Montag, 29. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:13
Böse Menschen aber und Betrüger werden vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten

Als Jesus von der „großen Drangsal“ sprach, sagte er auch, woran zu erkennen sei, daß sie näher rücke. Jesus sprach von einer bestimmten Generation von Menschen, die Probleme in einem nie gekannten Ausmaß erleben würden. Er sagte für diese Generation voraus, daß es internationale Kriege, Epidemien und Nahrungsmittelknappheit geben werde sowie Erdbeben „an einem Ort nach dem anderen“. All das nannte er einen „Anfang der Bedrängniswehen“. Die Schwierigkeiten würden derart groß sein, daß es „Angst und Bangen unter den Nationen“ geben würde, die „weder aus noch ein wissen“ würden. Viele Menschen sollten „ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen“.

Ungefähr 32 Jahre danach schrieb der Apostel Paulus unter der Inspiration des heiligen Geistes Gottes folgende Prophezeiung über den „Abschluß des Systems der Dinge“ nieder: „In den letzten Tagen werden kritische Zeiten dasein . . ., mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz.“ Daraus geht hervor, daß die menschliche Gesellschaft nach dem Beginn der „letzten Tage“ immer mehr entarten wird, bis auf dem Höhepunkt die „große Drangsal“ hereinbricht.

2. Timotheus 3:13: „Böse Menschen aber und Betrüger werden vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten, indem sie irreführen und irregeführt werden.“

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Sonntag, 28. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2: 5,6
Christus Jesus, der sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben hat

Der Apostel Paulus schrieb, dass „in Adam alle sterben“. Das Lösegeld erforderte somit den Tod einer Person, die Adam ebenbürtig war — ein vollkommener Mensch. Kein anderes Geschöpf war in der Lage, die Waagschalen der Gerechtigkeit auszutarieren. Nur ein vollkommener Mensch, der nicht unter dem adamischen Todesurteil stand, konnte „ein entsprechendes Lösegeld“ — das Adam vollkommen entsprach — erbringen.

Jehova leitete in die Wege, dass ein vollkommener Mensch freiwillig sein Leben opferte. In Römer 6:23 heißt es: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.“ Durch das Opfern seines Lebens würde der Loskäufer „für jedermann den Tod schmecken“. Mit anderen Worten: Er würde den Lohn für Adams Sünde zahlen. Das hätte tief greifende rechtliche Auswirkungen. Das Lösegeld würde die gehorsamen Nachkommen Adams von ihrem Todesurteil befreien. Damit wäre die zerstörerische Macht der Sünde im Keim erstickt.

1. Timotheus 2:5, 6: “Denn da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben hat — dies soll zu seinen eigenen besonderen Zeiten bezeugt werden.“

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Freitag, 26. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:1
Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird

Wenn in der biblischen Prophetie von den „letzten Tagen“ die Rede ist oder ähnliche Ausdrücke gebraucht werden, z. B. „Schlussteil der Tage“, ist damit eine Zeit gemeint, in der geschichtliche Ereignisse ihren Höhepunkt erreichen. Diese Zeitperiode kann sich je nach Prophezeiung über nur wenige Jahre oder über viele erstrecken und kann sich auf ganz verschiedene Zeitabschnitte beziehen.

Die Worte „letzte Tage“ oder ähnliche Ausdrücke werden manchmal in Verbindung mit dem Abfall gebraucht, der innerhalb der Christenversammlung eintreten sollte. Der Apostel Paulus schrieb diesbezüglich an Timotheus: „Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben“.

2. Timotheus 3:1-5: „Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg.“

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Mittwoch, 24. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 4:3, 4
Sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich dagegen unwahren Geschichten zuwenden

Religionsführer „kitzeln“ den Menschen die Ohren, indem sie Praktiken zur Befriedigung falscher Begierden — wie außerehelichen Sex, Homosexualität und Trunkenheit — billigen. Die Bibel sagt eindeutig, wer so etwas gutheißt oder praktiziert, werde „das Königreich Gottes nicht erben“.

Es gehört natürlich Mut dazu, nach biblischen Maßstäben zu leben, besonders wenn man dafür verspottet wird. Aber es ist möglich. Unter Anbeter Jehovas gibt es so manche, die früher drogensüchtig waren, Alkohol missbrauchten, einen unsittlichen oder gewalttätigen Lebenswandel führten oder ihre Mitmenschen bestahlen und belogen.

