Donnerstag, 4. April 2013
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BIBELTEXT aus Judas 21

Bewahrt euch selbst in Gottes Liebe

Diese Worte zeigen, dass von uns aus Initiative gefragt ist. Was müssen wir denn tun, um in Gottes Liebe zu bleiben?


Die Antwort darauf hat Jesus selbst gegeben. An seinem letzten Abend hier auf der Erde erklärte er seinen Nachfolgern: "Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote des Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe". Jesus wusste also genau, dass man Jehovas Gebote halten muss, um sich die Freundschaft zu ihm zu bewahren. Wenn das schon für ihn, den vollkommenen Sohn Gottes, galt, dann doch erst recht für uns!

Echte Liebe zu Jehova drückt sich also vor allem darin aus, dass wir auf ihn hören. Der Apostel Johannes brachte das mit den Worten auf den Punkt: "Darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer".

Judas 21: "Bewahrt euch selbst in Gottes Liebe, während ihr mit der Aussicht auf ewiges Leben auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus wartet."

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Mittwoch, 3. April 2013
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BIBELTEXT aus Römer 1:19, 20

Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden durch die gemachten Dinge wahrgenommen

Heute glaubt man oft nicht mehr an das Konzept der Sünde. Der Grund? Auch wenn manche noch gelegentlich zur Kirche gehen, gehört der Bibelbericht über Adam und Eva für viele doch eher ins Reich der Märchen und Mythen. Wer in einem atheistischen oder agnostischen Umfeld aufwächst, zweifelt an, dass Gott existiert. Deshalb ist ihm nicht klar, dass ein höchstes Wesen Sittenmaßstäbe aufgestellt hat und ein Nichteinhalten dieser Maßstäbe als Sünde anzusehen ist.


Paulus liefert in seinem Brief an die Römer einen Grund, wieso ein solcher Lebenshintergrund keine Entschuldigung dafür ist, das Konzept der Sünde von sich zu schieben — weder damals noch heute. Die Schöpfung an sich bezeugt die Existenz eines Schöpfers Das harmoniert mit dem, was Paulus den Hebräern von Rom aus schrieb: "Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott". Seine Beweisführung lässt erkennen, dass es einen Schöpfer gibt, der alles "errichtet" oder ins Dasein gebracht hat.


Römer 1:19, 20: "Weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit."

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Dienstag, 2. April 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:41

Die Dämonen wußten, dass Jesus der Christus (Messias) ist

Zu den größten Wundern Jesu gehörte, daß er besessene Menschen aus ihrer Knechtschaft befreite. Die Dämonen waren gegen ihn machtlos. Doch nicht jedermann war darüber erfreut, daß Jesus Dämonen austrieb. Die Pharisäer beschuldigten ihn, er stünde im Bunde mit Beelzebub, dem Herrscher der Dämonen; in Wirklichkeit stammten aber sie, wie Jesus ihnen entgegenhielt, vom Teufel.


Jesus wußte, woher die Kraft kam, die ihm Gewalt über die Dämonen verlieh, und er bekannte offen, daß diese Gewalt auf den Geist Jehovas zurückzuführen war. Die Dämonen erkannten Jesu wahre Herkunft und redeten ihn als den "Sohn Gottes", "den Heiligen Gottes" und als "Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten", an. Jesus erlaubte ihnen indessen zu keiner Zeit, Zeugnis für ihn abzulegen


Lukas 4:41: "Von vielen fuhren auch Dämonen aus, die schrien und sagten: "Du bist der Sohn Gottes." Er aber schalt sie und ließ sie nicht reden, denn sie wußten, daß er der Christus war."

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Montag, 1. April 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:13

Der Teufel wartete dann bis zu einer anderen passenden Zeit

Da gibt es noch etwas, worauf uns die Versuchung Jesu aufmerksam macht. Als sich der Teufel an Jesus heranmachte, hatte dieser gerade 40 Tage lang in der Wildnis gefastet. Offensichtlich hielt Satan den Zeitpunkt für ausgesprochen "passend", um Jesu Treue auf die Probe zu stellen.


