Freitag, 3. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 10:13, 14
Denn jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden

Zwei Apostel — Petrus und Paulus — bezogen sich auf dieses wichtige Erfordernis. Paulus nannte noch einen weiteren Aspekt, als er fragte: „Wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?“ Bestimmt möchtest du nicht nur heute, sondern bis in alle Ewigkeit Glauben an Jehova ausüben und seinen Namen anrufen.

Den Namen Jehovas anzurufen bedeutet mehr, als lediglich Gottes Eigennamen zu kennen und ihn zu gebrauchen. Es liegt der Nachdruck auf echter Reue und dem Vertrauen, dass Jehova zum Vergeben bereit ist. Das Anrufen seines Namens schließt ein, Gott gut kennen zu lernen, auf ihn zu vertrauen, ihm zu gehorchen und ihn allem voranzustellen. Ja, Jehova zu dienen hat für uns oberste Priorität. Das wiederum trägt nicht unwesentlich zu einem befriedigenden, ja zu ewigem Leben bei, mit dem uns Gott segnet.

Römer 10:13, 14: Denn jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben?“

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Sonntag, 29. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Römer 10:17
Der Glaube folgt auf das Gehörte
Wie können wir echten Glauben entwickeln? Auch das hat uns Jesus vorgemacht. Er kannte sich gründlich in den heiligen Schriften aus und vertraute voll und ganz darauf. Seine Waffe war ein Schwert — aber kein buchstäbliches, sondern das Schwert des Geistes, Gottes Wort. Immer wieder untermauerte er das, was er lehrte, mit Zitaten aus den Schriften. Oft leitete er eine Aussage mit der Formulierung ein: „Es steht geschrieben“ — nämlich im Wort Gottes.
Wie können wir den nötigen Glauben entwickeln, um die Prüfungen durchzustehen, denen jeder Jünger Christi unweigerlich ausgesetzt wird? Nur dadurch, dass wir jeden Tag die Bibel lesen und studieren — anders ausgedrückt: unseren Sinn mit den Wahrheiten ernähren, auf denen Glaube aufbaut. Außerdem müssen wir über das, was wir lernen, nachsinnen — gründlich nachdenken —, um es uns tief im Herzen zu eigen zu machen. Nur wenn unser Glaube lebendig ist, kann er uns dazu motivieren, mutig zu handeln. Und wir müssen um heiligen Geist beten, denn Glaube gehört zur Frucht des Geistes
Römer 10:17: „Somit folgt der Glaube auf das Gehörte. Das Gehörte aber kommt durch das Wort über Christus.“

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Dienstag, 17. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Römer 10:13, 14
Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?
Die Argumentation des Paulus zeigt klar und deutlich, daß Verkündiger benötigt werden. Jesus wies ebenfalls darauf hin, daß diese vorhanden sein müssen, und zwar „bis zum Abschluß des Systems der Dinge“. Der Predigtdienst ist ein wesentlicher Bestandteil der göttlichen Vorkehrung, durch die Menschen geholfen werden soll, den Namen Jehovas anzurufen, damit sie sicher davonkommen.
Die Anhänger der Christenheit tun im allgemeinen überhaupt nichts, um Gottes kostbaren Namen zu ehren. Vielen ist nicht einmal bewußt, daß ein Unterschied besteht zwischen Jehova und den beiden anderen „Personen“, von denen das verwirrende, unerklärbare Dreieinigkeitsdogma spricht. Auf nicht wenige trifft auch das zu, worauf in Psalm 14:1 und 53:1 hingewiesen wird: „Der Unverständige hat in seinem Herzen gesagt: Es gibt keinen Jehova.“ Sie müssen erfahren, daß Jehova der lebendige Gott ist, und sie müssen all das verstehen, wofür sein Name steht, wenn sie in der bevorstehenden großen Drangsal sicher davonkommen wollen.

Römer 10:13-14: „Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?“

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Sonntag, 1. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Römer 11:33
Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes!

