Dienstag, 19. November 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 4:12
Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert

Wenn wir an unserer Gewohnheit festhalten, regelmäßig die Bibel zu studieren, verfügen wir durch die genaue Erkenntnis des Wortes Gottes nicht nur über einen soliden Schutz, sondern auch über eine wirksame Angriffswaffe, nämlich das „Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort“. Es ist „schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen“. Wenn wir dieses „Schwert“ geschickt handhaben, lassen wir uns im Fall einer Versuchung nicht durch etwas täuschen, was womöglich harmlos oder gar ansprechend aussieht, sondern entlarven es als eine tödliche Falle dessen, der böse ist.

Da wir auf ein umfangreiches Bibelwissen, gepaart mit einem genauen Verständnis, zurückgreifen können, fällt es uns leichter, das Böse abzulehnen und das Gute zu tun. Jeder von uns sollte sich folglich fragen: „Kann ich mich auf mein Schwert verlassen oder rostet es? Fällt es mir schwer, mich an Bibeltexte zu erinnern, die die Wirksamkeit meiner Angriffswaffe erhöhen können?“ Halten wir an der guten Gewohnheit des persönlichen Bibelstudiums fest, und widerstehen wir so dem Teufel.


Hebräer 4:12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen.“

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Donnerstag, 14. November 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 6:1

Darum lasst uns nun zur Reife vorandrängen
Statt den Hebräerchristen im 1. Jahrhundert lediglich ans Herz zu legen, sie sollten zielstrebig auf christliche Reife hinarbeiten, erklärte ihnen Paulus auch, was dazu nötig ist. „Reife Menschen“ geben sich nicht mit „Milch“ zufrieden. Sie nehmen „feste Speise“ zu sich und kennen deshalb sowohl die „elementaren Dinge“ als auch die „tiefen Dinge“ des Wortes Gottes.
Zudem haben sie „ihr Wahrnehmungsvermögen durch Gebrauch geübt“, setzen also ihr Wissen auch um. Dadurch lernen sie „zwischen Recht und Unrecht“ zu unterscheiden. Dank dieser Übung fällt es ihnen leichter, bei Entscheidungen zu erkennen, welche biblischen Leitprinzipien zum Tragen kommen und wie sie sie umsetzen können.
Wie Paulus schrieb, „ist es nötig, dass wir den Dingen, die wir gehört haben, mehr als die gewöhnliche Aufmerksamkeit schenken, damit wir niemals abgleiten“.
Hebräer 6:1: „Darum laßt uns nun, da wir die Grundlehre über den Christus hinter uns gelassen haben, zur Reife vorandrängen, indem wir nicht wieder einen Grund legen, nämlich Reue über tote Werke und Glauben gegenüber Gott.“

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Samstag, 9. November 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 12:1
Lasst uns auch allen Ballast ablegen und in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen
Paulus verglich die Lebensweise eines Christen mit einem Langstreckenlauf und empfahl das Obenstehende. Sagen wollte er damit, dass wir uns mit nichts belasten sollten, was uns nur unnötig Kraft kostet und auslaugt. Könnte es sein, dass manche von uns versuchen, einfach zu viel in einen ohnehin schon ausgefüllten Zeitplan hineinzuquetschen? Wenn du dich oft erschöpft und unter Druck fühlst, dann tut es dir vielleicht gut, einmal genauer zu durchdenken, wie viel Energie du in deine weltliche Arbeit steckst, wie oft du in den Urlaub fährst und wie intensiv du Sport oder andere Freizeitaktivitäten betreibst.
Wenn wir vernünftig und bescheiden sind, hilft das uns allen, unsere Grenzen anzuerkennen und nicht wirklich notwendige Verpflichtungen zu reduzieren. Lassen wir uns auf keinen Fall all das Gute entgehen, was uns Jehova für die Ewigkeit versprochen hat, nur weil wir entmutigt sind. Ob Versuchungen, Erschöpfung oder Entmutigung: Jede Prüfung ist irgendwann vorbei — wenn nicht gleich, dann spätestens in Gottes neuer Welt!
Hebräer 12:1: „Da wir denn von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, so laßt uns auch allen Ballast und die uns leicht umstrickende Sünde ablegen, und laßt uns in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen.“