Auch bei uns sucht der Teufel nach passenden Zeiten, unsere Treue auf die Probe zu stellen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir alles daransetzen, geistig immer stark zu bleiben. Satan startet seine Angriffe häufig genau dann, wenn er merkt, dass seine erhoffte Beute gerade an einem Tiefpunkt ist. Wann immer wir daher erschöpft oder entmutigt sind, gilt es, Jehova umso eindringlicher um seine schützende Hilfe und seinen heiligen Geist zu bitten.


Lukas 4:13: "Und als der Teufel mit seiner ganzen Versuchung zu Ende war, ließ er bis zu einer anderen passenden Zeit von ihm ab."

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Sonntag, 31. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:5, 6

Dir will ich diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben worden, und wem immer ich sie zu geben wünsche, dem gebe ich sie

Satan behauptete von sich, die Gewalt über alle Königreiche oder Regierungen dieser Welt zu besitzen. Bestritt Jesus diese Behauptung? Nein. Bei einer anderen Gelegenheit bestätigte er sie sogar, indem er Satan als "Herrscher der Welt" bezeichnete.

Gemäß der Bibel ist Satan ein böser Engel, der über große Macht verfügt. Der christliche Apostel Paulus brachte Satan mit bösen Geistermächten in Verbindung und nannte sie "die Weltbeherrscher dieser Finsternis". Überdies sagte der Apostel Johannes: "Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist". Im Bibelbuch Offenbarung wird gesagt, daß Satan "die ganze bewohnte Erde irreführt".

Das Weltgeschehen bezeugt ebenfalls, daß eine böse Macht am Werk ist und Menschen zu ihrem Schaden manipuliert. Woran sonst sollte es wohl liegen, daß es menschlichen Regierungen nicht gelingt, den Frieden zu fördern? Was sonst sollte Menschen veranlassen, einander zu hassen und sich gegenseitig hinzuschlachten?

Lukas 4:5, 6: "Da brachte er ihn hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Königreiche der bewohnten Erde; und der Teufel sagte zu ihm: "Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben worden, und wem immer ich sie zu geben wünsche, dem gebe ich sie."

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Samstag, 30. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 2:51

Auch bewahrte seine Mutter alle diese Worte sorgfältig in ihrem Herzen

Einmal merkten Maria und Joseph auf der Heimreise von einem Fest in Jerusalem, dass Jesus nicht bei seinen Geschwistern war. Jesus war damals zwölf Jahre alt. Wie aufgelöst Maria doch gewesen sein muss, als sie drei Tage lang verzweifelt nach ihrem Sohn suchte! Als sie und Joseph ihn schließlich im Tempel entdeckten, sagte Jesus: "Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?"


Und wieder, so der Bibelbericht, bewahrte Maria "alle diese Worte sorgfältig in ihrem Herzen". Daran lässt sich erneut ablesen, was für eine tiefgläubige Frau Maria doch war. Lange und gründlich dachte sie über alles nach, was sich in Verbindung mit Jesus ereignete. Jahre später hat sie den Evangelienschreibern dann bestimmt lebhaft von diesem und anderen frühen Ereignissen aus Jesu Leben erzählt.


Lukas 2:51: "Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er blieb ihnen untertan. Auch bewahrte seine Mutter alle diese Worte sorgfältig in ihrem Herzen."

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Freitag, 29. März 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 13:12

Hinausgeschobene Erwartung macht das Herz krank

Unerfüllte Erwartungen führen unweigerlich zu Enttäuschungen, die das Herz krank machen. Das erlebt man im Alltagsleben immer wieder. Auf die Erwartungen, die in Gottes Wort verankert sind, trifft das jedoch nicht zu. Wir können völlig darauf vertrauen, dass sie sich erfüllen. Selbst wenn es anscheinend länger dauert als erwartet, werden wir keinesfalls enttäuscht sein.


Wir wissen beispielsweise, dass Gottes neue Welt nahe ist. In freudiger Erwartung blicken wir der Verwirklichung dessen entgegen, was Gott verheißen hat. Wie wirkt es sich aus, wenn wir die Wartezeit dafür nutzen, eifrig "im Werk des Herrn" beschäftigt zu sein, Mitchristen zu ermuntern und ein noch engeres Verhältnis zu Jehova zu entwickeln? Statt am "Herzen krank" sind wir voller Freude. Wenn ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung geht, ist er ein Baum des Lebens — wirklich stärkend und erfrischend.

