Mittwoch, 23. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 2. Mose 23:2

Du sollst nicht der Menge zu üblen Zwecken nachfolgen

Genau genommen kann der Druck, "der Menge" zu folgen, in irgendeiner Situation entstehen und uns urplötzlich treffen. Sich dagegen zu wehren kann enorm schwerfallen. Spürst du manchmal auch den Druck, "der Menge" zu folgen? Heute gibt es wirklich eine riesige "Menge" Menschen, die von Jehova nichts wissen wollen und über seine moralischen Normen verächtlich spotten.


Wenn es um Unterhaltung und Entspannung geht, vertritt diese "Menge" oft unsinnige Ideen. Sie will uns hartnäckig glauben machen, Fernsehprogramme, Filme und Computerspiele, die vor Unsittlichkeit, Gewalt und Okkultismus oft nur so triefen, seien harmlos. Bitte frag dich doch: Woran orientiere ich mich, wenn es um Unterhaltung und Entspannung für mich und meine Familie geht? Am Gewissen von Personen, die meinen, man dürfe das nicht so eng sehen? Würden wir unsere Entscheidungen und unser Gewissen davon beeinflussen lassen, liefe das dann nicht darauf hinaus, "der Menge" zu folgen?


2. Mose 23:2: "Du sollst nicht der Menge zu üblen Zwecken nachfolgen; und du sollst in bezug auf einen Streitfall nicht so zeugen, daß du mit der Menge abbiegst, um das Recht zu beugen."

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Dienstag, 22. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 19:8

Das Gebot Jehovas ist rein, erleuchtet die Augen

Die Gebote Gottes sind einfach nur gut für uns, sowohl für unsere körperliche als auch für unsere seelische Verfassung. Sie sind ein Schutz vor Drogen- und Alkoholmissbrauch, sexuellem Fehlverhalten, vor Pornografie und vielem anderen, was uns nur schaden würde. Schaden deshalb, weil zu den Folgen Kriminalität, Armut, Vertrauensverlust, kaputte Familien, psychische Probleme, Krankheiten und sogar der Tod gehören können.


Im Gegensatz dazu haben Menschen, die sich an die Gebote Gottes halten, oft gute, dauerhafte Freundschaften, Selbstachtung und inneren Frieden. In Jesaja 48:17, 18 heißt es, dass Gott uns zu unserem Nutzen lehrt und uns den richtigen Weg zeigt. Er bittet uns: "O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen." Unser Schöpfer wünscht uns nur das Allerbeste. Er möchte uns den Weg zu echtem Glück zeigen.

Psalm 19:8: "Die Befehle Jehovas sind recht, erfreuen das Herz; das Gebot Jehovas ist rein, erleuchtet die Augen."

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Montag, 21. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 20:35

Beglückender ist Geben als Empfangen

Gibt man hin und wieder anderen etwas ab, wird man Momente des Glücks erleben. Ist man generell großzügig, wird das Glück sogar von Dauer sein. Großzügigkeit kann sich ganz unterschiedlich zeigen. Eine der besten Möglichkeiten besteht darin, von sich selbst zu geben, und das wird auch oft am meisten geschätzt.


Ein Forscher hat die Ergebnisse mehrerer Studien über den Zusammenhang zwischen Selbstlosigkeit, Glück und Gesundheit zusammengetragen. Er kam zu dem Schluss, dass selbstlose, hilfsbereite Menschen ein längeres, glücklicheres Leben haben, eine bessere körperliche und psychische Verfassung und weniger Depressionen.


Großzügigkeit macht übrigens nicht arm. In Sprüche 11:25 heißt es: "Wenn du mit anderen teilst, wirst du selbst beschenkt; wenn du den Durst anderer stillst, lässt man dich auch nicht verdursten" (Gute Nachricht Bibel). Ein Mensch, der von Herzen großzügig ist und sich davon nichts zurückerhofft, wird geschätzt und geliebt — besonders von Gott.

Apostelgeschichte 20:35: "Ich habe euch in allen Dingen vor Augen geführt, daß ihr, indem ihr so angestrengt arbeitet, den Schwachen beistehen und die Worte des Herrn Jesus im Sinn behalten sollt, der selbst gesagt hat: Beglückender ist Geben als Empfangen."

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Sonntag, 20. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 11:1

Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, obwohl man sie nicht sieht

Für manche ist Glaube nichts weiter als Leichtgläubigkeit. Ihrer Ansicht nach lassen Menschen, die im Glauben Zuflucht suchen, lieber andere für sich denken und sperren sich gegen konkrete Beweise. Mit anderen Worten: Sie behaupten, dass sich Menschen mit einer starken religiösen Überzeugung der Realität verschließen.

