Mittwoch, 26. Februar 2014
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BIBELTEXT aus 3. Mose 26:1
Ihr sollt euch keine wertlosen Götter machen um euch nach ihm hin niederzubeugen


Die Menschen sollen zwar ihren himmlischen Vater nachahmen, sich bemühen, seine Eigenschaften widerzuspiegeln, und ihre Lebensweise nach der seines Sohnes ausrichten, aber die Verehrung von sichtbaren Bildern im Gottesdienst ist gemäß der Bibel etwas Verwerfliches. Gottes Abscheu vor einer solchen Handlungsweise kam in dem Gesetz, das den Israeliten gegeben worden war, deutlich zum Ausdruck. Sie durften sich als Andachtshilfe weder ein geschnitztes Bild machen noch eine „Gestalt“ von etwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer.

Der Gebrauch von Bildern ist in Gottes Augen unentschuldbar, denn eine solche Handlungsweise ist gegen alle Vernunft, verrät eine törichte, hohlköpfige Denkweise und läßt erkennen, daß der Betreffende unleugbare Tatsachen nicht anerkennt. Bilder sind von keinem Nutzen; sie können weder Erkenntnis vermitteln noch jemanden leiten oder beschützen; außerdem sind sie stumm, hilflos und ohne Leben; sie geben letztendlich Anlaß zur Beschämung. Dadurch, daß Jehova durch seine prophetischen Aussprüche zukünftige Ereignisse genau vorhersagte, vereitelte er jegliche Bemühungen der untreuen Israeliten, das Eintreffen dieser Ereignisse ihren Götzenbildern zuzuschreiben.

3. Mose 26:1:
„Ihr sollt euch keine wertlosen Götter machen, und ihr sollt euch nicht ein geschnitztes Bild aufrichten oder eine heilige Säule, und ihr sollt keinen Stein als ein Schaustück in euer Land setzen, um euch nach ihm hin niederzubeugen; denn ich bin Jehova, euer Gott.“

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