Montag, 24. November 2014
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BIBELTEXT aus 1. Petrus 3:16

Behaltet ein gutes Gewissen

Viele gehen heute leider eher danach, was ihnen ihr Herz sagt. Es kümmert sie kaum oder überhaupt nicht, was ihnen Gottes Wort als Weg vorgibt. Das ist auch ein Grund dafür, warum auf der Welt so viel Schlimmes passiert, obwohl doch jeder Mensch ein Gewissen hat.
Davon wollen wir uns auf gar keinen Fall anstecken lassen! Wir lassen unser Gewissen fortlaufend durch Gottes Wort formen und schulen, damit es uns eine echte Hilfe sein kann. Wir hören dann auch darauf, statt diese innere Stimme durch egoistische Neigungen übertönen zu lassen. Außerdem nehmen wir gern Rücksicht auf das Gewissen unserer Mitmenschen, die uns wirklich viel bedeuten. Vielleicht reagiert das Gewissen von manch einem ja sensibler, und deswegen geben wir uns alle Mühe, für ihn nicht zum Stolperstein zu werden.
1. Petrus 3:16: „Behaltet ein gutes Gewissen, damit in dem Besonderen, worin man gegen euch redet, die beschämt werden, welche von eurem guten Wandel in Verbindung mit Christus geringschätzig reden.“

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Dienstag, 24. Juni 2014
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:13
Es gibt neue Himmel und eine neue Erde

Bei den „neuen Himmeln“ handelt es sich um Gottes himmlisches Königreich, das 1914 aufgerichtet wurde, als „die bestimmten Zeiten der Nationen“ endeten. Diese königliche Regierung besteht aus Christus Jesus und seinen 144 000 Mitregenten, von denen die meisten bereits ihren Lohn im Himmel erhalten haben. Die Offenbarung beschreibt diese Auserwählten als „die heilige Stadt, das Neue Jerusalem, das von Gott aus dem Himmel herabkommt, bereit gemacht wie eine für ihren Mann geschmückte Braut“. Das irdische Jerusalem war der Regierungssitz des alten Israel. Entsprechend bilden das neue Jerusalem und ihr Bräutigam die Regierung der neuen Welt. Diese „Stadt“ wird insofern „aus dem Himmel herabkommen“, als die Regenten ihre Aufmerksamkeit auf die Erde richten.

Wird der Begriff „die Himmel“ in der Bibel symbolisch gebraucht, sind damit oft die Herrschenden gemeint, die sich über das Volk erheben „Die Himmel“, die „vergehen werden“, stellen also die Herrschaft der Menschen über eine gottlose Gesellschaft dar. Die „Erde“ steht für die von Gott entfremdete menschliche Gesellschaft.

Die kommende Vernichtung, die „große Drangsal“, wird mehrere Phasen haben. Zunächst wird Gott die politischen Mächte veranlassen, „Babylon die Große“ zu beseitigen, was beweist, wie sehr er diese religiöse Hure verachtet. Im Krieg von Harmagedon, in der Schlussphase der großen Drangsal, wird Jehova dann alles Übrige von Satans Welt vernichten.

Mit der „neuen Erde“ ist eine neue irdische Gesellschaft gemeint — Menschen, die ihre Bereitschaft, sich Gottes Königreich unterzuordnen, bereits bewiesen haben. Die „künftige bewohnte Erde“ in all ihrer Schönheit wird dem geistigen Paradies, das Gottes Volk bereits heute schätzt, endlich den ihm gebührenden Rahmen geben.

2. Petrus 3:13: „Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen.“

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Freitag, 14. März 2014
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 2:14,15
Sie haben ein Herz, das in Habsucht geübt ist.

Sie sind Kinder des Fluches.
Diese „Verfluchten“ kannten den Weg der Wahrheit seit einiger Zeit. Möglicherweise schienen sie in der Versammlung immer noch eifrig zu sein. Doch Petrus sagte: „Da sie den geraden Pfad verlassen haben, sind sie irregeführt worden. Sie sind dem Pfad Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn des Unrechttuns liebte“. Der Pfad des Propheten Bileam bestand darin, daß er um seines persönlichen Gewinnes willen die Verführung zu Unsittlichkeit empfahl. Er sagte dem Moabiterkönig Balak, daß Gott Israel verfluchen werde, wenn das Volk dazu verleitet werden könnte, Hurerei zu begehen. Auf Grund dessen ließen sich viele aus Gottes Volk von Moabiterinnen verführen, und 24 000 wurden wegen ihres unsittlichen Wandels zu Tode gebracht.

