Dienstag, 13. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 9:6
Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens

Jesus wird auch als „Starker Gott“ und „Ewigvater“ bezeichnet. Das heißt nicht, dass er sich die Stellung und Gewalt Jehovas anmaßt, der „Gott, unser Vater“, ist. „Jesus zog keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht, nämlich um Gott gleich zu sein“. Er wird „Starker Gott“ genannt, nicht allmächtiger Gott. Niemals sah er sich als Gott, der Allmächtige, denn er bezeichnete seinen Vater als den „allein wahren Gott“, das heißt den einzigen Gott, den man anbeten sollte.

In der Bibel kann das Wort „Gott“ entweder „Mächtiger“ oder „Starker“ bedeuten. Bevor Jesus auf die Erde kam, war er „ein Gott“, „er existierte in Gottesgestalt“. Nach seiner Auferstehung kehrte er in den Himmel zurück und nahm sogar eine noch höhere Stellung ein als zuvor. Außerdem wird durch die Bezeichnung „Gott“ noch etwas anderes angedeutet. Richter in Israel wurden als „Götter“ bezeichnet — einmal auch von Jesus. Jesus ist der von Jehova ernannte Richter, „der dazu bestimmt ist, die Lebenden und die Toten zu richten“. Zweifellos erhält er zu Recht den Namen Starker Gott.

Der Titel „Ewigvater“ bezieht sich auf die Macht und Gewalt des messianischen Königs, Menschen ewiges Leben auf der Erde in Aussicht zu stellen. Das Vermächtnis unseres Urvaters Adam war der Tod. Jesus, der letzte Adam, „wurde ein lebengebender Geist“. Jesus lebt als Ewigvater für immer; deshalb werden sich gehorsame Menschen ewig des Nutzens seiner Vaterschaft erfreuen können.

Jesaja 9:6: „Ein Kind ist uns geboren worden, ein Sohn ist uns gegeben worden; und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens“.

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Donnerstag, 8. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 64:8
Wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; und wir alle sind das Werk deiner Hand

Was für ein Gefäß ein Töpfer formt, liegt völlig in seiner Hand. Der Ton hat darauf keinen Einfluss. So verhält es sich auch mit uns Menschen. Uns steht es genauso wenig zu, mit Gott zu argumentieren, wie der Ton dem Töpfer vorschreiben kann, welche Form er ihm geben soll.

An Jehovas Handlungsweise mit dem Volk Israel ist zu erkennen, dass er mit Menschen ebenso verfahren kann wie ein Töpfer mit Ton. Doch gibt es dabei einen Unterschied, den man nicht übersehen darf: Ein Töpfer formt aus einem Tonklumpen je nach Fertigkeit irgendein Gefäß. Wie verhält es sich aber bei Jehova? Formt er Menschen oder Nationen willkürlich zu etwas Gutem oder Schlechtem? Die Antwort der Bibel ist Nein. Jehova hat der Menschheit ein kostbares Geschenk gemacht: die Willensfreiheit. Er übt seine Souveränität nicht so aus, dass dieses Geschenk nutzlos ist. Der Schöpfer formt Menschen nur, wenn sie das möchten.

Wie verfährt der große Töpfer mit Menschen, die störrisch sind und sich nicht von ihm formen lassen? Nun, was geschieht mit Ton, der für den eigentlichen Zweck ungeeignet ist? Der Töpfer kann ein anderes Gefäß daraus machen oder den Ton einfach wegwerfen. Wenn Ton unbrauchbar ist, liegt es gewöhnlich am Töpfer. Das trifft aber nie auf unseren großen Töpfer zu. Wenn sich jemand nicht von Jehova formen lässt, liegt das nie an Jehova. Wie er mit Menschen verfährt, richtet sich jeweils danach, wie sie auf sein Formen reagieren. Wer richtig reagiert, wird zu einem Gefäß, mit dem Jehova etwas anfangen kann. Gesalbte Christen zum Beispiel sind „Gefäße der Barmherzigkeit“, die für einen ehrenhaften Zweck geformt worden sind. Wer sich allerdings störrisch Gott widersetzt, wird schließlich zu einem Gefäß des Zorns, das zur Vernichtung passend gemacht ist.

Jesaja 64:8 „O Jehova, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; und wir alle sind das Werk deiner Hand."

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Mittwoch, 23. April 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 65:21-23
Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen.

Wer wünscht sich nicht ein eigenes Heim, wo er sich mit seiner Familie sicher und geborgen fühlt? Heutzutage ist geeigneter Wohnraum leider Mangelware. Viele leben in überfüllten Städten oder fristen ihr Dasein in Elendsvierteln, wo sie sich mit Behelfsunterkünften begnügen müssen. Ein eigenes Haus ist und bleibt für die allermeisten nur ein schöner Traum.

