Mittwoch, 4. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:25

Jeder von euch rede mit seinem Nächsten Wahrheit

Die Frage „Was ist Wahrheit?“, die im 1. Jahrhundert u. Z. der römische Statthalter Pontius Pilatus Jesus stellte, verrät den ungläubigen Zynismus, mit dem er an das Thema heranging.

Verdrehte und widersprüchliche Ansichten über Wahrheit sind nach wie vor gang und gäbe. Viele argumentieren, „Wahrheit“ sei eine Frage der Definition oder jeder habe seinen eigenen Wahrheitsbegriff. Andere sagen nur dann die Wahrheit, wenn es ihnen keine Unannehmlichkeiten beschert oder sie sich etwas davon versprechen. In dem Buch The Importance of Lying (Wie wichtig Lügen ist) wird gesagt: „Ehrlichkeit mag ja ein hohes Ideal sein, aber wenn es im Kampf ums Überleben hart auf hart geht, kommt man damit nicht weiter. Der Mensch hat eigentlich keine andere Wahl — er muss lügen, um zu überleben.“

Nachfolger Jesu Christi denken da völlig anders. Für Jesus war Wahrheit keine Frage der persönlichen Betrachtungsweise. Er sagte immer die Wahrheit. Sogar seine Feinde räumten ein: „Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst“. Echte Christen heute nehmen sich an Jesus ein Beispiel. Sie halten mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg.

Epheser 4:25: „Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören.“

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