Wie Petrus berichtete, hätte Bileam dadurch, daß sein Esel zu ihm sprach, zurückgehalten werden sollen, doch Bileam liebte „den Lohn des Unrechttuns“ so sehr, daß er selbst dadurch nicht von „seinem wahnsinnigen Lauf“ abzubringen war. Welch eine Bosheit! Wehe all denen, die wie Bileam versuchen, Gottes Diener dadurch zu verderben, daß sie sie zu Unsittlichkeit verlocken! Bileam fand wegen seiner Bosheit den Tod, und ebenso wird es all denen ergehen, die seinem Pfad folgen.

2. Petrus 2:14, 15:
„Sie haben Augen voll Ehebruchs und sind unfähig, von Sünde abzulassen, und sie locken unbefestigte Seelen an. Sie haben ein Herz, das in Habsucht geübt ist. Sie sind Kinder des Fluches. Da sie den geraden Pfad verlassen haben, sind sie irregeführt worden. Sie sind dem Pfad Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn des Unrechttuns liebte.“


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Montag, 10. März 2014
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BIBELTEXT aus 1. Petrus 3:19, 20
Jesus ging hin und predigte den Geistern im Gefängnis, die einst ungehorsam gewesen waren

Zur Zeit Noahs verließ eine nicht genannte Zahl rebellischer Engel ihren Platz in Gottes himmlischer Familie. Sie kamen zur Erde und nahmen menschliche Gestalt an. Warum? Sie hatten ein Verlangen nach sexuellen Beziehungen mit Frauen entwickelt. In der Folge zeugten sie Nachkommen, die Nephilim, aus denen gewalttätige Riesen wurden. Hinzu kam, „dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und dass jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war“. Doch Jehova Gott sah nicht tatenlos zu, wie die Menschheit immer verkommener wurde. Er führte eine globale Überschwemmung herbei, durch die alle schlechten Menschen mitsamt den Nephilim umkamen. Die einzigen Menschen, die am Leben blieben, waren Gottes treue Diener.

Die rebellischen Engel konnten bei der Sintflut der Vernichtung entkommen. Sie gaben ihren Körper auf und kehrten als Geistwesen in den geistigen Bereich zurück. Seither werden sie Dämonen genannt. Sie stellten sich auf die Seite Satans, des Teufels, der als „Herrscher der Dämonen“ bezeichnet wird. Und genau wie ihr Herrscher wollen sie unbedingt von Menschen angebetet werden.

Die Dämonen sind zwar gefährlich, aber wir brauchen nicht vor ihnen in Panik zu geraten. Ihre Macht ist begrenzt. Als die ungehorsamen Engel in den Himmel zurückkehrten, wurden sie nicht mehr in die aus treuen Engeln bestehende Familie Gottes aufgenommen. Sie wurden von dem geistigen Licht, das Gott aussendet, abgeschnitten und haben nur noch düstere Zukunftsaussichten. Sie sind im Tartarus, einem Zustand geistiger Finsternis, gefangen. Jehova hat sie mit „ewigwährenden Fesseln“ gebunden, sodass sie geistig im Dunkeln bleiben. Außerdem können sie keine Menschengestalt mehr annehmen.


1. Petrus 3:19, 20: „In diesem Zustand ging er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis, die einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs wartete, während die Arche errichtet wurde, in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden.“

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Sonntag, 9. März 2014
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:8,9
E i n Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie e i n Tag. Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam

Hier werden zwei Punkte genannt, auf die wir achten sollten, weil sie uns helfen, Jehovas Geduld besser zu verstehen.

Der erste Punkt ist, dass Jehova einen anderen Zeitbegriff hat als wir. Für ihn, der ewig existiert, sind tausend Jahre nur so lang wie für uns ein Tag. Zeit schränkt Jehova weder ein, noch gerät er jemals unter Zeitdruck — er ist aber auch nicht langsam. In seiner grenzenlosen Weisheit kennt er den idealen Zeitpunkt dafür, zum Nutzen aller Beteiligten tätig zu werden, und exakt diesen Zeitpunkt wartet er geduldig ab. Allerdings sollten wir nicht schlussfolgern, was seine Diener währenddessen womöglich alles durchmachen. Jeden Schaden, der entstanden ist, weil er Leiden vorübergehend zugelassen hat, kann er vollständig und ein für alle Mal ungeschehen machen.

