Sonntag, 2. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Römer 4:7, 8

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind

Gott hat für ein rechtskräftiges Mittel gesorgt, auf dessen Grundlage er Sünden vergeben kann. Der Dreh- und Angelpunkt dieser guten Botschaft ist die Rolle, die Jesus bei der Umsetzung von Gottes Vorsatz spielt. Paulus freute sich auf den Tag, "an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft . . . richtet". Damit spielte er das "Königreich des Christus und Gottes" oder das, was Gott durch das Königreich erreichen wird, in keiner Weise herunter. Vielmehr machte er Folgendes deutlich:

Damit wir unter Gottes Königreich leben und all das Gute, was es auf Dauer bewirken wird, miterleben, müssen wir zweierlei anerkennen: 1. dass wir in Gottes Augen Sünder sind und 2. dass wir an Jesus Christus glauben müssen, damit unsere Sünden vergeben werden. Wer das versteht, für sich persönlich annimmt und die Zukunftsperspektiven sieht, die sich ihm dadurch auftun, kann einfach nur begeistert sein!

Römer 4:7, 8: "Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind; glücklich ist der Mann, dessen Sünde Jehova keinesfalls anrechnet."

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BIBELTEXT aus Römer 4:7, 8

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind

Gott hat für ein rechtskräftiges Mittel gesorgt, auf dessen Grundlage er Sünden vergeben kann. Der Dreh- und Angelpunkt dieser guten Botschaft ist die Rolle, die Jesus bei der Umsetzung von Gottes Vorsatz spielt. Paulus freute sich auf den Tag, "an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft . . . richtet". Damit spielte er das "Königreich des Christus und Gottes" oder das, was Gott durch das Königreich erreichen wird, in keiner Weise herunter. Vielmehr machte er Folgendes deutlich:

Damit wir unter Gottes Königreich leben und all das Gute, was es auf Dauer bewirken wird, miterleben, müssen wir zweierlei anerkennen: 1. dass wir in Gottes Augen Sünder sind und 2. dass wir an Jesus Christus glauben müssen, damit unsere Sünden vergeben werden. Wer das versteht, für sich persönlich annimmt und die Zukunftsperspektiven sieht, die sich ihm dadurch auftun, kann einfach nur begeistert sein!

Römer 4:7, 8: "Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind; glücklich ist der Mann, dessen Sünde Jehova keinesfalls anrechnet."

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