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Sonntag, 27. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 11:13
Alle diese starben im Glauben, ohne die Erfüllung der Verheißungen erhalten zu haben, aber sie sahen sie von fern und hießen sie willkommen
Die Treuen der vorchristlichen Zeit wie Abel, Abraham, Sara, Elia, Jeremia und andere Treue konnten sich auf eine herrliche Zukunft freuen. Nach ihrer Auferstehung werden sie durch die Priesterdienste Christi Jesu und seiner 144 000 Unterpriester allmählich zur Vollkommenheit gelangen und „von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden“. Außerdem hatte Jehova Jeremia zugesagt: „Sie werden gewiss gegen dich kämpfen, aber sie werden nicht die Oberhand über dich gewinnen, denn ich bin mit dir, ist der Ausspruch Jehovas, um dich zu befreien.“ Das muss Jeremia und anderen Dienern Gottes in alter Zeit sehr viel Mut eingeflößt haben. Genauso wird es uns stärken, über Gottes Zukunftsverheißungen nachzudenken und uns bewusst zu machen, dass er uns seinen Schutz zusichert.
Hebräer 11:13: „Alle diese starben im Glauben, ohne die Erfüllung der Verheißungen erhalten zu haben, aber sie sahen sie von fern und hießen sie willkommen und erklärten öffentlich, daß sie Fremde und zeitweilig Ansässige im Land seien.“

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Mittwoch, 26. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 4:12

Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert

Wenn wir dieses "Schwert" geschickt handhaben, lassen wir uns im Fall einer Versuchung nicht durch etwas täuschen, was womöglich harmlos oder gar ansprechend aussieht, sondern entlarven es als eine tödliche Falle dessen, der böse ist.

Da wir auf ein umfangreiches Bibelwissen, gepaart mit einem genauen Verständnis, zurückgreifen können, fällt es uns leichter, das Böse abzulehnen und das Gute zu tun. Jeder von uns sollte sich folglich fragen: "Kann ich mich auf mein Schwert verlassen oder rostet es? Fällt es mir schwer, mich an Bibeltexte zu erinnern, die die Wirksamkeit meiner Angriffswaffe erhöhen können?" Halten wir an der guten Gewohnheit des persönlichen Bibelstudiums fest, und widerstehen wir so dem Teufel.

Hebräer 4:12: "Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen."

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Sonntag, 23. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 12:1

Lasst uns auch allen Ballast ablegen und in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen

Paulus verglich die Lebensweise eines Christen mit einem Langstreckenlauf und empfahl das Obenstehende. Sagen wollte er damit, dass wir uns mit nichts belasten sollten, was uns nur unnötig Kraft kostet und auslaugt. Könnte es sein, dass manche von uns versuchen, einfach zu viel in einen ohnehin schon ausgefüllten Zeitplan hineinzuquetschen? Wenn du dich oft erschöpft und unter Druck fühlst, dann tut es dir vielleicht gut, einmal genauer zu durchdenken, wie viel Energie du in deine weltliche Arbeit steckst, wie oft du in den Urlaub fährst und wie intensiv du Sport oder andere Freizeitaktivitäten betreibst.

Wenn wir vernünftig und bescheiden sind, hilft das uns allen, unsere Grenzen anzuerkennen und nicht wirklich notwendige Verpflichtungen zu reduzieren. Lassen wir uns auf keinen Fall all das Gute entgehen, was uns Jehova für die Ewigkeit versprochen hat, nur weil wir entmutigt sind. Ob Versuchungen, Erschöpfung oder Entmutigung: Jede Prüfung ist irgendwann vorbei — wenn nicht gleich, dann spätestens in Gottes neuer Welt!

Hebräer 12:1: "Da wir denn von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, so laßt uns auch allen Ballast und die uns leicht umstrickende Sünde ablegen, und laßt uns in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen."

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Donnerstag, 13. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 6:1

Darum lasst uns nun zur Reife vorandrängen

Statt den Hebräerchristen im 1. Jahrhundert lediglich ans Herz zu legen, sie sollten zielstrebig auf christliche Reife hinarbeiten, erklärte ihnen Paulus auch, was dazu nötig ist. "Reife Menschen" geben sich nicht mit "Milch" zufrieden. Sie nehmen "feste Speise" zu sich und kennen deshalb sowohl die "elementaren Dinge" als auch die "tiefen Dinge" des Wortes Gottes.

Zudem haben sie "ihr Wahrnehmungsvermögen durch Gebrauch geübt", setzen also ihr Wissen auch um. Dadurch lernen sie "zwischen Recht und Unrecht" zu unterscheiden. Dank dieser Übung fällt es ihnen leichter, bei Entscheidungen zu erkennen, welche biblischen Leitprinzipien zum Tragen kommen und wie sie sie umsetzen können.