Die Weisheit von Gott nicht abstrakt, sondern realitätsbezogen. Sie legt Nachdruck auf gesundes Urteilsvermögen und beruht auf gesichertem Wissen und genauem Verständnis. Im Vertrauen auf Jehovas unendliche Weisheit lassen wir uns gern von seinen Geboten auf dem besten Lebensweg leiten. Jehova weiß besser als jeder andere, was wir brauchen, um glücklich zu sein.

Jehovas Schöpfungswerke zeigen uns seine Weisheit und seine anderen unvergleichlichen Eigenschaften. Vom Größten bis zum Kleinsten offenbart das von Jehova Geschaffene faszinierende Facetten seiner Persönlichkeit. Wohin wir auch schauen — sei es zum Himmel oder auf den Boden unter unseren Füßen —, überall entdecken wir Beweise für einen unendlich weisen und liebevollen Schöpfer. Wenn wir uns mit dem befassen, was er geschaffen hat, können wir viel über ihn lernen.

Römer 11:33: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!“

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Montag, 25. November 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:12-14
Freut euch in der Hoffnung. Harrt in Drangsal aus. Verharrt im Gebet
Römer, Kapitel 12 enthält viele Hinweise dazu, wie wir auf Gegnerschaft reagieren sollen. Wir dürfen nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Versuchen wir, Widerstand durch Gutestun zu überwinden.
Bemühen wir uns — ohne gegen biblische Grundsätze zu verstoßen —, möglichst mit allen Menschen in Frieden zu leben. Selbst bei offener Feindschaft sind wir darauf bedacht, Böses mit Gutem zu besiegen in dem Bewusstsein, dass die Rache Jehova gehört.
Da wir nichts von alldem ohne die Hilfe Jehovas schaffen können, weist uns der Apostel an: „Verharrt im Gebet.“ Dann wird es uns möglich sein, auch seiner weiteren Aufforderung nachzukommen: „Harrt in Drangsal aus.“ Und schließlich sollen wir das fest im Sinn behalten, was Jehova für die Zukunft verheißt, uns also „in der Hoffnung freuen“ — der Hoffnung auf ewiges Leben im Himmel oder auf der Erde.
Römer 12:12-14: „Freut euch in der Hoffnung. Harrt in Drangsal aus. Verharrt im Gebet. Teilt mit den Heiligen gemäß ihren Bedürfnissen. Folgt dem Weg der Gastfreundschaft. Segnet weiterhin die, die euch verfolgen; segnet, und verflucht nicht. Freut euch mit den sich Freuenden; weint mit den Weinenden. Seid gegenüber anderen gleich gesinnt wie gegenüber euch selbst; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern lasst euch mit den niedrigen Dingen mitführen. Werdet nicht verständig in den eigenen Augen.“

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Montag, 4. November 2013
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BIBELTEXT aus Römer 5:12
Der Tod hat sich zu allen Menschen verbreitet, weil sie alle gesündigt hatten
In seiner Liebe sorgte Jehova dafür, dass Menschen von der „Erbkrankheit Sünde“ befreit werden können. Dies sollte, wie Paulus erklärte, durch einen weiteren vollkommenen Menschen geschehen, sozusagen einen zweiten Adam. Was diese beiden vollkommenen Männer jeweils bewirkt haben, unterscheidet sich allerdings wie Tag und Nacht. Was genau ist gemeint?
Mit der Gabe ist es nicht so wie mit der Verfehlung“, schrieb Paulus. Mit dieser Verfehlung ist die Gesetzesübertretung von Adam gemeint und dafür bekam er mit Recht ein scharfes Urteil — er musste sterben. Aber nicht nur er. Wir lesen: „Durch des e i n e n Menschen Verfehlung sind viele gestorben“. Da Adams Kinder und Kindeskinder von ihm die Sünde geerbt haben, hat er auch über sie unweigerlich den Tod gebracht — uns eingeschlossen. Doch damit ist für uns nicht alles aus. Denn wie wir wissen, konnte der vollkommene Mensch Jesus genau das Gegenteilige bewirken. Und was? Paulus sagte, es würde „für Menschen von allen Arten zu deren Gerechtsprechung zum Leben“ kommen.
Römer 5:12: „Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“

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Donnerstag, 3. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:17-21

Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden

Gewinnende Worte und gute Kommunikation sind ein Schlüssel zu einem dauerhaft freundschaftlichen Verhältnis. Umgekehrt genauso: Alles, was man für ein besseres Verhältnis zu anderen tut, kann die Kommunikation mit ihnen erleichtern. Geht man mit liebenswürdigen Gesten aufrichtig auf jemand zu — sucht nach Gelegenheiten, ihm zu helfen, macht ihm ein liebes Geschenk oder lädt ihn ein —, kann das die Gesprächsbereitschaft deutlich steigern. Vielleicht häuft man damit sogar im übertragenen Sinn „feurige Kohlen“ auf ihn, bringt also seine guten Seiten zum Vorschein, sodass es leichter fällt, sich auszusprechen.

Römer 12:17-21: „Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Sorgt für die Dinge, die in den Augen aller Menschen vortrefflich sind. Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt dem Zorn Raum; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht Jehova.“ Doch „wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen“. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse stets mit dem Guten.“

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Freitag, 20. September 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:2

Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt

Solch eine vollständige Erneuerung kann nur mit der Hilfe Gottes und seines heiligen Geistes gelingen. Sie erfordert allerdings auch, uns selbst ernsthaft zu bemühen und unsere „Vernunft“, das heißt unser Denkvermögen, zu gebrauchen. Es bedeutet, uns bewusst nicht vom gegenwärtigen System mit seiner lasterhaften Moral, seinen fragwürdigen Unterhaltungsangeboten und seinen verdrehten Ansichten prägen zu lassen.

Paulus fordert uns auch auf, unsere „Vernunft“ zu gebrauchen, um durch Prüfung festzustellen, „was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“. Die treibende Kraft hinter unserer Glaubensausübung ist Gottes Geist und der Wunsch, Jehova zu zeigen, wie sehr wir ihn lieben. Zudem sind wir ja persönlich überzeugt davon, dass dies dem Willen Gottes entspricht.

Römer 12:2: „Und formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.“

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Samstag, 31. August 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:20

Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen

Angesichts der Anleitung, die Paulus in Römer, Kapitel 12 gibt, meinte er sicher nicht, einen Gegner wie mit feurigen Kohlen zu bestrafen oder ihn irgendwie mit Schande zu überhäufen.

Stattdessen bezieht sich der Spruch — und die ähnlich lautende Aussage des Paulus — wohl auf eine im Altertum gebräuchliche Methode, Erz auszuschmelzen. Der englische Gelehrte Charles Bridges schrieb im 19. Jahrhundert: „Befeuere das hartnäckige Metall von unten und von oben; leg es nicht nur auf das Feuer, sondern häufe auch glühende Kohlen darauf. So verhärtet ist kaum ein Herz, dass die Macht geduldiger, selbstloser, glühender Liebe es nicht zum Schmelzen bringen könnte.“

Wie „feurige Kohlen“ kann Gutestun das Herz von Gegnern erweichen und ihrer Feindseligkeit vielleicht sogar ein Ende machen. Gefälligkeiten können Menschen veranlassen, zu Jehovas Volk und zu der Botschaft, die es verkündigt, positiver eingestellt zu sein.

Römer 12:20. „Doch „wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen“.

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Samstag, 17. August 2013
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BIBELTEXT aus Römer 1:20
Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden

Jedes Haus — ganz gleich, wie einfach es ist — muß von jemandem erbaut worden sein, auch das komplexe Universum mit seiner Vielfalt von Lebensformen auf der Erde muß einen Erbauer gehabt haben. Und da wir erkennen, daß Flugzeuge, Fernsehgeräte und Computer von Menschen ausgedacht und konstruiert worden sind, müßten wir dann nicht auch die Existenz dessen anerkennen, der den Menschen den nötigen Verstand gab, all das herzustellen?

Die Bibel tut es. Sie nennt ihn den wahren Gott, Jehova, den Schöpfer der Himmel und den Großen, der sie ausspannt; der die Erde und ihren Ertrag ausbreitet, der dem Volk auf ihr Odem gibt. Zu Recht sagt sie: „Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen“. Ja, an all dem, was Gott gemacht hat, können wir erkennen, daß er existiert.

Römer 1:20: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“

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