Samstag, 31. März 2012
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JESUS macht eine bedeutende PROPHEZEIUNG

Aus Matthäus, Kapitel 24 und 25; Markus, Kapitel 13; Lukas, Kapitel 21.

Jesus erklärt, woran man seine Gegenwart als König und den "Abschluss des Systems der Dinge" erkennen kann.

Jesus und vier seiner Apostel waren auf dem Ölberg. Von dort hatten sie einen herrlichen Blick auf Jerusalem und den Tempel. Kurz zuvor hatte Jesus die Zerstörung des Tempels vorausgesagt. Und bei einer anderen Gelegenheit hatte er vom "Abschluss des Systems der Dinge" gesprochen (Matthäus 13:40, 49). Jetzt wollten die vier Apostel Genaueres darüber wissen. Sie fragten ihn: "Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?".

Jesus kündigte Ereignisse an, die der Vernichtung Jerusalems vorausgehen würden. Seine Prophezeiung hatte aber eine noch weitreichendere Bedeutung. Sie sollte sich einmal weltweit erfüllen.

Jesus nannte EREIGNISSE UND SITUATIONEN, DIE AUF DER GANZEN WELT AUFTRETEN und zusammengenommen ein "ZEICHEN" bilden würden. Dieses Zeichen würde auf JESU GEGENWART ALS HIMMLISCHER KÖNIG hindeuten. Man könnte daran also erkennen, dass Jesus von Jehova als König des lang ersehnten Königreiches eingesetzt wurde und drauf und dran ist, alles Böse zu beseitigen und echten Frieden zu schaffen.

Das Zeichen kennzeichnet somit die letzten Tage des "Systems der Dinge" — das heißt ALLER RELIGIÖSEN, POLITISCHEN UND SOZIALEN SYSTEME — und zugleich den Beginn eines neuen Systems.

Woraus besteht denn das Zeichen? Jesus sprach von LEBENSMITTELKNAPPHEIT, GROSSEN KRIEGEN, VERHEERENDEN ERDBEBEN UND SCHLIMMEN SEUCHEN. Die MENSCHEN würden IMMER GESETZTLOSER.

Echte Christen würden die gute Botschaft von Gottes Königreich auf der ganzen Erde verkündigen. (Matthäus 24:14:Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.) All das würde in einer "großen Drangsal" gipfeln, wie es sie noch nie zuvor gab.

Woran könnten Jesu Nachfolger erkennen, dass die große Drangsal kurz bevorsteht? Wie Jesus sagte, sollten sie "von dem Feigenbaum" lernen. Wenn ein Feigenbaum Blätter trägt, erkennt man deutlich, dass es bald Sommer ist.

Genauso deutlich könnte man erkennen, dass das Ende nahe ist, wenn sich alles, was Jesus für seine Gegenwart vorausgesagt hat, IN EIN UND DERSELBEN ZEITPERIODE erfüllt.

Jesus sagte allerdings, dass nur der Vater den genauen Tag und die Stunde kennt, wann die große Drangsal beginnt. Er riet seinen Jüngern deswegen dringend: "Bleibt wach, denn ihr wisst nicht, wann die bestimmte Zeit da ist".

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Mittwoch, 28. März 2012
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DER MESSIAS IST DA

Aus Matthäus, Kapitel 1 bis 3; Markus, Kapitel 1; Lukas, Kapitel 2; Johannes, Kapitel 1.

Jehova macht Jesus von Nazareth als den lang ersehnten Messias kenntlich.

Gab Jehova den Menschen Hinweise, damit sie den angekündigten Messias auch erkennen würden? Ja, und zwar rund 400 Jahre nachdem die Hebräischen Schriften fertiggestellt worden waren.

In der Stadt Nazareth in Nordgaliläa bekam die junge Maria höchst ungewöhnlichen Besuch. Der Engel Gabriel erschien ihr und sagte, GOTT WERDE DURCH SEINEN HEILIGEN GEIST - SEINE AKTIVE KRAFT -, bewirken, dass sie einen Sohn bekommt. Und das obwohl sie eine Jungfrau war. Ihr Kind sollte der lang ersehnte König werden, der für immer regieren würde.

ES WAR GOTTES EIGENER SOHN, DESSEN LEBEN GOTT VOM HIMMEL IN DIE GEBÄRMUTTER MARIAS ÜBERTRAGEN WÜRDE.

Maria nahm diese verantwortungsvolle Aufgabe demütig an. Ihr Verlobter, der Zimmermann Joseph, heiratete sie, nachdem Gott ihm durch einen Engel mitgeteilt hatte, wieso Maria schwanger geworden war. Was war aber mit der Prophezeiung, dass der Messias in Bethlehem zur Welt kommen sollte? (Micha 5:2). Diese kleine Stadt lag immerhin rund 150 Kilometer entfernt.

Ein RÖMISCHER Herrscher ordnete damals eine Volkszählung an, bei der sich jeder in seinem Geburtsort einschreiben lassen sollte. Allem Anschein nach hatten sowohl Joseph als auch Maria ihre Wurzeln in Bethlehem. Deshalb ging Joseph zusammen mit seiner schwangeren Frau dorthin.

Maria brachte das Baby in einem Stall zur Welt und legte es in eine Krippe. Daraufhin schickte Gott eine Schar Engel zu einer Gruppe Hirten im Bergland, um ihnen zu verkünden, dass gerade der Messias oder Christus geboren worden ist.

