Dienstag, 8. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:11
Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt um meinetwillen

Man muss berücksichtigen, dass Jesus nicht sagte, Spott oder Verfolgung an sich mache glücklich. Er sagte: „Glücklich sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt worden sind. Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt um meinetwillen“. Zu leiden macht nur dann glücklich, wenn es dazu kommt, weil man ein Nachfolger Christi ist oder sein Leben nach den von Jesus gelehrten Grundsätzen ausrichtet.

Was den ersten Christen widerfuhr, veranschaulicht diesen Punkt. Mitglieder des Sanhedrins, des Hohen Rats der Juden, „riefen die Apostel herein, peitschten sie aus und befahlen ihnen, nicht mehr aufgrund des Namens Jesu zu reden, und ließen sie gehen“. Wie reagierten die Apostel darauf? „Diese nun gingen aus dem Sanhedrin hinweg, voll Freude, weil sie für würdig erachtet worden waren, um seines Namens willen in Unehre zu kommen. Und jeden Tag fuhren sie im Tempel und von Haus zu Haus ununterbrochen fort, zu lehren und die gute Botschaft über den Christus, Jesus, zu verkündigen“.

Der Apostel Petrus erklärte den Zusammenhang zwischen Schmähung und Glück noch genauer. Er schrieb: „Wenn ihr um des Namens Christi willen geschmäht werdet, seid ihr glücklich, weil der Geist der Herrlichkeit, ja der Geist Gottes, auf euch ruht“. Es ist zwar unangenehm, für gute Werke zu leiden, aber es macht glücklich, weil man weiß, dass man Gottes Geist hat.

Matthäus 5:11: „Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt und lügnerisch allerlei Böses gegen euch redet um meinetwillen.“

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Montag, 7. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:10
Glücklich sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt worden sind

Verfolgt zu werden ist an sich nichts Verdienstvolles. Der Apostel Petrus schrieb: „Welches Verdienst liegt darin, wenn ihr, sofern ihr sündigt und geschlagen werdet, ausharrt? Harrt ihr aber aus, wenn ihr Gutes tut und leidet, so ist dies bei Gott etwas Wohlgefälliges.“ Weiter führte er aus: „Möge niemand von euch als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als jemand leiden, der sich in die Sachen anderer Leute einmischt. Leidet er aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern er verherrliche Gott weiterhin in diesem Namen“. Jesus sagte ja, glücklich sei derjenige, der um der Gerechtigkeit willen leidet.

Wahre Gerechtigkeit wird daran gemessen, inwieweit jemand dem Willen und den Geboten Gottes entsprechend handelt. Leidet jemand, weil er sich weigert, Gottes Maßstäbe zu verletzen oder seine Anforderungen zu missachten, dann leidet er um der Gerechtigkeit willen. Die Apostel wurden zum Beispiel von führenden Juden deshalb verfolgt, weil sie nicht aufhörten, im Namen Jesu zu predigen. Tat das ihrer Freude Abbruch oder stellten sie daraufhin das Predigen ein? Ganz im Gegenteil! „Sie gingen aus dem Sanhedrin hinweg, voll Freude, weil sie für würdig erachtet worden waren, um seines Namens willen in Unehre zu kommen. Und jeden Tag fuhren sie im Tempel und von Haus zu Haus ununterbrochen fort, zu lehren und die gute Botschaft über den Christus, Jesus, zu verkündigen“. Die Verfolgung trug zur Freude der Apostel bei und steigerte ihren Eifer im Predigtwerk. Später wurden die Christen von den Römern verfolgt, weil sie beim Kaiserkult nicht mitmachten.

In der Neuzeit kommt es zu Verfolgung, weil Jehovas Zeugen sich weigern, das Verkündigen der „guten Botschaft vom Königreich“ einzustellen. Bei einem Verbot ihrer Zusammenkünfte nehmen sie lieber Schwierigkeiten in Kauf, als dem Gebot der Bibel zuwiderzuhandeln. Man hat sie auch verfolgt, weil sie als Christen neutral sind und weil sie Blutmissbrauch ablehnen. Doch dieses Eintreten für Gerechtigkeit trägt wesentlich dazu bei, dass sie Herzensfrieden haben und glücklich sind.