Natürlich ist es nicht einfach, auf etwas zu warten, wonach man sich sehnt. Lösen Menschen ein Versprechen nicht umgehend ein, kommen deshalb andere schnell auf den Gedanken, sie würden es damit gar nicht ernst meinen. So über Gott zu denken wäre aber völlig abwegig! Wenn wir Gottes Geduld mit Langsamkeit verwechseln, kann die verstreichende Zeit leicht bewirken, dass wir zu zweifeln anfangen und uns entmutigen lassen, wodurch wir riskieren, geistig schläfrig zu werden. Schlimmer noch, wir könnten von denen irregeführt werden, vor denen Petrus einige Verse zuvor warnte: Spötter, die keinen Glauben haben. Sie höhnen: „Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tag an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an“.

Der zweite Punkt, den wir den Worten des Petrus entnehmen können, ist folgender: Jehova ist geduldig, weil er will, dass alle zur Reue gelangen. Menschen, die sich stur weigern, von einem schlechten Weg umzukehren, müssen damit rechnen, irgendwann von Jehova hingerichtet zu werden. Doch Gott hat „kein Gefallen am Tod des Bösen“. Im Gegenteil, er freut sich sehr, wenn böse Menschen bereuen, „von ihrem Weg umkehren und am Leben bleiben“. Also übt er immer noch Geduld und lässt die gute Botschaft auf der ganzen Erde verkündigen, um den Menschen jede Chance zu geben, am Leben zu bleiben.


2. Petrus 3:8, 9: „Indes möge diese e i n e Tatsache eurer Kenntnis nicht entgehen, Geliebte, daß e i n Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie e i n Tag. Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen“.

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Sonntag, 29. September 2013
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:9

Jehova ist nicht langsam, sondern geduldig mit euch, damit ihr gerettet werden könnt

Keine Sorge: „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam“, sondern die Bibel erklärt, dass er aus reiner Liebe geduldig mit uns ist. Daher sollten wir „die Geduld unseres Herrn als Rettung“ ansehen. Wieso ist Gottes Geduld denn so wesentlich?
Gott weiß eins: Bevor er rechtschaffenen Menschen ein sicheres, schönes Zuhause bieten kann, muss er erst „die . . . verderben, die die Erde verderben“. Da unser Vater im Himmel die Menschen aber liebt und „nicht will, dass irgendjemand vernichtet werde“, ist er geduldig bemüht, „den Bösen vor seinem bösen Weg zu warnen“. Genau aus diesem Grund lässt Jehova die Botschaft von seinem Königreich weltweit bekannt machen. Jeder, der auf die Warnung positiv reagiert und dann nach Gottes gerechten Prinzipien lebt, darf damit rechnen, gerettet zu werden und für immer im Paradies hier auf der Erde zu leben.
2. Petrus 3:9: „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen.“

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Sonntag, 22. September 2013
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:10

Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb, an welchem Tag die Himmel vergehen werden, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden

Wird der Begriff „die Himmel“ in der Bibel symbolisch gebraucht, sind damit oft die Herrschenden gemeint, die sich über das Volk erheben „Die Himmel“, die „vergehen werden“, stellen also die Herrschaft der Menschen über eine gottlose Gesellschaft dar. Die „Erde“ steht für die von Gott entfremdete menschliche Gesellschaft.

Die kommende Vernichtung, die „große Drangsal“, wird mehrere Phasen haben. Zunächst wird Gott die politischen Mächte veranlassen, „Babylon die Große“ zu beseitigen, was beweist, wie sehr er diese religiöse Hure verachtet. Im Krieg von Harmagedon, in der Schlussphase der großen Drangsal, wird Jehova dann alles Übrige von Satans Welt vernichten.

2. Petrus 3:10: „Doch Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb, an welchem Tag die Himmel mit zischendem Geräusch vergehen werden, die Elemente aber werden vor Gluthitze aufgelöst, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden.“

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Samstag, 6. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:3, 4

Alle Dinge gehen genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an

Obwohl die Lage ernst ist, tun die meisten Menschen auf der Welt so, als ginge sie der herannahende "Tag Jehovas" gar nichts an. Wenn ihnen gesagt wird, dieser Tag stehe kurz bevor, machen sie sich darüber lustig und spotten. Diese Reaktion verwundert wahre Christen nicht. Sie kennen den Hinweis des Apostels Petrus.