Sprüche 13:12: "Hinausgeschobene Erwartung macht das Herz krank, aber das Begehrte ist ein Baum des Lebens, wenn es wirklich kommt."

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Donnerstag, 28. März 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 10:32, 33

Jeder der mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem Vater bekennen

Wie würde Jesus reagieren, wenn jemand, der sich als sein Jünger bezeichnet, bewusst nicht in seinem Wort bleibt und auch andere Erfordernisse außer Acht lässt, die er festgelegt hat? Er sagte warnend: "Wer immer mich . . . vor den Menschen verleugnet, den will auch ich vor meinem Vater verleugnen, der in den Himmeln ist".


Jesus wird natürlich niemand verleugnen, der trotz seines aufrichtigen Wunsches, treu zu sein, einen Fehler macht. Ein Beispiel: Der Apostel Petrus verleugnete Jesus zwar dreimal, aber er bereute und ihm wurde verziehen. Doch Jesus verleugnet Personen oder Institutionen, die sich als Wölfe in Schafskleidern erweisen — die behaupten, ihm nachzufolgen, aber vorsätzlich und beharrlich seinen Lehren zuwiderhandeln. Über solche Irrlehrer sagte Jesus: "Ihr werdet . . . diese Menschen wirklich an ihren Früchten erkennen".


Matthäus 10:32, 33: "Jeder nun, der vor den Menschen bekennt, mit mir in Gemeinschaft zu sein, mit dem in Gemeinschaft zu sein, will auch ich vor meinem Vater, der in den Himmeln ist, bekennen; wer immer mich aber vor den Menschen verleugnet, den will auch ich vor meinem Vater verleugnen, der in den Himmeln ist."

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Mittwoch, 27. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 2:26

Er wird den Tod nicht sehen, bevor er nicht den Christus Jehovas gesehen hätte

Simeon ist ein gerechter, gottesfürchtiger Greis, der an dem Tag in den Tempel kam, an dem Joseph und Maria das Jesuskind hineinbrachten. Es war Simeon von Gott geoffenbart worden, daß er erst sterben werde, nachdem er den Christus gesehen hätte. Daher nahm er das Baby in seine Arme, segnete Jehova und sagte unter der Einwirkung des heiligen Geistes zu der Mutter des Kindes: "Dieser ist in Israel zum Fall und Wiederaufstehen vieler gesetzt."


Simeon prophezeite auch, daß Maria wegen des qualvollen Todes ihres Sohnes heftigen Schmerz empfinden würde, als ob sie mit einem Schwert durchbohrt würde.


Lukas 2:26: "Ferner war ihm von Gott durch den heiligen Geist geoffenbart worden, daß er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Christus Jehovas gesehen hätte."

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Dienstag, 26. März 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 34:8

Schmeckt und seht, dass Jehova gut ist

Eine herzliche Einladung — aber was ist damit gemeint? Wir werden ermuntert, Jehova zu dienen und unser Leben ganz nach seinem Willen auszurichten. Damit ist unweigerlich verbunden, einen Teil unserer Freiheit aufzugeben und Opfer zu bringen. Mitunter kann es sogar Prüfungen in Form von Verfolgung und Leiden zur Folge haben.


Dennoch braucht niemand von uns, der Jehovas Einladung rückhaltlos folgt, dies jemals zu bereuen. Jehova wird sich uns allen gegenüber als sehr gütig erweisen. Er wird uns anleiten und für unsere geistigen Bedürfnisse sorgen. Durch sein Wort, seinen heiligen Geist und die Christenversammlung wird er uns helfen, in Prüfungen durchzuhalten. Und schließlich wird er uns mit ewigem Leben belohnen.


Psalm 34:8: "Schmeckt und seht, daß Jehova gut ist; Glücklich ist der kräftige Mann, der zu ihm Zuflucht nimmt"

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