Die Bibel hat über das Thema Glaube einiges zu sagen, doch sie spricht sich nirgendwo dafür aus, naiv oder leichtgläubig zu sein. Auch heißt sie es nicht gut, wenn man denkfaul ist. Ganz im Gegenteil, sie bezeichnet Menschen, die alles glauben, was sie hören, als Unerfahrene und spricht sogar von Torheit oder Dummheit. Es wäre tatsächlich dumm, etwas für bare Münze zu nehmen, ohne es genau zu prüfen. Das wäre so, als würde man sich mit verbundenen Augen über eine belebte Straße wagen, nur weil einen jemand dazu auffordert.

Die Bibel stützt keinen blinden Glauben, sondern legt uns ans Herz, die Augen offen zu halten, damit uns niemand hinters Licht führt. Das würde bedeuten, vernünftig zu sein und seinen Verstand zu gebrauchen. Durch die Bibel lernen wir, Fakten und Argumente zu durchdenken und gut begründete Schlüsse zu ziehen.

Hebräer 11:1: "Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht."

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Samstag, 19. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 2. Mose 20:17

Du sollst nicht das Haus deines Mitmenschen begehren

Was ist an diesem 10. Gebot besonders? Menschen konnten nicht erzwingen, dass dieses Gebot eingehalten wurde, weil man anderen nicht ins Herz sehen kann. Doch dieses Gebot hob das mosaische Gesetz deutlich von menschlichem Recht ab. Es machte dem einzelnen Israeliten seine Verantwortlichkeit gegenüber Jehova bewusst, der die Neigungen des Herzens sehr wohl erkennt. Außerdem zielte es auf die eigentliche Ursache vieler verbotener Taten.


Es wird immer Menschen geben, deren Besitz oder offensichtlichen Erfolg wir bewundern. Wenn wir dann nicht unser Denken im Griff haben, können wir leicht neidisch und unglücklich werden. In der Bibel kennzeichnet Habsucht einen "missbilligten Geisteszustand". Ohne Neid und Habgier lebt es sich viel besser.

2. Mose 20:17: "Du sollst nicht das Haus deines Mitmenschen begehren. Du sollst nicht die Frau deines Mitmenschen begehren noch seinen Sklaven, noch seine Sklavin, noch seinen Stier, noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Mitmenschen gehört."

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Freitag, 18. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 7:1,2

Hört auf zu richten, damit ihr nicht gerichtet werdet

Wenn wir erkennen, dass Gottes Gerechtigkeit dem Wesen nach barmherzig ist, werden wir in Angelegenheiten, die uns eigentlich gar nichts angehen oder nicht weiter wichtig sind, nicht vorschnell über andere urteilen. Jesus war sich bewusst, dass unvollkommene Menschen zu Werturteilen neigen. Wer unter seinen Zuhörern die Angewohnheit hatte, mit anderen hart ins Gericht zu gehen, sollte damit aufhören.


Warum müssen wir aufhören zu richten? Zum einen haben wir nur eine begrenzte Autorität. Zum anderen können unsere Urteile durch unsere sündige Natur nur allzu leicht unfair ausfallen. Bestimmte Auffassungen und Beweggründe — Vorurteile, verletzter Stolz, Eifersucht oder Selbstgerechtigkeit — können das Bild, das wir uns von anderen machen, verzerren. Das Bewusstsein der Grenzen, die uns selbst gesetzt sind, sollte uns eigentlich davon abhalten, jemandem vorschnell etwas anzukreiden. Wir können anderen nicht ins Herz sehen und kennen auch nicht alle ihre persönlichen Umstände.

Matthäus 7:1,2: "Hört auf zu richten, damit ihr nicht gerichtet werdet, denn mit dem Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit dem Maß, mit dem ihr meßt, wird man euch messen."

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Donnerstag, 17. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 7:28

Auch wenn du heiraten würdest, begingest du keine Sünde, aber die, die heiraten, werden Drangsal im Fleisch haben

Manche gehen vielleicht mit etwas unrealistischen Erwartungen an die Ehe heran. Wir werden miteinander glücklich. In dieser Hochstimmung schweben sie regelrecht in die Ehe hinein und glauben, nichts könne ihr Glück je zerstören.


