Donnerstag, 13. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 17:16, 17
Dein Wort ist Wahrheit

Einzelheiten über die Souveränität Jehovas und die Rolle der Menschheit dabei sind in der ganzen Bibel zu finden. In den ersten drei Kapiteln wird die Schöpfung und der Sündenfall geschildert, in den letzten drei Kapiteln die Wiederherstellung der Menschheit. Dazwischen wird im Einzelnen beschrieben, was der Souveräne Herr Jehova alles unternommen hat, um zu verwirklichen, was er mit der Menschheit, der Erde und dem Universum vorhat. Das Bibelbuch 1. Mose zeigt, wie der Teufel und das Böse ins Dasein kamen; der letzte Teil der Offenbarung enthüllt, wie das Böse beseitigt, der Teufel vernichtet und dafür gesorgt wird, dass der Wille Gottes auf der Erde ebenso geschieht wie im Himmel.

Aus der Bibel erfahren wir nicht nur die Ursachen für Sünde und Tod; sie zeigt uns auch, wie Sünde und Tod wieder von der Erde verschwinden werden, damit treue Menschen in grenzenlosem Glück ewig werden leben können. Nur: Um das zu erleben und all das Gute genießen zu können, was Gottes Wort für diese Zeit verspricht, müssen wir heute fest für die Souveränität Jehovas eintreten.

Johannes 17:16, 17:
„Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin. Heilige sie durch die Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“

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Donnerstag, 6. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 15:13, 14
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete

Warum hielt Jesus an seiner Freundschaft mit diesen unvollkommenen Männern fest? War er allzu tolerant oder blind für ihre Unzulänglichkeiten? Nein. Vielmehr konzentrierte er sich bewusst auf ihre Stärken und ihren guten Willen. Ein Beispiel: Statt Jesus in seiner schwersten Stunde beizustehen, schliefen Petrus, Jakobus und Johannes ein. Verständlicherweise war Jesus von ihnen enttäuscht. Trotzdem verlor er nicht aus den Augen, dass ihre Beweggründe gut waren, und sagte: „Der Geist ist zwar voller Eifer, aber das Fleisch ist schwach“.

Die Freundschaft mit Judas Iskariot dagegen beendete Jesus, obwohl Judas bis zuletzt so tat, als sei er sein Freund. Aber Jesus hatte bemerkt, dass sich dieser ehemals enge Weggefährte in seinem Herzen hatte vergiften lassen. Weil Judas ein Freund der Welt geworden war, hatte er sich zu einem Feind Gottes gemacht. Ihn hatte Jesus deshalb bereits weggeschickt, als er den 11 übrigen, treuen Aposteln seine Freundschaft versicherte. Jesus sah über die Fehler seiner treuen Freunde hinweg und tat alles dafür, dass es ihnen gut ging.

Johannes 15:13, 14: „Niemand hat größere Liebe als die, daß einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“

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Montag, 3. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 18:37, 38
Was ist Wahrheit?

Diese zynische Frage des römischen Statthalters Pontius Pilatus war an Jesus gerichtet. An einer Antwort war Pilatus eigentlich gar nicht interessiert; und Jesus antwortete ihm auch nicht. Vielleicht war Pilatus der Ansicht, man könne ohnehin nur schwer erfassen, was Wahrheit ist.

Auch heute betrachten viele die Wahrheit mit einer solchen Geringschätzung. Dazu gehören religiöse Führer genauso wie Pädagogen und Politiker. Ihrer Meinung nach ist Wahrheit nichts Absolutes, sondern eher relativ und ändert sich daher ständig — vor allem wenn es um Fragen der Moral und des Glaubens geht. Damit wird natürlich gesagt, jeder könne für sich selbst entscheiden, was richtig und was falsch ist. Demzufolge wäre es auch jedem freigestellt, die Werte und Sittenmaßstäbe früherer Generationen als überholt abzulehnen.

Es ist beachtenswert, welche Aussage Pilatus dazu veranlasste, oben erwähnte Frage zu stellen. Jesus hatte keine vage, kaum greifbare Vorstellung von der Wahrheit. Seinen Jüngern versprach er: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“.



Johannes 18:37, 38: „Deshalb sagte Pilatus zu ihm: „Nun denn, bist du ein König?“ Jesus antwortete: „Du selbst sagst, daß ich ein König bin. Dazu bin ich geboren worden und dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“ Pilatus sagte zu ihm: „Was ist Wahrheit?“ Und nachdem er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sprach zu ihnen: „Ich finde keine Schuld an ihm.“

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Mittwoch, 22. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 15:20
Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen

Gegen die Probleme und den Druck, verursacht durch Satans System, sind auch echte Jünger Christi nicht immun. Bei ihnen kommt mitunter noch ein Stressfaktor hinzu, der sich daraus ergibt, dass sie Jehova treu bleiben möchten. Wahr ist aber auch: „Wir werden verfolgt, doch nicht im Stich gelassen“. Warum kann man das sagen? Jesus sagte: „Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken“.