Unter der Königreichsherrschaft wird der Wunsch eines jeden nach einem eigenen Heim wahr werden, denn durch Jesaja wurde vorhergesagt: „Sie werden gewiss Häuser bauen und sie bewohnen; und sie werden bestimmt Weingärten pflanzen und deren Fruchtertrag essen“. Das ist aber noch nicht alles. Es gibt ja auch heute so manchen, der in einem eigenen Haus wohnt, vielleicht sogar in einer Villa oder auf einem riesigen Anwesen. Nur: Da ist immer die Sorge, es zu verlieren, weil man es sich irgendwann nicht mehr leisten kann, oder die Angst, bestohlen oder gar überfallen zu werden. Das wird in der neuen Welt ganz anders sein! Der Prophet Micha schrieb: „Sie werden tatsächlich sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und da wird niemand sein, der sie aufschreckt“.

Wie sollte sich diese wunderbare Aussicht auf uns auswirken? Eine angemessene Unterkunft braucht jeder, das ist klar. Aber wäre es klug, uns heute schon unser Traumhaus bauen zu wollen — und uns dafür womöglich massiv zu verschulden? Wäre es nicht viel besser, uns auf das Versprechen Jehovas zu konzentrieren? Wir wissen ja, dass Jesus sagte: „Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels haben Schlafsitze, der Menschensohn aber hat keine Stätte, wo er sein Haupt niederlegen kann“. Er hätte sich garantiert das beste und schönste Haus überhaupt bauen oder kaufen können. Warum hat er das nicht getan? Er wollte sich offensichtlich durch nichts davon ablenken oder abhalten lassen, das Königreich allem voranzustellen. Können wir uns an ihm ein Beispiel nehmen und ein „lauteres Auge“, einen klaren Blick, bewahren — ungetrübt durch das Streben nach materiellen Dingen und die Sorgen darum?

Jesaja 65:21-23: „Und sie werden gewiß Häuser bauen und sie bewohnen; und sie werden bestimmt Weingärten pflanzen und deren Fruchtertrag essen. Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen. Denn gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein; und das Werk ihrer eigenen Hände werden meine Auserwählten verbrauchen. Sie werden sich nicht umsonst abmühen, noch werden sie zur Bestürzung gebären; denn sie sind der Nachwuchs, bestehend aus den Gesegneten Jehovas, und ihre Nachkommen mit ihnen.“

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Mittwoch, 16. April 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 41:13
Ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte. Ich selbst will dir helfen.

Stell dir vor, du bist auf einem Gebirgspfad unterwegs. Ein Bergführer hat sich angeboten, dich zu begleiten. Du bist also nicht allein. Er ist übrigens der beste Führer, den es gibt. Er besitzt viel mehr Erfahrung und Ausdauer als du. Aber er bleibt beharrlich neben dir, denn er merkt, dass du immer wieder einmal stolperst. An einer besonders schwierigen Stelle streckt er dir vorsichtshalber die Hand hin. Würdest du seine Hilfe ausschlagen? Natürlich nicht! Schließlich bist du in Gefahr!

Als Christen befinden wir uns auf einem schwierigen, schmalen Weg. Müssen wir ihn allein gehen? Nein. Wie die Bibel zeigt, dürfen Menschen mit Jehova Gott wandeln, dem allerbesten Führer, den es gibt. Hilft Jehova seinen Dienern, diesen Weg zu gehen? Er sagt: „Ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen“. Wie der Bergführer reicht Jehova denen, die gern mit ihm wandeln möchten, freundlich die Hand und bietet ihnen seine Freundschaft an. Wer von uns wollte seine Hilfe zurückweisen?

Jesaja 41:13:
„Ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen.“

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Donnerstag, 27. März 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 65:21, 22
Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen

Der Prophet Jesaja beschrieb unter Inspiration, wie das Leben für Gottes Diener auf der Erde aussehen wird. Noch heute gibt es Bäume, die schon existierten, als Jesaja vor rund 2 700 Jahren diese Worte niederschrieb. Können wir uns vorstellen, eines Tages selbst so alt zu sein, und das voller Energie und bei bester Gesundheit?

Stellen wir uns vor: Wir säen einen Sequoia-Samen, beobachten, wie der Baum über hundert Meter hoch wird, erfreuen uns sein ganzes Leben lang an seinem Wachstum, überleben ihn, pflanzen Tausende von Jahren später einen neuen und freuen uns wieder über das Wachstum und die Schönheit des Baumes.

Ist das realistisch? Ja, das ist es, denn es beruht auf der Verheißung des Schöpfers des Menschen, Jehova Gott, der erklärt hat: „Gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein“. Diese Verheißung hilft uns, die Frage zu beantworten, wie lange der Mensch leben kann. Die Antwort lautet: Bis in unabsehbare Zukunft, ja für immer.