So mancher Frischvermählte stellt zu seiner Verblüffung — oder sogar Enttäuschung — fest, dass sein Partner in wichtigen Fragen ganz anders denkt als er: ob es darum geht, wie man das Geld verwaltet, die Freizeit gestaltet, wo man hinzieht oder auch wie oft man die Schwiegereltern besuchen sollte. Dazu kommen die individuellen Schwächen und Eigenarten, mit denen sich beide gegenseitig auf die Palme bringen können. Die ganze Tragweite all solcher Faktoren wird in der Verlobungszeit gern unterschätzt. Aber später kann das die Ehe erheblich belasten. Jedes Paar ist gut beraten, wichtige Fragen dieser Art vor der Hochzeit zu klären.

Setzen sie den Rat der Bibel um, werden sie eine Menge Probleme lösen, die nicht lösbaren durchstehen und miteinander glücklich bleiben.

1. Korinther 7:28: "Aber auch wenn du heiraten würdest, begingest du keine Sünde. Und wenn ein jungfräulicher Mensch heiratete, so würde ein solcher keine Sünde begehen. Indes werden die, die es tun, Drangsal im Fleisch haben. Ich aber schone euch."

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Mittwoch, 16. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 16:24

So verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig

Jesus führte ein aufopferungsvolles Leben im Dienst für Gott und opferte sich schließlich für die Menschheit. Deshalb sagte er: "Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig". Wer Jesus nachfolgen möchte, muss also gewisse Opfer bringen. Worum handelt es sich dabei?


Zunächst einmal lebt ein echter Nachfolger Christi nicht mehr für sich selbst, sondern für Gott, um dessen Willen zu tun. Er stellt den Willen und die Wünsche Gottes den eigenen voran. Außerdem lässt die Bibel erkennen, dass unsere Äußerungen des Lobpreises als Opfer für Jehova betrachtet werden können. Der Apostel Paulus forderte die Hebräerchristen auf: "Bringt Gott ein Schlachtopfer der Lobpreisung dar, das ist die Frucht der Lippen, die eine öffentliche Erklärung für seinen Namen abgeben".

Matthäus 16:24: "Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: "Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig."

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Dienstag, 15. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Römer 7:14

Ich bin fleischlich, unter die Sünde verkauft

Als der erste Mensch, Adam, Gottes Gesetz übertrat, hörte er auf, Herr über sich selbst zu sein, indem er dem selbstsüchtigen Verlangen nachgab, weiterhin mit seiner sündigen Frau zusammenzusein und ihr zu gefallen. Auf diese Weise machte er sich zum Sklaven seiner Begierde und ihres Endresultates, der Sünde. Somit verkaufte er sich unter die Sünde.


Da sich alle seine Nachkommen noch in seinen Lenden befanden, verkaufte er auch sie unter die Sünde. Aus diesem Grund gab es für die Nachkommen Adams keinen Weg, durch eigenes Verdienst Gerechtigkeit zu erlangen, auch nicht durch das Bemühen, das mosaische Gesetz zu halten. Der Apostel Paulus drückte dies folgendermaßen aus: "Das Gebot, das zum Leben gegeben war, dieses erwies sich mir zum Tod". Die Unfähigkeit des Menschen, das Gesetz vollkommen zu halten, zeigte, daß er ein Sklave der Sünde war und es nicht verdiente zu leben, sondern zu sterben.


Nur wenn man die Rettung, die Jesus Christus ermöglicht hat, annimmt, kann man aus dieser Sklaverei befreit werden.

Römer 7:14: "Denn wir wissen, daß das Gesetz geistig ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft."

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Montag, 14. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 2. Mose 3:14, 15

Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde

Die Übersetzung von Rotherham drückt es so aus: "Ich will werden, was auch immer mir gefällt." Jehovas Name macht deutlich, dass er unzählige Rollen übernehmen kann. Vergleichen könnte man das mit einer Mutter, die täglich in viele Rollen schlüpft, wenn sie sich um ihre Kinder kümmert: Sie wird zur Krankenschwester, Köchin, Lehrerin — was auch immer nötig ist.


So ähnlich Jehova, natürlich auf einer viel höheren Ebene. Er kann zu allem werden, was ihm gefällt, ja jede Rolle ausfüllen, die nötig ist, um das umzusetzen, was er sich in seiner Liebe für die Menschen vorgenommen hat. Jehova zu kennen und die Bedeutung seines Namens richtig zu verstehen setzt also voraus, dass man seine unterschiedlichen Rollen versteht und sie anerkennt.


2. Mose 3:14, 15: "Darauf sprach Gott zu Moses: "ICH WERDE MICH ERWEISEN, ALS WAS ICH MICH ERWEISEN WERDE." - . . . . . - "Dies sollst du zu den Söhnen Israels sagen: Jehova, der Gott eurer Vorväter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Dies ist mein Name auf unabsehbare Zeit, und dies ist mein Gedenkname für Generation um Generation."

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