Montag, 12. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8

Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt
Auch wir heute müssen uns vor den Einflüssen des Teufels und seines bösen Systems hüten. Atheistisch geprägte Weltanschauungen wie der säkulare Humanismus und die Evolutionstheorie formen Denkweise, Werte, Ziele und Lebensstil der Menschen. Beliebte Feste und Feiertage sind oft eng mit der falschen Religion verflochten.
Die Unterhaltungsbranche appelliert an die niederen Instinkte sündhafter Menschen, und vieles von dem, was im Internet kursiert, ist hochgefährlich, und zwar für Jung und Alt gleicherweise. Ständig solchen weltlichen Trends ausgesetzt zu sein, kann leicht beeinflussen, wie wir über die Anleitung Jehovas denken — mit der Folge, dass wir uns nicht mehr ganz so fest an das „wirkliche Leben“ klammern.
Die Bedeutung dessen zu erfassen, was Paulus an die Kolosser schrieb, und seinen Rat zu beherzigen, ist demnach ganz offensichtlich auch für uns enorm wichtig, damit wir nicht den hinterlistigen Machenschaften des Teufels zum Opfer fallen.
Kolosser 2:8: „Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus“

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Samstag, 3. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Kolosser 3:13
Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben

Verzeihen ist heutzutage nicht gerade populär. Die meisten zahlen lieber mit gleicher Münze zurück, statt Nachsicht zu üben. Auf eine Kränkung folgt eine Beleidigung, auf einen Angriff ein Gegenangriff.

Wie kann man verzeihen lernen? Ein erster Schritt wäre, sich einmal ganz ehrlich zu fragen, ob man nicht selber auch manchmal andere verärgert und dann froh ist, wenn sie darüber hinwegsehen. Schon von daher müsste es eigentlich selbstverständlich sein, dass man mit anderen nachsichtig ist. Ein guter Rat in brenzligen Situationen ist auch, erst einmal „bis zehn zu zählen“ oder sich sonst irgendwie zu beruhigen. Dabei ist es eine Hilfe, wenn man Selbstbeherrschung als Stärke sieht. „Wer langsam ist zum Zorn, ist besser als ein Starker“, lesen wir in Sprüche. „Besser als ein Starker“ — wenn das kein Erfolg ist!

Kolosser 3:13: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr.“

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Montag, 10. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8
Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie

Heute wird mehr und mehr atheistisches und evolutionistisches Gedankengut propagiert. Es beruht auf abwegigen Argumenten, die jeder Grundlage entbehren. Durch diese um sich greifenden, aber grundverkehrten Überlegungen dürfen wir uns nicht verwirren oder einschüchtern lassen. Wir alle müssen etwas dafür tun, damit so eine Attacke und der damit verbundene Gruppenzwang uns nichts anhaben kann.

Der Glaube an die Bibel und an Gott selbst wird mit Sicherheit dadurch gefestigt, dass man die Beweise für die Schöpfung unvoreingenommen prüft. Viele würden nur zu gern von vornherein ausschließen, dass eine Kraft jenseits der materiellen Welt etwas mit der Entstehung des Weltalls und der Menschen zu tun gehabt hat. Wer aber von einer solchen Voraussetzung ausgeht, der geht nicht vorurteilsfrei an die Beweislage heran. Außerdem ignoriert er die nicht zu übersehende Existenz hoch organisierter, zweckmäßig gestalteter Geschöpfe „ohne Zahl“.