Jesaja 65:21, 22: „Sie werden gewiss Häuser bauen und sie bewohnen; und sie werden bestimmt Weingärten pflanzen und deren Fruchtertrag essen. Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen. Denn gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein; und das Werk ihrer eigenen Hände werden meine Auserwählten verbrauchen“.

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Mittwoch, 26. März 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 11:6-9
Der Wolf wird tatsächlich eine Zeit lang bei dem männlichen Lamm weilen, und der Leopard wird bei dem Böckchen lagern, und das Kalb und der mähnige junge Löwe und das wohlgenährte Tier, alle beieinander

Geht es hier nur darum, dass Mensch und Tier einmal in Frieden leben werden? Nein, es muss noch mehr gemeint sein. Im letzten Teil des Zitats wird nämlich erklärt, wodurch die Veränderungen zustande kämen: „Die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas.“ Können Tiere Gott kennenlernen und dadurch ihr Verhalten ändern? Natürlich nicht. Aber bei Menschen ist das sehr wohl möglich! Demnach wird hier vorausgesagt: Menschen, die dazu neigten, sich wie wilde Tiere zu verhalten, würden Eigenschaften entwickeln, wie Christus sie hatte. Wodurch? Dadurch, dass sie lernen, was die Bibel lehrt, und es ausleben.

Ein Beispiel: Ein Mann meinte, für eine gerechte Sache zu kämpfen, als er sich einer terroristischen Vereinigung anschloss. Nach der Grundausbildung befahl man ihm, eine Polizeikaserne in die Luft zu sprengen. Bei den Vorbereitungen dafür wurde er verhaftet. Er verbrachte 18 Monate im Gefängnis, setzte seine staatsfeindlichen Umtriebe aber aus der Haft heraus fort. In der Zwischenzeit begann seine Frau einen Bibelkurs. Nach der Haftentlassung fing auch er an, die Bibel zu studieren. Was er über Jehova Gott lernte, brachte ihn dazu, seine Denkweise und seine ganze Einstellung zum Leben gründlich zu ändern. Er erzählt: „Ich bin Jehova sehr dankbar, dass ich in all den Jahren als Terrorist nie jemand getötet habe. Heute ist meine einzige Waffe das Schwert des Geistes, Gottes Wort. Damit bringe ich meinen Mitmenschen die gute Botschaft, wie echter Frieden und wirkliche Gerechtigkeit zustande kommen werden — durch Gottes Königreich.“ Sogar in der Kaserne, die er einmal in die Luft sprengen wollte, hat er mittlerweile schon über seine Botschaft von Frieden und einer Welt ohne Gewalt gesprochen.

Jesaja 11:6-9: „Der Wolf wird tatsächlich eine Zeit lang bei dem männlichen Lamm weilen, und der Leopard wird bei dem Böckchen lagern, und das Kalb und der mähnige junge Löwe und das wohlgenährte Tier, alle beieinander; und ein noch kleiner Knabe wird sie führen. Und die Kuh und der Bär, sie werden weiden; zusammen werden ihre Jungen lagern. Selbst der Löwe wird Stroh fressen so wie der Stier. Und der Säugling wird gewiss auf dem Loch der Kobra spielen; und auf die Lichtöffnung einer giftigen Schlange wird ein entwöhntes Kind tatsächlich seine Hand legen. Sie werden keinen Schaden stiften noch irgendwie Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg; denn die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas, wie die Wasser das ganze Meer bedecken“.

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Sonntag, 23. März 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 48:17, 18
Dein Friede wird wie ein Strom werden und deine Gerechitgkeit wie die Meereswellen

Manchmal hat man vielleicht Angst, dass man es auf Dauer nicht schafft, Jehovas Anforderungen zu erfüllen, und irgendwie auf der Strecke bleibt. Falls es dir auch einmal so ergeht, halte dir doch immer vor Augen, was Jehova sagt: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der dir zum Nutzen dich lehrt, der dich auf den Weg treten lässt, auf dem du wandeln solltest. O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen“ . Dieses Bild macht sehr viel Mut. Hast du es schon einmal ganz bewusst auf dich wirken lassen?

Jehova erinnert uns hier daran, dass wir uns durch Gehorsam nur selber Gutes tun. Er verspricht uns, dass uns dies in zweierlei Hinsicht zugute kommt. Erstens: Unser Friede ist dann wie ein breiter Strom, der ruhig dahinfließt und nie versiegt. Und zweitens: Unsere Gerechtigkeit wird wie die Meereswellen sein. Wenn du am Strand stehst und der Brandung zuschaust, scheinen Zeit und Raum förmlich zu verschwinden. Du weißt, dass die Wellen nie aufhören und bis in alle Ewigkeit immer wieder den Strand überspülen werden. Jehova sagt, dass es mit deiner Gerechtigkeit genauso sein kann — du kannst immer wieder das Richtige tun. Solange du treu zu ihm hältst, wird er nie zulassen, dass du auf der Strecke bleibst. Wird dir bei diesem Versprechen Jehovas nicht warm ums Herz und stärkt es nicht dein Vertrauen zu ihm und darauf, dass seine Gesetze für uns gut und richtig sind?