Später bezeugten auch noch andere, dass Jesus der angekündigte Messias war. Der Prophet Jesaja hatte vorhergesagt, dass jemand den Weg für den Messias bahnen sollte (Jesaja 40:3). Bei dem Wegbereiter handelte es sich um Johannes den Täufer. Als er Jesus sah, rief er aus: "SIEHE, DAS LAMM GOTTES, DAS DIE SÜNDE DER WELT WEGNIMMT!" Einige Jünger des Johannes schlossen sich Jesus sofort an, und einer von ihnen sagte: "WIR HABEN DEN MESSIAS GEFUNDEN".

Doch das war noch nicht alles. Als Jesus von Johannes getauft wurde, ließ Jehova seine Stimme vom Himmel aus hören. Durch seinen heiligen Geist setzte er Jesus als Messias ein und sagte: "DIESER IST MEIN SOHN, DER GELIEBTE, AN DEM ICH WOHLGEFALLEN GEFUNDEN HABE."

DER LANG ERSEHNTE MESSIAS WAR DA!

Wann geschah das? Im Jahr 29, genau als die von Daniel prophezeiten 483 Jahre abgelaufen waren. Das ist nur einer der vielen beeindruckenden Beweise, dass Jesus der Messias oder Christus ist.

Micha 5:2:
"Und du, o Bethlehem-Ephratha, das zu klein ist, um schließlich unter den Tausenden Judas zu sein, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher in Israel werden soll, dessen Ursprung aus frühen Zeiten ist, aus den Tagen unabsehbarer Zeit."

Jesaja 40:3:
"Horch! Es ruft jemand in der Wildnis: "Bahnt den Weg Jehovas! Macht für unseren Gott die Landstraße durch die Wüstenebene gerade."

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Mittwoch, 8. Februar 2012
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WER IST JESUS CHRISTUS?

Warum wird Jesus als Gottes "ERSTGEBORENER" Sohn bezeichnet?

Warum wird er "das WORT" genannt?
Bevor Jesus auf die Erde kam, lebte er im Himmel als Geistperson. Er war Gottes erste Schöpfung, und deshalb wird er Gottes ?erstgeborener' Sohn genannt (Kolosser 1:15; Offenbarung 3:14). JESUS IST DER EINZIGE DER SÖHNE GOTTES, DEN GOTT ALLEIN ERSCHUF. Für die Erschaffung alles anderen im Himmel und auf der Erde gebrauchte Jehova den vormenschlichen Jesus als seinen "Werkmeister" (Sprüche 8:22-31; Kolosser 1:16, 17). Außerdem diente er Jehova als oberster Wortführer. Deshalb wird Jesus "das WORT" genannt. "Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott." (Johannes 1:1-3; Offenbarung 19:13).

Warum kam Jesus als Mensch auf die Erde?

Gott sandte seinen Sohn auf die Erde, indem er das Leben Jesu in den Mutterleib Marias übertrug. Jesus hatte also keinen menschlichen Vater. Deshalb erbte er keine Sünde oder Unvollkommenheit. Gott sandte Jesus aus drei Gründen auf die Erde: 1. um uns die Wahrheit über Gott zu lehren (Johannes 18:37), 2. um seine Lauterkeit uneingeschränkt zu bewahren und uns somit ein nachahmenswertes Beispiel zu geben (1. Petrus 2:21) und 3. um sein Leben zu opfern und uns dadurch von Sünde und Tod zu befreien. Warum war das notwendig? (Matthäus 20:28).

Durch seinen Ungehorsam gegenüber Gottes Gebot beging der erste Mensch, Adam, "Sünde", wie die Bibel es nennt. Also verurteilte Gott ihn zum Tod (1. Mose 3:17-19). Er entsprach nicht mehr den Maßstäben Gottes; er war also nicht mehr vollkommen. Langsam alterte er und starb. Adam brachte die Sünde über alle seine Kinder. Deshalb werden auch wir alt und krank, und deshalb sterben wir auch. Wie konnte die Menschheit gerettet werden? Römer 3:23: "Denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes " Römer 5:12: "Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten"

Jesus war, so wie Adam, ein vollkommener Mensch. Anders als Adam, war Jesus jedoch Gott in allem gehorsam, selbst in der größten Prüfung. Er konnte deshalb sein vollkommenes menschliches Leben opfern, um damit für Adams Sünde zu bezahlen ? in der Bibel "LÖSEGELD" genannt. Den Kindern Adams ist es dadurch möglich, von der Verurteilung zum Tod freizukommen. Alle, die an Jesus glauben, können Vergebung ihrer Sünden und ewiges Leben erlangen.

Warum wirkte er Wunder?


Als Jesus auf der Erde lebte, heilte er Kranke, speiste Hungrige und beruhigte Stürme. Er weckte sogar Tote auf. Warum wirkte er Wunder? 1. Er empfand Mitleid mit den leidenden Menschen und wollte ihnen helfen. 2. Seine Wunder lieferten einen Beweis dafür, daß er Gottes Sohn war. 3. Die Wunder waren ein Vorgeschmack von dem, was Jesus für gehorsame Menschen tun wird, wenn er als König über die Erde regiert (Matthäus 14:14; Markus 2:10-12; Johannes 5:28, 29).

Was wird Jesus in der nahen Zukunft tun?

Jesus starb, wurde von Gott als Geistgeschöpf auferweckt und kehrte wieder in den Himmel zurück (1. Petrus 3:18). Mittlerweile hat Gott ihn zum König gemacht. Bald wird Jesus alles Böse und alle Leiden von dieser Erde entfernen.

Psalm 37:9-11: "Denn die Übeltäter, sie werden weggetilgt, Die aber auf Jehova hoffen, sind es, die die Erde besitzen werden. Und nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; Und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht dasein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, Und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens."

Sprüche 2:21, 22: "Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrigbleiben werden. Was die Bösen betrifft, von der Erde werden sie weggetilgt; und die Treulosen, sie werden davon weggerissen."

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