Kolosser 2:8: „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus.“

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Dienstag, 4. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8
Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die elementaren Dingen der Welt
Der Apostel Paulus verglich die Tätigkeit der Diener Gottes mit einer geistigen Kriegführung. Er schrieb: „Die Waffen unserer Kriegführung sind nicht fleischlich, sondern machtvoll durch Gott, um starke Verschanzungen umzustoßen. Denn wir stoßen Vernunftschlüsse und jede Höhe um, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt“.
Was sind denn die „starken Verschanzungen“, die wir dank göttlicher Unterweisung umstoßen können, um Menschen zu befreien? Bedrückende Irrlehren, abergläubische Vorstellungen und menschliche Philosophien, um nur einige zu nennen. Wer sich von Gott unterweisen lässt, kann mit schlechten Gewohnheiten brechen und gottgefällige Eigenschaften entwickeln. Seine Unterweisung verbessert das Familienleben und gibt Menschen ohne Hoffnung einen echten Sinn im Leben. Genau das wird heute gebraucht!
Kolosser 2:8: „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus.“

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Dienstag, 21. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Kolosser 3:8, 9
Nun aber legt sie wirklich alle von euch ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerworte und unzüchtige Rede

Eine vulgäre Sprache gibt es nicht erst heute. Überrascht es uns, dass schon in den Tagen der Apostel, vor annähernd 2 000 Jahren, unflätige Wörter benutzt wurden? Allem Anschein nach gebrauchten einige in der Versammlung in Kolossä Vulgärausdrücke, wenn sie verärgert waren. Sie taten es wohl, um andere bewusst zu attackieren oder ihnen wehzutun, vielleicht um sich an ihnen zu revanchieren.

Auch heute wirft mancher bei einem Zornausbruch mit Kraftwörtern um sich. Das, was Paulus seinerzeit in seinem Brief an die Kolosser sagte, trifft daher auch auf unsere Tage zu. Christen werden also eindeutig ermahnt, sich sowohl vor Zornausbrüchen zu hüten als auch vor einer vulgären Sprache, die häufig mit Verärgerung einhergeht.

Kolosser 3:8-9: „Nun aber legt sie wirklich alle von euch ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerworte und unzüchtige Rede aus eurem Mund. Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab.“

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Freitag, 20. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:3
Alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis sind in Christus verborgen

Soll mit den Worten, alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis seien in Christus „verborgen“, gesagt werden, sie würden unter Verschluss gehalten, sodass niemand darauf zugreifen könne?
Nein. Damit ist einfach gemeint, dass wir uns ordentlich anstrengen und unsere Aufmerksamkeit auf Jesus Christus konzentrieren müssen, um diese Schätze zu heben. Nicht umsonst sagte Jesus ja über sich:„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“. Um also die Erkenntnis Gottes zu finden, müssen wir uns die Hilfe und Anleitung zunutze machen, für die Jesus sorgt.
Jesus ist nicht nur „der Weg“, sondern, wie er selbst sagte, auch „die Wahrheit und das Leben“. Seine Rolle geht demnach noch weit darüber hinaus, den Zugang zum Vater zu ermöglichen. Die Stellung und die Funktionen, die er wahrnimmt, sind auch für ein richtiges Verständnis der biblischen Wahrheit und für das ewige Leben von entscheidender Bedeutung.

Kolosser 2:3: „In ihm sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis sorgsam verborgen.“

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Samstag, 23. November 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8
Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt

Auch wir heute müssen uns vor den Einflüssen des Teufels und seines bösen Systems hüten. Atheistisch geprägte Weltanschauungen wie der säkulare Humanismus und die Evolutionstheorie formen Denkweise, Werte, Ziele und Lebensstil der Menschen. Beliebte Feste und Feiertage sind oft eng mit der falschen Religion verflochten.

Die Unterhaltungsbranche appelliert an die niederen Instinkte sündhafter Menschen, und vieles von dem, was im Internet kursiert, ist hochgefährlich, und zwar für Jung und Alt gleicherweise. Ständig solchen weltlichen Trends ausgesetzt zu sein, kann leicht beeinflussen, wie wir über die Anleitung Jehovas denken — mit der Folge, dass wir uns nicht mehr ganz so fest an das „wirkliche Leben“ klammern.