Hebräer 6:1: "Darum laßt uns nun, da wir die Grundlehre über den Christus hinter uns gelassen haben, zur Reife vorandrängen, indem wir nicht wieder einen Grund legen, nämlich Reue über tote Werke und Glauben gegenüber Gott."


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Donnerstag, 23. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 4:3

Wir, die wir Glauben ausgeübt haben, gehen in die Ruhe ein

Der Apostel Paulus zitierte die Aussage über Gottes Ruhe aus 1. Mose 2:2 und schrieb, angeleitet von Gottes Geist, die oben zitierten Worte. Zu Lebzeiten des Paulus war der siebte Tag also immer noch nicht zu Ende. Wie lang sollte er denn noch dauern? Die Antwort darauf hat mit dem Zweck dieses siebten Tages zu tun. Er wird in 1. Mose 2:3 erklärt: "Gott ging daran, den siebten Tag zu segnen und ihn zu heiligen." Jehova heiligte diesen Tag, indem er ihn dafür reservierte, all das vollständig umzusetzen, was er mit der Erde vorhatte: dass nämlich Männer und Frauen, die auf ihn hören, sie bewohnen und sich um sie und um alle Lebewesen darauf kümmern würden.

Daran, dass das Wirklichkeit wird, haben sowohl Jehova Gott als auch "der Herr des Sabbats", Jesus Christus, "bis jetzt fortwährend gewirkt" oder gearbeitet. Der Ruhetag Gottes dauert so lange, bis der Zweck dafür vollständig erfüllt worden ist — nach dem Ende der Tausendjahrherrschaft Christi.

Hebräer 4:3: "Denn wir, die wir Glauben ausgeübt haben, gehen in die Ruhe ein, so wie er gesagt hat: "So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen", obschon seine Werke seit Grundlegung der Welt beendet waren."

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Sonntag, 5. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 12:11

Jede Züchtigung scheint für die Gegenwart nicht erfreulich, sondern betrüblich zu sein

Was die Zucht selbst betrifft, so ist sie nicht auf Bestrafung beschränkt. Zucht bedeutet "strenge Erziehung", und Erziehung wird wie folgt definiert: "Planmäßige und zielvolle Einwirkung auf junge Menschen, um sie mit all ihren Fähigkeiten und Kräften geistig, sittlich und körperlich zu formen und zu verantwortungsbewußten und charakterfesten Persönlichkeiten heranzubilden" (Deutsches Wörterbuch, G. Wahrig). Deshalb heißt es auch in Sprüche 8:33 nicht: "Spürt Zucht", sondern: "Hört auf Zucht und werdet weise."


Ein Christ muß "gegen alle sanft sein, lehrfähig, der sich unter üblen Umständen beherrscht, der mit Milde die ungünstig Gesinnten unterweist". Mit dem Wort "unterweisen" ist hier das griechische Wort für Zucht übersetzt worden.


Hebräer 12:11: "Jede Züchtigung scheint für die Gegenwart nicht erfreulich, sondern betrüblich zu sein; nachher aber trägt sie denen, die durch sie geübt worden sind, eine friedsame Frucht ein, nämlich Gerechtigkeit".

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Mittwoch, 1. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 9:11, 12

Christus erlangte eine ewige Befreiung für uns

Der Apostel Paulus wurde inspiriert, die Bedeutung dieser symbolischen Handlungen zu erklären: Der Hohe Priester stellte den Messias, Jesus Christus, dar und das Darbringen der Opfer stand für dessen Opfertod. Sein vollkommenes Opfer würde für zwei Gruppen wahre Sühnung und Erlösung bedeuten — für eine Priesterschaft, bestehend aus den 144 000 gesalbten Brüdern Christi, sowie für die "anderen Schafe".

Das Eintreten des Hohen Priesters in das Allerheiligste stellte symbolisch dar, dass sich Jesus in den Himmel selbst begeben würde, um Jehova Gott den Wert des Loskaufsopfers darzubieten.

Hebräer 9:11-12: "Als jedoch Christus als Hoherpriester der guten Dinge kam, die sich eingestellt haben, durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist, begab er sich, nein, nicht mit dem Blut von Ziegenböcken und von jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal an die heilige Stätte und erlangte eine ewige Befreiung für uns."

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