Mittwoch, 24. April 2013
Counter
Apostelgeschichte 17:26, 27

Tatsächlich ist Gott einem jeden von uns nicht fern

Es ist uns also möglich, Gott zu suchen und ihn wirklich kennenzulernen. Zum Beispiel lässt sich aus der Natur enorm viel über seine Eigenschaften und seine Fähigkeiten ableiten. Jehovas Schöpfungswerke bewusst auf uns wirken zu lassen kann uns eine Menge über ihn verraten.

Dem Christus nachzufolgen ist eine ganz besonders gute Möglichkeit, noch besser mit Jehova vertraut zu werden. Als "der Erstgeborene aller Schöpfung" verbrachte er im Himmel eine unermesslich lange Zeit zusammen mit seinem Vater Jehova, bevor er als Mensch auf die Erde kam. Er verbrachte aber nicht einfach nur Zeit mit ihm, sondern wurde sein engster Gefährte und arbeitete fröhlich mit dem Allmächtigen zusammen. So entstand das stärkste Band der Liebe aller Zeiten. Das hatte zur Folge, dass er als gehorsamer Sohn seinem Vater immer ähnlicher wurde — so ähnlich, dass die Bibel ihn "das Bild des unsichtbaren Gottes" nennt. Je genauer wir dem Christus nachfolgen, desto vertrauter werden wir also auch mit Jehova.

Apostelgeschichte 17:26, 27. "Und er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 330 x gelesen
Dienstag, 23. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Matthäus 16:4

Dieser Generation wird nur das Zeichen Jonas gegeben werden

Während seines Dienstes tat Jesus zahlreiche Wunder, die vielen halfen, an ihn zu glauben. Aber hartherzige Personen wurden durch die Zeichen nicht bewogen, Glauben zu bekunden. Jesus Christus war jedoch nicht bereit, etwas Aufsehenerregendes zu vollführen, nur um ihr selbstsüchtiges Verlangen zu befriedigen. Statt dessen erklärte er ihnen, das einzige Zeichen, das ihnen gegeben werde, sei "das Zeichen Jonas, des Propheten".


Nachdem Jona ungefähr drei Tage im Bauch eines riesigen Fisches gewesen war, ging er nach Ninive und predigte der Stadt. Dadurch wurde er für die Hauptstadt Assyriens ein "Zeichen". Jesu Generation hatte das "Zeichen Jonas", als sich Jesus Teile von drei Tagen im Grab befand und danach auferweckt wurde. Seine Jünger verkündigten daraufhin die Beweise für dieses Ereignis. In dieser Hinsicht war Christus für jene Generation ein Zeichen, doch selbst das überzeugte die meisten Juden nicht.


Matthäus 16:4: "Eine böse und ehebrecherische Generation sucht fortwährend ein Zeichen, doch wird ihr kein Zeichen gegeben werden, ausgenommen das Zeichen Jonas." Damit ging er weg und ließ sie zurück."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 431 x gelesen
Montag, 22. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Prediger 9:5

Die Toten sind sich nicht des geringsten bewußt

Viele Menschen haben vage Vorstellungen von einer Seele, die nach dem Tod weiterlebt oder Zyklen von Wiedergeburten durchläuft. Einige meinen sogar, man könne nach dem Tod wieder ins Leben zurückkehren. Der Zustand "tot" bedeutet aber, man kommt nicht mehr zurück.


Bedeutet das, daß es absolut keine Hoffnung für die Toten gibt? Bestimmt bietet die Bibel keine Grundlage für den Glauben an eine unsterbliche Seele, die nach dem Tod weiterlebt. Jedoch sprach Jesus von einer Auferstehung zum Leben im wiederhergestellten Paradies auf der Erde. "Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts." Beachten wir, daß Jesus nichts von einer unsterblichen Seele sagte.


Prediger 9:5: "Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 282 x gelesen
Sonntag, 21. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Jesaja 11:2

Auf ihm soll sich der Geist Jehovas niederlassen, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas

Der einziggezeugte Sohn Gottes ließ sich vom heiligen Geist leiten. Das ist ein Grund, weshalb auch uns das am Herzen liegt. Wir können uns gut vorstellen, wie gern Jesus die Hilfe durch Gottes Geist in Anspruch nahm, machte es ihm doch das Umfeld, in dem er zurechtkommen musste, alles andere als leicht! Was Jehova gemäß oben zitiertem Vers vorausgesagt hatte, traf ein. Wie die Evangelien berichten, kehrte Jesus unmittelbar nach seiner Taufe "voll heiligen Geistes vom Jordan zurück, und er wurde durch den Geist in der Wildnis umhergeführt".