Matthäus 5:10: „Glücklich sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt worden sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört.“

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Sonntag, 6. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:9
Glücklich sind die Friedsamen

Die Friedsamen“ sind an dem zu erkennen, was sie tun beziehungsweise nicht tun. Wenn wir zu den Menschen gehören, die Jesus hier im Sinn hatte, sind wir friedlich und vergelten „niemand Böses mit Bösem“. Stattdessen bemühen wir uns, anderen jederzeit Gutes zu tun.

Das griechische Wort, das in Matthäus 5:9 mit „Friedsame“ wiedergegeben ist, bedeutet buchstäblich „Friedensstifter“. Wer zu den Friedsamen gehören möchte, muss bewusst den Frieden fördern. Friedensstifter tun nichts, was „die miteinander Vertrauten“ trennt. Sie sind darauf bedacht, „mit allen“ Frieden zu halten.

Die Friedsamen sind glücklich, weil „sie Söhne Gottes genannt werden“. Jehova adoptiert die treuen gesalbten Christen, die dadurch „Söhne Gottes“ werden. Als seine Kinder haben sie bereits ein vertrautes Verhältnis zu dem „Gott der Liebe und des Friedens“, weil sie ihn mit ungeteiltem Herzen anbeten und Glauben an Christus ausüben. Was ist mit Jesu friedsamen „anderen Schafen“? Jesus wird während seiner Tausendjahrherrschaft ihr „Ewigvater“ sein; sobald diese zu Ende ist, wird er sich allerdings Jehova unterwerfen, und sie werden im absoluten Sinn Kinder Gottes.

Wenn wir „durch den Geist leben“, wird unsere Friedsamkeit für andere offensichtlich sein. Wir werden nicht „miteinander wetteifern“ oder „einander herausfordern“. Stattdessen möchten wir „mit allen Menschen Frieden“ halten.

Matthäus 5:9: „Glücklich sind die Friedsamen, da sie Söhne Gottes genannt werden.“

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Samstag, 5. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:8
Glücklich sind die, die reinen Herzens sind, da sie Gott sehen werden

Was wollte Jesus damit sagen? In der Heiligen Schrift wird Jehova als unsichtbarer Geist beschrieben. Jesus wollte also nicht sagen, wir Menschen könnten Jehova wirklich mit unseren buchstäblichen Augen sehen. Zwar werden gesalbte Christen Jehova Gott im Himmel sehen, nachdem sie als Geistgeschöpfe auferweckt worden sind. Doch auch Menschen, die „reinen Herzens sind“ und hoffen, für immer auf der Erde zu leben, können Gott „sehen“. Wie ist das möglich?

Wir erfahren etwas über Jehova, wenn wir aufmerksam beobachten, was er alles erschaffen hat. Dabei beeindruckt uns wahrscheinlich seine Macht, und wir fühlen uns gedrängt, ihn als Gott und Schöpfer anzuerkennen. Diesbezüglich schrieb der Apostel Paulus über Gott: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit“. Wenn Jesus davon sprach, man könne Gott sehen, schließt das also die Fähigkeit ein, gewisse Eigenschaften Jehovas wahrzunehmen.

Diese Art zu „sehen“ stützt sich auf genaue Erkenntnis und ist eine geistige Wahrnehmung mit den „Augen des Herzens“. Auch die Worte und Taten Jesu verraten viel über Gott. Daher konnte Jesus sagen: „Wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen“. Jesus spiegelte vollkommen die Persönlichkeit Jehovas wider. Jesu Leben und seine Lehren kennenzulernen kann uns somit helfen, gewisse Eigenschaften Gottes zu sehen oder wahrzunehmen.

