Samstag, 1. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 11:27

Niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn


Der Zutritt zu Jehova ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Wer könnte besser wissen als Jesus, wie man Gottes Maßstäbe erfüllen und Gott gefallen kann?

Als „Erstgeborener aller Schöpfung“ ist Jesus mit Jehova besonders gut vertraut. Stellen wir uns vor, was für ein enges Vater-Sohn-Verhältnis sich zwischen ihnen entwickelt haben muss, waren sie doch von Anfang der Schöpfung bis zur Erschaffung anderer Geistgeschöpfe unvorstellbar lange Zeit miteinander allein. Überlegen wir einmal, wie bereichernd es für Jesus gewesen sein muss, an der Seite seines Vaters zu sein und Jehovas Gedanken, seinen Willen, seine Maßstäbe und seine Wege kennenzulernen. Man kann wirklich mit Fug und Recht sagen, dass niemand Jehova so gut kennt wie Jesus. Deshalb konnte Jesus den Menschen seinen Vater auch so gut näherbringen wie kein anderer.
Matthäus 11:27: „Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren will“.

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