Nach Gottes Gesetzen zu leben ist der beste Weg, Vertrauen in ihn als Gesetzgeber und die Weisheit seiner Gesetze aufzubauen. Da ist zum Beispiel „das Gesetz des Christus“, wozu Jesu Auftrag gehört, anderen alles zu vermitteln, was er uns geboten hat. Oder das Gebot, sich zu versammeln, um Jehova anzubeten und sich gegenseitig zu ermutigen. Auch das nehmen Christen ernst. Außerdem ruft uns Jehova dazu auf, oft und regelmäßig und von Herzen zu ihm zu beten. Halten wir uns an solche Gebote, wird uns immer klarer, wie sehr er uns liebt und wie gut er es mit uns meint. Und das bringt uns eine innere Freude und Zufriedenheit, die in unserer chaotischen Welt sonst nirgendwo zu finden ist. Wenn du einmal Rückschau hältst und überlegst, was Gottes Gesetze dir ganz persönlich gebracht haben, wird dann dein Vertrauen in sie nicht stärker?

Jesaja 48:17, 18: „Dies ist, was Jehova, dein Rückkäufer, der Heilige Israels, gesprochen hat: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der dir zum Nutzen dich lehrt, der dich auf den Weg treten läßt, auf dem du wandeln solltest. O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen.“

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Dienstag, 7. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft
Wenn wir mit modernen Hilfsmitteln den Sternenhimmel genau studieren, beobachten wir ein gigantisches und genial organisiertes System von Galaxien, Sternen und Planeten, die alle mit höchster Präzision ihre Bahnen ziehen. Das kann unmöglich auf blinden Zufall, auf einen planlosen, ungesteuerten kosmischen Knall zurückzuführen sein. Daraus ergibt sich unweigerlich die Frage: Welche Kraft kam denn zum Einsatz, um das von Ordnung geprägte Universum zu schaffen? Durch wissenschaftliche Beobachtungen und Experimente allein lässt sich diese Kraft nicht identifizieren.
Aus der Bibel erfahren wir, dass es sich um Gottes heiligen Geist handelt — die stärkste Kraft im Universum. Ein Psalmenschreiber erklärte: „Durch das Wort Jehovas sind die Himmel selbst gemacht worden und durch den Geist seines Mundes all ihr Heer“. Und was wir mit unseren Augen sehen können, wenn wir den Nachthimmel anschauen, ist ja nur ein winziger Teil dieses „Heeres“ von Sternen!
Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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Sonntag, 5. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon
Die unermesslichen Weiten des Universums lassen erahnen, dass Jehova über unerschöpfliche Kraft und Energie verfügt. Wie man heute weiß, kann Materie in Energie umgewandelt werden und Energie in Materie. Ein Beispiel dafür ist unsere Sonne. In diesem Stern werden Sekunde für Sekunde mehr als vier Millionen Tonnen Materie in Sonnenlicht und andere Formen von Strahlungsenergie umgewandelt. Der winzige Bruchteil davon, der unsere Erde erreicht, genügt, um das Leben auf ihr zu erhalten.
Um die Sonne, ja all die Milliarden Sterne im Universum zu erschaffen, war also gewaltige Macht und Energie erforderlich. Jehova hat die dazu nötige Energie — und noch viel, viel mehr! Wenn wir uns umschauen, finden wir unzählige Beweise dafür, dass Gott seinen heiligen Geist ganz gezielt eingesetzt hat.
Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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Mittwoch, 4. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen?

Einige Intellektuelle glauben, etwas Ewiges oder ein Ewiger habe das ganze Universum in Gang gesetzt. Weshalb? Man braucht nur einmal an Folgendes zu denken: Die Sonne ist ein so großer Stern, dass die Erde eine Million Mal in sie hineinpassen würde, doch in der Milchstraße ist sie nur ein kleines Pünktchen. Die Milchstraße wiederum ist bloß eine von Milliarden Galaxien im Universum. Wissenschaftliche Beobachtungen legen die Vermutung nahe, dass sich diese Galaxien mit großer Geschwindigkeit voneinander entfernen.

Das Universum in Gang zu bringen muss ungeheure dynamische Kraft erfordert haben. Wer oder was war die Quelle dieser Kraft? Dieser Text aus dem Buch Jesaja lässt darauf schließen, dass es jemanden gibt, der das Universum ins Dasein gebracht hat — den Quell „dynamischer Kraft".

Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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