Matthäus 5:8: „Glücklich sind die, die reinen Herzens sind, da sie Gott sehen werden.“

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Freitag, 4. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:7
Glücklich sind die Barmherzigen, da ihnen Barmherzigkeit erwiesen wird

Die Barmherzigen“ zeigen anderen gegenüber echtes Mitleid. Jesus wirkte oft aus Mitleid Wunder, um Menschen von ihren Leiden zu befreien. Barmherzigkeit wird aber auch in dem Sinn geübt, dass man jemand vergibt, der gegen einen gesündigt hat, wie auch Jehova Reumütigen barmherzig vergibt. Wir können aber nicht nur auf diese Weise Barmherzigkeit beweisen, sondern auch durch freundliche Worte und Taten, mit denen wir Benachteiligten beistehen. Die biblische Wahrheit an andere weiterzugeben ist ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, Barmherzigkeit zu erweisen. Jesus hatte mit einer Volksmenge so viel Mitleid, dass er anfing, „sie viele Dinge zu lehren“.

Wir haben guten Grund, uns der Aussage Jesu anzuschließen: „Glücklich sind die Barmherzigen, da ihnen Barmherzigkeit erwiesen wird.“ Wenn wir anderen gegenüber barmherzig sind, werden sie es uns gegenüber wahrscheinlich ebenfalls sein. Und wenn Gott uns richtet, werden wir womöglich erleben, dass die Barmherzigkeit, die wir anderen erwiesen haben, über ein für uns ansonsten ungünstiges Urteil triumphiert. Nur den Barmherzigen wird die Vergebung ihrer Sünden und ewiges Leben gewährt.

Matthäus 5:7: „Glücklich sind die Barmherzigen, da ihnen Barmherzigkeit erwiesen wird."

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Donnerstag, 3. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:6
Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten

Was haben diese Worte für jemand zu bedeuten, der Gerechtigkeit lieben lernen will? Die heutige Welt wird von dem beherrscht, der böse ist. Schlägt man in irgendeinem Land eine beliebige Zeitung auf, stößt man auf Berichte über Grausamkeiten und Gewalt in nie da gewesenem Ausmaß. Die Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen mit anzusehen ist für Gerechte unerträglich.

Uns Anbetern Jehovas ist klar: Nur er kann den Hunger und Durst derer stillen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen. Bald brauchen sie sich nicht mehr zu quälen wegen des Verhaltens derer, die Gottes Gesetz trotzen, und wegen ihrer bösen Taten, denn alle gottlosen Menschen werden beseitigt werden. Was für eine Erleichterung das sein wird!

Wer Jehova dient und Jesus Christus nachfolgt, der ist sich absolut sicher, dass alle, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, „gesättigt werden“. In vollem Umfang wird das durch die „neuen Himmel“ und die „neue Erde“ bewirkt, denn „in diesen wird Gerechtigkeit wohnen“. Wir brauchen somit nicht zu verzweifeln oder darüber zu erschrecken, dass es in der Welt des Teufels heute praktisch keine Gerechtigkeit gibt, sondern nur Unterdrückung und Gewalt. Jehova weiß als der Allerhöchste ganz genau, was vor sich geht, und wird gerechtigkeitsliebende Menschen bald befreien.

Matthäus 5:6: „Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, da sie gesättigt werden.“

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Mittwoch, 2. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:5

Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden

Mildgesinntheit“ oder Sanftmut hat nichts mit Schwäche oder geheuchelter Freundlichkeit zu tun. Wer mild gesinnt ist, beweist das dadurch, dass er den Willen Jehovas tut und sich von ihm leiten lässt. Mildgesinntheit wird sich auch darin zeigen, wie wir Glaubensbrüder und andere behandeln. Solche Sanftmut ist im Einklang mit einem Rat, den der Apostel Paulus gab.

Warum sind die „Mildgesinnten“ glücklich? Weil „sie die Erde erben werden“, sagte Jesus, der selbst mild gesinnt ist. Er ist der Haupterbe der Erde. Mild gesinnte „Miterben mit Christus“ werden ebenfalls die Erde erben. Außerdem werden im irdischen Bereich des Königreiches Jesu zahllose andere Sanftmütige ewig leben dürfen.

