Dienstag, 5. November 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 32:5
Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt
Nachdem David seine Sünde bekannt hatte, gab er sich keinem negativen Gefühl der Wertlosigkeit hin. Was er in den Psalmen ausdrückt, die er zu dem Thema Bekenntnis schrieb, läßt erkennen, daß er sich erleichtert fühlte und entschlossen war, Gott treu zu dienen.
Ein Beispiel dafür ist Psalm 32. In Vers 1 lesen wir: „Glücklich ist der, dessen Auflehnung verziehen, dessen Sünde zugedeckt ist.“ Ganz gleich, wie schwerwiegend eine Sünde ist, kann alles gut ausgehen, wenn der Sünder aufrichtig bereut. Diese Aufrichtigkeit zeigt man unter anderem dadurch, daß man wie David die volle Verantwortung für seine Handlungen übernimmt. David versuchte nicht, sich vor Jehova zu rechtfertigen oder die Schuld auf andere zu schieben. Ein aufrichtiges Bekenntnis verschafft Erleichterung, so daß der Betreffende wegen der begangenen Verfehlungen keine Gewissensqualen mehr leiden muß.
Psalm 32:5: „Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich werde meine Übertretungen Jehova bekennen. Und du selbst hast das durch meine Sünden verursachte Vergehen verziehen.“

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