Gottes Wort hat jedoch ihr Herz berührt und sie haben sich mit der Hilfe des heiligen Geistes geändert, damit sie Jehovas würdig wandeln können. Weil sie Frieden mit Gott geschlossen haben, konnten sie auch inneren Frieden finden sowie eine echte Zukunftshoffnung.

2. Timotheus 4:3, 4: „Denn es wird eine Zeitperiode geben, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden Lehrer aufhäufen werden, um sich die Ohren kitzeln zu lassen; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich dagegen unwahren Geschichten zuwenden.“

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Freitag, 21. Juni 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2:3,4

Es ist Gottes Wille, daß alle Arten von Menschen gerettet werden

Gott erkennt jeden Menschen als ein Individuum an. "Er will, daß alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit kennenlernen". Jesus Christus wurde von Gott gesandt, um sich "als ein entsprechendes Lösegeld für alle" hinzugeben. Er schmeckte "für jedermann den Tod" und erkaufte auf diese Weise das ganze Menschengeschlecht. Wäre es da zu erwarten, daß Gottes Sohn gleichgültig ist und gewissermaßen sagt: "Ich gab zwar mein Lebensblut für jedermann, aber von welcher Bedeutung ist dieser eine Mensch? Für mich spielt es überhaupt keine Rolle, ob er sein Leben verliert oder nicht."? Niemals! Unter seinem Königreich wird jeder einzelne, auf den sein Lösegeld Anwendung findet, beachtet werden und die Gelegenheit erhalten, Leben zu erlangen.

Jehova ist daher immer bereit, seine Hilfe und seine Liebe denen zuteil werden zu lassen, die Glauben an ihn ausüben. Seine Liebe ist größer und beständiger, als wir sie anderen gegenüber zum Ausdruck bringen könnten.

1. Timotheus 2:3, 4: "Das ist vortrefflich und annehmbar in den Augen Gottes, unseres Retters, dessen Wille es ist, daß alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen."

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Dienstag, 18. Juni 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 5:8

Wer für seine Hausgenossen nicht sorgt, ist schlimmer als ein Ungläubiger

Dem Zusammenhang nach sprach Paulus konkret von den materiellen Bedürfnissen einer Familie. Dafür zu sorgen wird einem Familienoberhaupt in der heutigen Welt alles andere als leicht gemacht. Entlassungen, hohe Arbeitslosigkeit und steigende Lebenshaltungskosten sind weltweit an der Tagesordnung und sorgen für knappe Kassen. Was kann einem helfen, seiner Aufgabe trotz aller Schwierigkeiten treu nachzukommen?

Für seine Familie zu sorgen ist eine Aufgabe von Jehova — daran gilt es immer zu denken. Wer sich weigert, dieses Gebot zu befolgen, obwohl er es könnte, wäre nach der Aussage, zu der Paulus inspiriert wurde, mit jemand gleichzusetzen, der "den Glauben verleugnet" hat. Ein Christ will natürlich unbedingt verhindern, so vor Gott dazustehen. Traurigerweise haben aber viele Menschen in der heutigen Welt keine "natürliche Zuneigung". Es gibt sogar sehr viele Väter, die sich vor ihrer Verantwortung drücken und ihre Familie hängen lassen.

1. Timotheus 5:8: "Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger."

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Montag, 8. April 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2:14

Die Frau wurde gründlich betrogen

Viele glauben gar nicht, dass es einen Teufel gibt. Somit können sie nicht erkennen, dass letztlich er an den auch für sie so beängstigenden Weltverhältnissen schuld ist. Natürlich trägt auch der Mensch selbst einen großen Teil der Verantwortung für all die Missstände.


Unsere Ureltern, Adam und Eva, wollten von ihrem Schöpfer unabhängig sein. Und ihre Nachkommen haben in einer Generation nach der anderen viel Unheil angerichtet.