Wie Jesus müssen auch wir mild gesinnt sein. Was wäre jedoch, wenn wir als streitsüchtig bekannt sind? Eine aggressive, feindselige Haltung kann dazu führen, dass man uns aus dem Weg geht. Wer einen solchen Charakterzug aufweist, kommt nicht für verantwortliche Aufgaben in der Versammlung infrage. Paulus wies Titus an, die Christen auf Kreta weiterhin daran zu erinnern, „nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“. Milde ist immer etwas Angenehmes!

Matthäus 5:5: „Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden.“

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Dienstag, 1. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:4
Glücklich sind die Trauernden, da sie getröstet werden

Die Trauernden“ sind keine anderen Menschen als „die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind“. Sie trauern auch nicht in dem Sinn, dass sie ihr Los im Leben beklagen. Sie sind vielmehr innerlich traurig über ihre eigene Sündhaftigkeit und über die Folgen menschlicher Unvollkommenheit. Warum sind sie trotzdem „glücklich“? Weil sie einen lebendigen Glauben an Gott und Christus haben und in ihrem guten Verhältnis zu Jehova Trost finden.

Sind wir wirklich traurig über die Ungerechtigkeit, die in Satans Welt grassiert? Was halten wir denn von dem, was die heutige Welt zu bieten hat? Der Apostel Johannes schrieb: „Alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater“. Was ist, wenn wir feststellen müssten, dass unser Glaube bereits vom „Geist der Welt“ geschwächt wurde, von der treibenden Kraft hinter der von Gott entfremdeten menschlichen Gesellschaft? Beten wir inbrünstig zu Gott, studieren wir sein Wort und bitten wir um Hilfe. Ganz gleich, was uns bedrückt: Wir „finden Trost“, wenn wir Jehova wieder näherkommen.

Matthäus 5:4: „Glücklich sind die Trauernden, da sie getröstet werden.“

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Montag, 31. März 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:3
Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind

Mit diesem Satz brachte Jesus etwas Wichtiges auf den Punkt: Wer die Erfüllung der Verheißungen Gottes erleben möchte, muss anerkennen, dass er nicht nur materielle Bedürfnisse hat, und dann entsprechend handeln.

Im Gegensatz zu den Tieren haben wir von Natur aus das Bedürfnis, zu begreifen, warum und wofür wir leben. Dabei kann uns nur Jehova Gott helfen. Er tut das durch sein Wort, die Bibel. Wie schon oft erwähnt, erklärt sie uns, was Gott mit der Erde vorhat. Wir erfahren, warum wir leben, warum es so viel Leid gibt und was Gott von uns erwartet.

Biblische Wahrheiten wie diese zu verstehen ist eine Grundvoraussetzung für ein sinnvolles, befriedigendes Leben. Wer Zeit in ein Bibelstudium investiert und den Rat der Bibel umsetzt, ist glücklich. Warum? Er baut dadurch ein Vertrauensverhältnis zu unserem Schöpfer Jehova auf — dem „glücklichen Gott“.

Matthäus 5:3: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört."

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Donnerstag, 27. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:33
Fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen

Was ist mit Gottes Gerechtigkeit gemeint? Gottes Gerechtigkeit wird durch seine persönlichen Maßstäbe und Werte bestimmt. Als Schöpfer ist Jehova berechtigt, den Maßstab für Gut und Böse, für Recht und Unrecht festzulegen. Hinter Gottes Rechtsnormen stehen jedoch nicht unpersönliche, starre Gesetze oder eine Unmenge Regeln und Vorschriften.

Jehovas Gerechtigkeit ist vielmehr in seiner Persönlichkeit verankert und gehört wie die Liebe, Weisheit und Macht zu seinen Haupteigenschaften. Gottes Gerechtigkeit steht daher eng mit seinem Willen und Vorsatz in Verbindung. Sie wirkt sich auch darauf aus, was er von jedem erwartet, der ihm dienen möchte.

Matthäus 6:33: „So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.“

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