Mittwoch, 11. Februar 2015
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BIBELTEXT aus Prediger 9:5

Die Toten sind sich nicht des geringsten bewußt


Viele Menschen haben vage Vorstellungen von einer Seele, die nach dem Tod weiterlebt oder Zyklen von Wiedergeburten durchläuft. Einige meinen sogar, man könne nach dem Tod wieder ins Leben zurückkehren. Der Zustand „tot“ bedeutet aber, man kommt nicht mehr zurück.

Bedeutet das, daß es absolut keine Hoffnung für die Toten gibt? Bestimmt bietet die Bibel keine Grundlage für den Glauben an eine unsterbliche Seele, die nach dem Tod weiterlebt. Jedoch sprach Jesus von einer Auferstehung zum Leben im wiederhergestellten Paradies auf der Erde. „Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts.“ Beachten wir, daß Jesus nichts von einer unsterblichen Seele sagte.

Prediger 9:5: Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.“

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Donnerstag, 5. Februar 2015
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BIBELTEXT aus Prediger 11:5
Du kennst nicht das Werk des wahren Gottes, der alle Dinge tut

Wer sein Leben dadurch ordnen möchte, daß er im voraus herauszufinden sucht, was geschehen oder nicht geschehen mag, wird nichts zustande bringen. Salomo sagte: „Wer auf den Wind achtet, wird nicht Samen säen (da er fürchtet, daß der Wind den Samen wegbläst) und wer nach den Wolken schaut, wird nicht ernten“ (da er fürchtet, daß das geschnittene Getreide naß wird, bevor er es in seinen Lagerraum bringen kann).

Wir sollten daher die Hände nicht in den Schoß legen, sondern tun, was getan werden muß, in dem Bewußtsein, daß es immer Ungewißheiten geben wird. Es besteht keine Möglichkeit, das Werk Gottes zu ergründen, das heißt eine Regel zu entdecken, durch die genau bestimmt werden kann, was er tun oder bei der Verwirklichung seines Vorsatzes tolerieren mag, und dann unsere Geschäfte nach dieser Regel auszurichten. Salomo wies darauf hin, daß Gottes Werk für den Menschen ein ebenso großes Geheimnis ist wie die Entwicklung des Kindes im Mutterleib.

Prediger 11:5: „So, wie du nicht weißt, welches der Weg des Geistes ist in den Gebeinen im Leib der Schwangeren, ebenso kennst du nicht das Werk des wahren Gottes, der alle Dinge tut.“

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Donnerstag, 15. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Prediger 5:10

Wer nur Silber liebt, wird mit Silber nicht gesättigt werden
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Woran kann man Erfolg im Leben messen? Viele machen Erfolg daran fest, ob sich jemand durch besondere Leistungen auszeichnet: viel Geld verdient, sehr gebildet ist oder ganz oben auf der Karriereleiter steht. Anderen ist zudem wichtig, wie gut man mit seinen Angehörigen, Freunden und Arbeitskollegen auskommt.
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Was Salomo im Bibelbuch Prediger schrieb, zeigt deutlich, dass er sich nicht zu dem Trugschluss verleiten ließ: Nur wer reich und berühmt ist, kann Erfolg haben und glücklich sein. Im Gegenteil, er erklärte: „Ich habe erkannt, dass es nichts Besseres für sie gibt, als sich zu freuen und zeitlebens Gutes zu tun, und auch, dass jeder Mensch essen und trinken und Gutes sehen sollte für all seine harte Arbeit. Es ist die Gabe Gottes“.
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Prediger 5:10:Wer nur Silber liebt, wird mit Silber nicht gesättigt werden, noch jemand, der Reichtum liebt, mit Einkünften. Auch das ist Nichtigkeit.“

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Samstag, 29. November 2014
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BIBELTEXT aus Prediger 7:4
Das Herz der Unvernünftigen ist im Haus der Freude
Der weise König Salomo schrieb, dass man nicht immer nur Spaß haben kann, sondern sich auch mit dem Ernst des Lebens auseinandersetzen muss. Da unser Leben so kurz ist, gilt es, mit ganzer Kraft um unsere Rettung zu „ringen“. Das bedeutet, dass wir uns mit allem befassen müssen, „was von ernsthaftem Interesse ist“. Betroffen sind alle Bereiche unseres Lebens als Christ.
Wie Jehova und Jesus legen wir beispielsweise großen Wert darauf, gute Arbeit zu leisten. Oft fallen unsere hohe Arbeitsmoral und unsere Zuverlässigkeit positiv auf. Wer Familie hat, ist sich ganz besonders der Verantwortung bewusst, den Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich ist jemand, der nicht für seine Familie sorgt, wie „einer, der Jehova verleugnet hat“.
Prediger 7:4: „Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer, aber das Herz der Unvernünftigen ist im Haus der Freude.“

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