Dienstag, 12. März 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 2:2

Wir brachten den Freimut auf, die gute Botschaft Gottes zu euch zu reden

Über gute Nachrichten freut sich jeder. Die beste Nachricht überhaupt ist die gute Botschaft von Gottes Königreich. Sie verspricht uns, dass Leid, Krankheiten, Schmerzen, Kummer und Tod einmal ein Ende haben werden. Sie öffnet den Weg zu ewigem Leben, offenbart Gottes Vorsatz und zeigt uns, wie wir in ein enges Verhältnis zu ihm gelangen können. Man sollte eigentlich meinen, dass sich jeder freuen müsste, diese Botschaft zu hören, die auch Jesus verkündigte. Leider ist das nicht der Fall.


Anstatt die gute Botschaft gern anzunehmen, lehnen die meisten sie ab. Manche reagieren sogar regelrecht feindlich darauf, selbst wenn sie ihnen von ihren engsten Angehörigen überbracht wird.

Wir verkündigen die gleichen Glaubenswahrheiten wie Jesus und stoßen dabei auf die gleichen Reaktionen wie er. Das überrascht uns nicht, denn Jesus hatte seinen Jüngern erklärt: "Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen".

1. Thessalonicher 2:2: "Sondern wie wir, nachdem wir zuerst gelitten hatten und in Philippi (wie ihr wohl wißt) schmählich behandelt worden waren, den Freimut aufbrachten, mit Hilfe unseres Gottes mit viel Kampf die gute Botschaft Gottes zu euch zu reden."

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