Jesus fastete in dieser Zeit, betete und dachte viel nach. Und offenbar unterwies Jehova seinen Sohn und bereitete ihn auf das vor, was auf ihn zukam. Gottes wirksame Kraft beeinflusste Jesu Sinn und Herz. Sie leitete ihn an, richtig zu denken und zu entscheiden. So war sich Jesus in jeder Situation darüber im Klaren, was sich sein Vater von ihm wünschte, und handelte entsprechend.

Jesaja 11:2: "Und auf ihm soll sich der Geist Jehovas niederlassen, der Geist der Weisheit und des Verständnisses, der Geist des Rates und der Macht, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 427 x gelesen
Samstag, 20. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 3:22

Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet.

Vor 2 000 Jahren veranlasste die Geburt eines Jungen eine Engelschar, Gott in Gegenwart einiger Hirten zu preisen. Als 30-Jähriger begann er sein Wirken, das zwar nur dreieinhalb Jahre dauerte, aber die Geschichte der Menschheit nachhaltig geprägt hat.


Um wen handelt es sich? Natürlich um Jesus Christus.


Der Apostel Johannes schloss seinen Bericht über Jesu Wirken mit den Worten ab: "Es gibt tatsächlich noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese jemals bis in alle Einzelheiten aufgeschrieben würden, so könnte — denke ich — selbst die Welt die geschriebenen Buchrollen nicht fassen". Johannes wusste, dass er nur einen Bruchteil dessen festhalten konnte, was Jesus in den ereignisreichen dreieinhalb Jahren alles gesagt und getan hatte. Dennoch sind die geschichtlichen Ereignisse, von denen Johannes in seinem Evangelium berichtet, für uns äußerst wertvoll.

Apostelgeschichte 3:22: "In der Tat, Moses hat gesagt: Einen Propheten gleich mir wird euch Jehova Gott aus der Mitte eurer Brüder erwecken. Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 336 x gelesen
Freitag, 19. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:10

Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb, an welchem Tag die Himmel vergehen werden, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden

Wird der Begriff "die Himmel" in der Bibel symbolisch gebraucht, sind damit oft die Herrschenden gemeint, die sich über das Volk erheben "Die Himmel", die "vergehen werden", stellen also die Herrschaft der Menschen über eine gottlose Gesellschaft dar. Die "Erde" steht für die von Gott entfremdete menschliche Gesellschaft.

Die kommende Vernichtung, die "große Drangsal", wird mehrere Phasen haben. Zunächst wird Gott die politischen Mächte veranlassen, "Babylon die Große" zu beseitigen, was beweist, wie sehr er diese religiöse Hure verachtet. Im Krieg von Harmagedon, in der Schlussphase der großen Drangsal, wird Jehova dann alles Übrige von Satans Welt vernichten.

2. Petrus 3:10: "Doch Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb, an welchem Tag die Himmel mit zischendem Geräusch vergehen werden, die Elemente aber werden vor Gluthitze aufgelöst, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden."

... link (1 Kommentar)   ... comment


...bereits 406 x gelesen
Donnerstag, 18. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Lukas 14:34, 35

Wenn aber das Salz seine Kraft verliert, wie wird seine Salzkraft wiederhergestellt werden?

Salz wird in der Bibel häufig in übertragenem Sinn gebraucht. Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Ihr seid das Salz der Erde" — ein lebensrettender Einfluß auf andere, der den geistigen und moralischen Verfall verhindert. Die gute Botschaft, die sie überbrachten, würde Leben erhalten. Wenn Salz seine Kraft verliert taugt es zu nichts weiter, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.


In orientalischen Ländern war das Salz, das man verwendete, nicht rein, sondern mit pflanzlichen und erdigen Stoffen vermischt. Wenn es seinen Salzgehalt verlor, blieben diese erdigen Bestandteile zurück. Sie waren zu nichts mehr nütze, außer, wie in dem Text gesagt wird, auf Straßen oder Wege geschüttet zu werden, ähnlich wie heute Kies. Solches Salz ist heute noch in dem Land in Gebrauch. Man findet es in der Erde in Lagern oder Schichten, und wenn es der Sonne und dem Regen ausgesetzt wird, verliert es seinen ganzen Salzgehalt.