Die Bedeutung dessen zu erfassen, was Paulus an die Kolosser schrieb, und seinen Rat zu beherzigen, ist demnach ganz offensichtlich auch für uns enorm wichtig, damit wir nicht den hinterlistigen Machenschaften des Teufels zum Opfer fallen.

Kolosser 2:8: „Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus“

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Samstag, 16. November 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 3:13
Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben
Verzeihen ist heutzutage nicht gerade populär. Die meisten zahlen lieber mit gleicher Münze zurück, statt Nachsicht zu üben. Auf eine Kränkung folgt eine Beleidigung, auf einen Angriff ein Gegenangriff.
Wie kann man verzeihen lernen? Ein erster Schritt wäre, sich einmal ganz ehrlich zu fragen, ob man nicht selber auch manchmal andere verärgert und dann froh ist, wenn sie darüber hinwegsehen. Schon von daher müsste es eigentlich selbstverständlich sein, dass man mit anderen nachsichtig ist. Ein guter Rat in brenzligen Situationen ist auch, erst einmal „bis zehn zu zählen“ oder sich sonst irgendwie zu beruhigen. Dabei ist es eine Hilfe, wenn man Selbstbeherrschung als Stärke sieht. „Wer langsam ist zum Zorn, ist besser als ein Starker“, lesen wir in Sprüche. „Besser als ein Starker“ — wenn das kein Erfolg ist!
Kolosser 3:13: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr.“

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Samstag, 19. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 3: 9, 10
Belügt einander nicht
Jesus zeigte seinen Jüngern, dass Gott niemand wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe bevorzugt. Und dem Apostel Petrus wurde durch den heiligen Geist deutlich vor Augen geführt, „dass Gott nicht parteiisch ist, sondern dass für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist“.Demnach sollten wir jeden Menschen als unseren Nächsten ansehen, ja sogar die mit Liebe behandeln, die sich wie Feinde verhalten.
Was genau meinte Paulus aber damit, dass wir mit unserem Nächsten die „Wahrheit reden“ sollten? Dazu gehört, dass man Informationen tatsachengetreu mitteilt, ohne den anderen irgendwie zu täuschen. Echte Christen hüten sich davor, Fakten zu verdrehen oder falsch darzustellen und andere dadurch irrezuführen. Sie verabscheuen das Böse und halten am Guten fest. Weil wir uns am „Gott der Wahrheit“ ein Beispiel nehmen, bemühen wir uns in allem, ehrlich und aufrichtig zu handeln. Wenn wir uns gut überlegen, was wir sagen, können wir sogar unangenehme oder peinliche Situationen taktvoll retten, ohne zur Unwahrheit zu greifen.
Kolosser 3:9, 10:„Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab, und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit, die durch genaue Erkenntnis erneuert wird nach dem Bilde dessen, der sie geschaffen hat.“

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Dienstag, 10. September 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:3

Alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis sind in Christus verborgen

Soll mit den Worten, alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis seien in Christus „verborgen“, gesagt werden, sie würden unter Verschluss gehalten, sodass niemand darauf zugreifen könne? Nein. Damit ist einfach gemeint, dass wir uns ordentlich anstrengen und unsere Aufmerksamkeit auf Jesus Christus konzentrieren müssen, um diese Schätze zu heben. Nicht umsonst sagte Jesus ja über sich: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“. Um also die Erkenntnis Gottes zu finden, müssen wir uns die Hilfe und Anleitung zunutze machen, für die Jesus sorgt.

Jesus ist nicht nur „der Weg“, sondern, wie er selbst sagte, auch „die Wahrheit und das Leben“. Seine Rolle geht demnach noch weit darüber hinaus, den Zugang zum Vater zu ermöglichen. Die Stellung und die Funktionen, die er wahrnimmt, sind auch für ein richtiges Verständnis der biblischen Wahrheit und für das ewige Leben von entscheidender Bedeutung.

Kolosser 2:3: „In ihm sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis sorgsam verborgen.“

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