Warum verschließen viele Menschen ihre Ohren vor diesen Mahnungen? Natürlich gibt es Menschen, die nicht möchten, dass der Tag Jehovas kommt. Sie wollen nicht, dass es mit ihrem Leben aus und vorbei ist. Sie möchten von Jehova nicht für ihren eigennützigen Lebensstil zur Rechenschaft gezogen werden. Wie Petrus sagt, leben sie "gemäß ihren eigenen Begierden".

"Ihrem Wunsch gemäß" übersehen diese Spötter geflissentlich, dass Jehova schon früher in die Angelegenheiten der Menschen eingegriffen hat. Sowohl Jesus Christus als auch der Apostel Petrus erwähnen zwei solche Zeiten: "die Tage Noahs" und "die Tage Lots". Vor der Sintflut wollten die Menschen von der Warnung Noahs nichts wissen. Kaum anders war es vor der Vernichtung von Sodom und Gomorra, denn Lot schien in den Augen seiner Schwiegersöhne "wie einer zu sein, der Scherz treibt".

2. Petrus 3:3, 4: "Dies wisst zuerst, dass in den letzten Tagen Spötter mit ihrem Spott kommen werden, die gemäß ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ,Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tag an, da unsere Vorväter im Tod entschlafen sind, gehen alle Dinge genauso weiter wie von Anfang der Schöpfung an‘ "

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Montag, 1. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 1. Petrus 3:16

Behaltet ein gutes Gewissen

Viele gehen heute leider eher danach, was ihnen ihr Herz sagt. Es kümmert sie kaum oder überhaupt nicht, was ihnen Gottes Wort als Weg vorgibt. Das ist auch ein Grund dafür, warum auf der Welt so viel Schlimmes passiert, obwohl doch jeder Mensch ein Gewissen hat.

Davon wollen wir uns auf gar keinen Fall anstecken lassen! Wir lassen unser Gewissen fortlaufend durch Gottes Wort formen und schulen, damit es uns eine echte Hilfe sein kann. Wir hören dann auch darauf, statt diese innere Stimme durch egoistische Neigungen übertönen zu lassen. Außerdem nehmen wir gern Rücksicht auf das Gewissen unserer Mitmenschen, die uns wirklich viel bedeuten. Vielleicht reagiert das Gewissen von manch einem ja sensibler, und deswegen geben wir uns alle Mühe, für ihn nicht zum Stolperstein zu werden.

1. Petrus 3:16: "Behaltet ein gutes Gewissen, damit in dem Besonderen, worin man gegen euch redet, die beschämt werden, welche von eurem guten Wandel in Verbindung mit Christus geringschätzig reden."

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Samstag, 1. Juni 2013
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:13

Es gibt neue Himmel und eine neue Erde

Bei den "neuen Himmeln" handelt es sich um Gottes himmlisches Königreich, das 1914 aufgerichtet wurde, als "die bestimmten Zeiten der Nationen" endeten. Diese königliche Regierung besteht aus Christus Jesus und seinen 144 000 Mitregenten, von denen die meisten bereits ihren Lohn im Himmel erhalten haben. Die Offenbarung beschreibt diese Auserwählten als "die heilige Stadt, das Neue Jerusalem, das von Gott aus dem Himmel herabkommt, bereit gemacht wie eine für ihren Mann geschmückte Braut". Das irdische Jerusalem war der Regierungssitz des alten Israel. Entsprechend bilden das neue Jerusalem und ihr Bräutigam die Regierung der neuen Welt. Diese "Stadt" wird insofern "aus dem Himmel herabkommen", als die Regenten ihre Aufmerksamkeit auf die Erde richten.

Mit der "neuen Erde" ist eine neue irdische Gesellschaft gemeint — Menschen, die ihre Bereitschaft, sich Gottes Königreich unterzuordnen, bereits bewiesen haben. Die "künftige bewohnte Erde" in all ihrer Schönheit wird dem geistigen Paradies, das Gottes Volk bereits heute schätzt, endlich den ihm gebührenden Rahmen geben.

2. Petrus 3:13: "Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen."

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