Lukas 14:34, 35: "Das Salz ist sicherlich vortrefflich. Wenn aber selbst das Salz seine Kraft verliert, womit wird es gewürzt werden? Es ist weder für den Boden noch als Dünger tauglich. Man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, höre zu."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 448 x gelesen
Mittwoch, 17. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Psalm 103:14

Jehova ist eingedenk dessen, dass wir Staub sind

Warum ist Jehova bereit, Barmherzigkeit zu erweisen? Ja, Jehova vergißt nicht, daß wir Geschöpfe aus Staub sind, daß wir auf Grund unserer Unvollkommenheit Schwächen haben. Die Aussage, er kenne "unser Gebilde", erinnert uns daran, daß Jehova in der Bibel mit einem Töpfer verglichen wird und wir mit den Gefäßen, die er formt.


Ein Töpfer nimmt seine Tongefäße fest in die Hand, aber behandelt sie mit Gefühl, stets mit Rücksicht auf ihre Beschaffenheit. Ebenso beherrscht ist auch Jehova, der große Töpfer, wenn er mit uns handelt, und zwar mit Rücksicht auf die Schwächen unserer sündigen Natur.


Psalm 103:14: "Er selbst kennt ja unser Gebilde, ist eingedenk dessen, dass wir Staub sind".

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 568 x gelesen
Dienstag, 16. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Lukas 12:33, 34

Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein

Jesu Jünger sollten also ihre Zeit und ihre Mittel bereitwillig zum Nutzen anderer einsetzen. Jesus meinte damit offensichtlich nicht, daß seine Jünger durch ihr Geben verarmen müßten, um dann auf die Barmherzigkeit anderer angewiesen zu sein. Sie sollten jedoch bereit sein, etwas von ihrer Habe abzutreten, um Personen zu helfen, die materiell oder geistig wirklich Not litten.


Wohlhabende Christen sollten sich nicht aufgrund ihres Reichtums für bessere Menschen halten. Auch sollten sie ihr Vertrauen nicht auf den Reichtum setzen. Würde jemand seine Hoffnung darauf setzen, so hätte er sich eine sehr dürftige Grundlage erwählt, denn Besitz kann verlorengehen, gestohlen oder vernichtet werden. Jehova, der ewige Gott, hingegen verdient unser absolutes Vertrauen. Hätte er nicht großzügige Vorkehrungen für die Erhaltung des Lebens auf der Erde getroffen, so könnte sich niemand am Leben erhalten.


Da Jehova der Schöpfer ist, gehört ihm alles. Es ist somit nicht mehr als recht, daß wir ihn anbeten und alles, was wir besitzen mögen, auf eine Weise gebrauchen, die in seinen Augen wohlgefällig ist.

Lukas 12:33, 34: "Verkauft die Dinge, die euch gehören, und gebt Gaben der Barmherzigkeit. Macht euch Geldbeutel, die sich nicht abnutzen, einen unerschöpflichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte verzehrt. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein".

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 478 x gelesen
Montag, 15. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus Lukas 12:10

Wer gegen den heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden

Da Jesus Gottes Sohn war und ihn direkt repräsentierte, kann das, was gegen ihn geredet wurde, auch zu Recht als Lästerung im Sinne von Gotteslästerung bezeichnet werden. Ähnlich verhält es sich mit dem heiligen Geist, der wirksamen Kraft, die von Gott ausgeht; sie ist eng mit der Person Gottes verbunden, und daher konnte Jesus von der "Lästerung gegen den Geist" reden.


Diese Lästerung wird als die unvergebbare Sünde bezeichnet. Die Lästerung hat ihren Ursprung im Herzen; folglich muß bei der Lästerung gegen den Geist der Herzenszustand, der durch die Vorsätzlichkeit zum Ausdruck kommt, eine Rolle spielen. Der Vorfall, der zu Jesu Äußerung über die Unvergebbarkeit dieser Sünde führte, zeigt, daß es sich dabei um Widerstand gegen die Wirksamkeit des Geistes Gottes handelt, und zwar nicht aus Irrtum, Schwäche oder Unvollkommenheit, sondern willentlich und absichtlich.


Lukas 12:10: "Und jeder, der ein Wort gegen den Menschensohn redet, dem wird vergeben werden; dem aber, der gegen den heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 343 x gelesen