag, 25. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:8

Er gab Gaben in Form von Menschen

Als Jesus Christus auf der Erde war, beraubte oder "plünderte" er Satans Haus, indem er die von Dämonen Versklavten befreite, d. h., indem er sie von ihren durch die Dämonen verursachten Leiden heilte. Auch "als er auffuhr in die Höhe, führte er Gefangene hinweg; er gab Gaben in Form von Menschen". Er entzog diese der Macht Satans, damit sie als Gaben zur Erbauung seiner Versammlung dienen konnten.

Christus erklärte, die Schriftgelehrten und die Pharisäer seien Räubern gleich "mit Raub gefüllt", den sie offensichtlich durch die Ausbeutung von Witwen und anderen wehrlosen Personen erworben hatten; auch hielten sie die Menschen in religiöser Knechtschaft, da sie den "Schlüssel der Erkenntnis" weggenommen hatten. Die geistlichen Führer der Juden waren außerdem dafür bekannt, daß sie Christen ihrer Habe berauben ließen.

Epheser 4:8: "Deshalb sagt er: "Als er auffuhr in die Höhe, führte er Gefangene hinweg; er gab Gaben in Form von Menschen."

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Freitag, 17. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:32

Werdet gütig zueinander

Wie erfrischend ist doch an einem heißen Tag eine sanfte Brise und ein kühles Getränk! Ganz ähnlich wirken Freundlichkeit und Güte, zum Beispiel in der Familie. So entsteht eine angenehme Atmosphäre. Freundlichkeit macht uns liebenswert. Zurückzuführen ist diese Eigenschaft auf echtes Interesse an anderen. Das veranlasst einen dazu, hilfsbereit zu sein und sich gut zu überlegen, was man sagt. Auch Güte ist eine positive Eigenschaft, die sich darin zeigt, dass man anderen Gutes tut. Ein gütiger Mensch zeichnet sich auch durch Freigebigkeit aus.

Aber zur Güte gehört noch mehr. Güte steht auch für ein herausragendes moralisches Niveau. Dabei geht es nicht nur darum, was wir tun, sondern vor allem darum, was für ein Mensch wir sind. Wer würde schon gern in einen Apfel beißen, der zwar schön anzuschauen, aber innen noch ganz unreif und sauer ist oder gar einen faulen Kern hat? So muss auch die Güte, die der heilige Geist in einem Christen wachsen lässt, seine gesamte Lebensweise durchdringen.

Epheser 4:32: "Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat."

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Samstag, 26. Januar 2013
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Epheser 4:26, 27

Lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen

Lass auf keinen Fall zu, dass sich feindselige Gefühle in dir breitmachen. Hat dich jemand verärgert, dann bring zuerst deine Gefühle wieder unter Kontrolle und unternimm dann das Nötige, um die Sache aus der Welt zu schaffen. Lässt dir eine Sache wirklich keine Ruhe, dann sprich sie freundlich und zu einem passenden Zeitpunkt an . Sprich dich offen aus, aber auf gewinnende Weise und mit dem Ziel, dich wieder zu versöhnen.

Das kann durchaus heißen, dass man mit einem klärenden Gespräch ein wenig warten muss. Solange man nämlich noch auf hundertachtzig ist, kann das sonst schnell ins Gegenteil umschlagen. Andererseits ist es aber auch nicht klug, zu lange zu warten.

Epheser 4:26, 27, : "Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum."

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