Derjenige jedoch, der Eva überhaupt erst dazu verführte, sich gegen Gott aufzulehnen, war der Teufel. Er beherrscht ein Weltsystem, das er unter der unvollkommenen, dem Tod unterworfenen Menschheit ins Dasein gerufen hat. Weil er "der Gott dieses Systems der Dinge" ist, ist die menschliche Gesellschaft von denselben Grundzügen geprägt, die auch er aufweist: Stolz, Streitsucht, Eifersucht, Habsucht, Täuschung und Rebellion. Das hat zu Hass, Korruption, politisch und religiös motivierten Auseinandersetzungen und zu allen möglichen Unruhen geführt, sehr zum Elend der Menschen!


1. Timotheus 2:14: "Auch wurde Adam nicht betrogen, aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung."

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Sonntag, 7. April 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2:5, 6

Jesus hat sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben

Als Nachkommen Adams sind wir mit einem unvollkommenen Körper geboren, sind mit Sünde behaftet und müssen unweigerlich irgendwann sterben. Als Adam sündigte, trug er uns sozusagen schon in sich. Damit galt das Todesurteil über ihn auch für uns. Jehova kann uns diesen Prozess nicht ersparen, ohne dass ein Lösegeld bezahlt wird, denn sonst würde er ja nicht zu seinem Wort stehen.

Nur Jehova Gott konnte die nötige Rechtsgrundlage dafür schaffen, unsere Sünden zu vergeben und das Urteil ewigen Todes gegen uns aufzuheben. Das tat er, indem er seinen geliebten Sohn zur Erde sandte, damit er als vollkommener Mensch geboren werden und sein Leben als Loskaufsopfer für uns geben konnte. Im Gegensatz zu Adam blieb Jesus vollkommen; "er beging keine Sünde".

1. Timotheus 2:5, 6: "Denn da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben hat — dies soll zu seinen eigenen besonderen Zeiten bezeugt werden."

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Samstag, 2. März 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 1:7

Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheitsondern des gesunden Sinnes gegeben

"Gesunden Sinnes" zu sein bedeutet unter anderem, vernünftig überlegen und schlussfolgern zu können. Dazu gehört die Fähigkeit, auch das zu akzeptieren, was einem nicht unbedingt gefällt. Viele junge Leute, denen christliche Reife nichts bedeutet, beweisen einen "Geist der Feigheit": Sie drücken sich vor Schwierigkeiten, indem sie nur noch im Bett liegen oder vor dem Fernseher sitzen, Drogen oder Alkohol konsumieren, eine Party nach der anderen feiern oder ein unsittliches Leben führen.


Als Christen müssen wir dagegen "Gottlosigkeit und weltliche Begierden von uns . . . weisen und inmitten dieses gegenwärtigen Systems der Dinge mit gesundem Sinn und Gerechtigkeit und Gottergebenheit . . . leben". Wer das beachtet, sucht bei Problemen Gott im Gebet und vertraut darauf, dass er ihm die nötige Kraft gibt. So entwickelt jemand volles Vertrauen auf die "Kraft . . ., die Gott darreicht".


2. Timotheus 1:7: "Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben, sondern den der Kraft und der Liebe und des gesunden Sinnes" .

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Dienstag, 12. Februar 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 5:15

Einige haben sich abgewandt, um dem Satan zu folgen

Der Teufel versucht, uns mit Dingen beschäftigt zu halten, die uns Zeit stehlen oder zu Streitigkeiten unter uns führen. In 1. Timotheus 5:11-14 nennt Paulus einige seiner Taktiken.

"Unbeschäftigt" sein; "in den Häusern umherlaufen". Mit der Technik von heute kann es uns leicht passieren, dass wir unsere Zeit und die anderer beispielsweise damit vergeuden, E-Mails mit unwichtigen oder sogar unzutreffenden Inhalten weiterzuleiten. "Schwätzer". Abfälliges Gerede kann in Verleumdung ausarten. Das führt oft zu Streit. Wer andere bösartig verleumdet, ahmt damit Satan, den Teufel, nach — auch wenn ihm das vielleicht nicht klar ist. "Solche, die sich in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen". Wir haben kein Recht, anderen in Privatsachen Vorschriften zu machen.

All diese problematischen Verhaltensweisen können uns von unserem wichtigen Auftrag ablenken, das Königreich bekannt zu machen. Und wenn wir nicht mehr Jehovas Interessen unterstützen, fangen wir an, dem Satan zu folgen. Einen Mittelweg gibt es nicht.

1. Timotheus 5:15: "Tatsächlich haben sich bereits einige abgewandt, um dem Satan zu folgen."

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