Wir vertrauen uneingeschränkt auf die Kraft des Loskaufsopfers Jesu Christi und begeben uns damit ganz in die Hand Jehovas. Dadurch erhalten wir „Kraft, die über das Normale hinausgeht“. Unser Glaube wird durch Gottes heiligen Geist, den er uns als „Helfer“ schickt, so sehr gestärkt, dass wir in schweren Zeiten nicht nur durchhalten, sondern auch freudig bleiben können.
Johannes 15:20: „Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.“

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Sonntag, 19. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 16:33
In der Welt habt ihr Drangsal, doch faßt Mut! Ich habe die Welt besiegt

Als König war David ein entschlossener Heerführer, der das Land des Volkes Gottes beschützte, und „Jehova rettete David ständig, wohin immer er ging“. Unter seiner Führung wurde das Staatsgebiet bis an den Strom Ägyptens und bis an den Euphrat ausgedehnt. Mit der Kraft Jehovas wurde er ein mächtiger Herrscher. In der Bibel heißt es: „Davids Ruhm begann in alle Länder auszugehen, und Jehova selbst legte den Schrecken vor ihm auf alle Nationen“.
Wie König David war auch Jesus ein furchtloser Mann. Als designierter König bewies er beispielsweise seine Macht über die Dämonen, indem er ihnen ihre Opfer entriss. Selbst der Erzfeind, Satan, der Teufel, konnte nichts gegen ihn ausrichten. Mit der Unterstützung Jehovas hat Jesus die Welt besiegt, die in der Macht Satans liegt.

Johannes 16:33: „Ich habe euch diese Dinge gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt habt ihr Drangsal, doch faßt Mut! Ich habe die Welt besiegt.“

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Donnerstag, 2. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 18:8
Wenn ihr mich sucht, so laßt diese gehen
Seinen ganzen Dienst hindurch bewies Jesus großen Mut. Mit der ihm verliehenen Autorität als Sohn Gottes ging er furchtlos „in den Tempel und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Geldwechsler und die Bänke der Taubenverkäufer um“. Als am Abend vor seinem Tod Soldaten anrückten, um ihn zu verhaften, stellte er sich mutig vor seine Jünger und sagte: „Wenn ihr mich sucht, so lasst diese gehen“. Wenige Augenblicke später sagte er Petrus, er solle sein Schwert wegstecken, und zeigte dadurch, dass er sich nicht auf irdische Waffen verließ, sondern auf Jehova vertraute.

Unerschrocken stellte Jesus die lieblosen Irrlehrer seiner Zeit und ihre verkehrten Ansichten bloß: „Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Königreich der Himmel vor den Menschen verschließt! Ihr habt die gewichtigeren Dinge des Gesetzes außer acht gelassen, nämlich das Recht und die Barmherzigkeit und die Treue. Ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, innen aber sind sie mit Raub und Unmäßigkeit gefüllt“.

Seine Jünger würden genauso mutig sein müssen, denn die Führer der falschen Religion würden auch sie verfolgen und einige von ihnen umbringen.

Johannes 18:8: „Jesus antwortete: „Ich habe euch gesagt, daß ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, so laßt diese gehen“


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Donnerstag, 26. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 5:41, 42
Ihr habt die Liebe Gottes nicht in euch
Unter den Schriftgelehrten und Pharisäern gab es zweifellos intelligente Männer, die über viel Wissen verfügten und versierte Lehrer waren. Wodurch unterschied Jesus sich aber deutlich von ihnen? Den führenden Religionsvertretern seiner Tage fehlte es an Liebe zu den einfachen Menschen. Sie verachteten sie sogar und bezeichneten sie als „verfluchte Leute“. Im Gegensatz dazu empfand Jesus Mitleid mit ihnen, „weil sie zerschunden waren und umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben“. Er war warmherzig, mitfühlend und freundlich.
Die Religionsvertreter hatten auch keine echte Liebe zu Gott. Jesus dagegen liebte seinen Vater und tat gern seinen Willen. Die geistlichen Vorsteher verdrehten Gottes Wort, um Vorteile daraus zu schlagen. Ganz anders Jesus: Er liebte „das Wort Gottes“, lehrte es, erklärte es, verteidigte es und lebte danach. Die Liebe durchdrang das gesamte Wesen des Christus, sie beeinflusste entscheidend, was er lehrte, wie er die Menschen behandelte und wie er sie unterwies.
Johannes 5:41, 42: „Ich nehme nicht Ehre von Menschen an, aber ich weiß wohl, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.“

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Donnerstag, 19. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 1:29
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Immer wieder ist in der Bibel von Schafen die Rede, wenn es um die Vergebung von Sünden geht und um den Zugang zu Gott. Nachdem sich zum Beispiel Abraham bereitgefunden hatte, seinen Sohn zu opfern, wurde ihm gesagt, er solle Isaak nichts tun und stattdessen einen Widder, also einen Schafbock, opfern. Als die Israeliten aus Ägypten befreit wurden, spielten Schafe ebenfalls eine bedeutsame Rolle, diesmal in Verbindung mit dem „Passah Jehovas“. Auch unter dem Gesetz Mose gehörten Schafe und Ziegen zu den Tieren, die als vorgeschriebene Opfer dargebracht wurden.
Kein von Menschen erbrachtes Opfer — und schon gar kein Tieropfer — konnte eine dauerhafte Befreiung von Sünde und Tod bewirken. Jesus dagegen ist „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“. Schon allein wegen dieser Rolle ist Jesus weitaus kostbarer als jeder noch so teure materielle Schatz, der je gefunden wurde.
Wie wichtig ist es da, dass wir uns intensiv mit dem wunderbaren Lösegeld beschäftigen und unseren Glauben daran beweisen! Dann dürfen wir darauf hoffen, reich gesegnet und belohnt zu werden: die „kleine Herde“ mit Herrlichkeit und Ehre zusammen mit Christus im Himmel und die „anderen Schafe“ mit ewigem Leben im Paradies auf der Erde

Johannes 1:29: „Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen, und er sprach: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“

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Mittwoch, 27. November 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 15:19
Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, deswegen hasst euch die Welt
Jesus wies seine Nachfolger ausdrücklich darauf hin, dass sie vonseiten der Nationen der Welt mit Gegnerschaft rechnen mussten. Den Grund dafür nannte er am Vorabend seines Todes seinen Aposteln.
Wie genau sich Jesu Worte bewahrheiteten, konnte der Apostel Paulus aus eigener Erfahrung bestätigen. Im zweiten Brief an seinen jungen Freund Timotheus schrieb er: „Du bist meiner Lehre genau gefolgt, meinem Lebenswandel, meinem Vorsatz, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meinem Ausharren, meinen Verfolgungen, meinen Leiden.“ Dann fügte Paulus an: „Tatsächlich werden alle, die in Gemeinschaft mit Christus Jesus in Gottergebenheit leben wollen, auch verfolgt werden“.
Im 12. Kapitel seines Briefes an die Christen in Rom gab Paulus nützliche Hinweise, wie sie auf Gegnerschaft reagieren sollten. Von seinen Worten können auch wir uns heute, in der Zeit des Endes, leiten lassen.

Johannes 15:19: „Wenn ihr ein Teil der Welt wärt, so wäre der Welt das Ihrige lieb. Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen hasst euch die Welt“

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Sonntag, 17. November 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 1:1-4
Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT

Jehovas erste Schöpfung war sein einziggezeugter Sohn, „der Anfang der Schöpfung Gottes“ . Durch ihn, „den Erstgeborenen aller Schöpfung“, erschuf Jehova alles andere, die Dinge in den Himmeln und die Dinge auf der Erde, „die sichtbaren und die unsichtbaren“. Über diesen Sohn, das WORT, sagte Johannes unter Inspiration:Alle Dinge kamen durch ihn ins Dasein, und ohne ihn kam auch nicht e i n Ding ins Dasein.“Der Apostel identifiziert das WORT als Jesus Christus, der Fleisch geworden war.

Als personifizierte Weisheit sagte dieser von sich: „Jehova selbst brachte mich als den Anfang seines Weges hervor“, und er berichtet von seiner Zusammenarbeit mit Gott, dem Schöpfer, als „Werkmeister“ Jehovas. Angesichts der engen Gemeinschaft zwischen Jehova und seinem einziggezeugten Sohn bei der Schöpfungstätigkeit und weil der Sohn „das Bild des unsichtbaren Gottes“ ist, war es offensichtlich Jehovas einziggezeugter Sohn und Werkmeister, zu dem er die Worte sprach: „Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde“.

Johannes 1:1-4: „Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott. Dieser war im Anfang bei GOTT. Alle Dinge kamen durch ihn ins Dasein, und ohne ihn kam auch nicht e i n Ding ins Dasein. Was ins Dasein gekommen ist durch ihn, war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“

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