Freitag, 24. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 8:43, 44

Ihr könnt nicht auf mein Wort hören

Jehova Gott verlangt ausschließliche Ergebenheit. Was bedeutet das für dich? Es bedeutet, daß du, um Gott gefallen zu können, das gesamte Wort Gottes annehmen und es auf jedem Gebiet des Lebens anwenden mußt.

Tut das jemand, wenn er in Aberglauben oder in heidnische religiöse Riten verstrickt ist, obwohl er behauptet, ein Christ zu sein? In verschiedenen Teilen der Erde befragen Menschen, die behaupten, Christen zu sein, Astrologen oder Wahrsager, obwohl die Bibel dies verurteilt. Es kommt auch vor, daß sie die Dienste eines "Medizinmannes" in Anspruch nehmen, um von körperlichen Leiden geheilt zu werden. Sie sehen nichts Verkehrtes darin, daß bei dem damit verbundenen Ritual verschiedene Götter angerufen werden. Dienen solche Personen dem wahren Gott? Wie könnte das sein, wenn sein Wort sagt: "Welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit?"

Johannes 8:43, 44: "Wie kommt es, daß ihr nicht versteht, was ich rede? Weil ihr nicht auf mein Wort hören könnt. Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge."

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Donnerstag, 23. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 4:3

Wir, die wir Glauben ausgeübt haben, gehen in die Ruhe ein

Der Apostel Paulus zitierte die Aussage über Gottes Ruhe aus 1. Mose 2:2 und schrieb, angeleitet von Gottes Geist, die oben zitierten Worte. Zu Lebzeiten des Paulus war der siebte Tag also immer noch nicht zu Ende. Wie lang sollte er denn noch dauern? Die Antwort darauf hat mit dem Zweck dieses siebten Tages zu tun. Er wird in 1. Mose 2:3 erklärt: "Gott ging daran, den siebten Tag zu segnen und ihn zu heiligen." Jehova heiligte diesen Tag, indem er ihn dafür reservierte, all das vollständig umzusetzen, was er mit der Erde vorhatte: dass nämlich Männer und Frauen, die auf ihn hören, sie bewohnen und sich um sie und um alle Lebewesen darauf kümmern würden.

Daran, dass das Wirklichkeit wird, haben sowohl Jehova Gott als auch "der Herr des Sabbats", Jesus Christus, "bis jetzt fortwährend gewirkt" oder gearbeitet. Der Ruhetag Gottes dauert so lange, bis der Zweck dafür vollständig erfüllt worden ist — nach dem Ende der Tausendjahrherrschaft Christi.

Hebräer 4:3: "Denn wir, die wir Glauben ausgeübt haben, gehen in die Ruhe ein, so wie er gesagt hat: "So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen", obschon seine Werke seit Grundlegung der Welt beendet waren."

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Mittwoch, 22. Mai 2013
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BIBELTEXT aus 2. Mose 19:4

Ich trage euch auf Adlersflügel zu mir

Jehova erinnerte sein Volk daran, dass er es vor den Ägyptern gerettet, ja wie auf Adlersflügeln in Sicherheit gebracht hatte. Aber es gibt noch andere Gründe, warum "Adlersflügel" ein passendes Bild für göttlichen Schutz sind.

Seine großen, kräftigen Schwingen — die eine Spannweite von über zwei Metern haben können — benutzt der Adler nicht nur, um hoch am Himmel zu kreisen. In der Mittagshitze breitet die Adlermutter ihre Flügel über ihre hilflosen Jungen aus, um sie gegen die sengende Sonne abzuschirmen. Bläst ein kalter Wind, hüllt sie die Nestlinge mit ihren Schwingen ein. So wie der Adler über seinen Nachwuchs wacht, beschützte und verteidigte Jehova die noch junge Nation Israel. Auch jetzt in der Wildnis würde sein Volk jederzeit im Schatten seiner mächtigen Flügel Zuflucht finden, solange es ihm treu bliebe.

2. Mose 19:4: "Ihr habt selbst gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, dass ich euch auf Adlersflügeln trage und euch zu mir bringe".

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Dienstag, 21. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9

Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt

Etwas zu heiligen bedeutet, es als heilig abzusondern und zu verehren — es heilig zu halten. Aber warum muss etwas so durch und durch Reines wie Gottes Eigenname geheiligt werden?

Gottes heiliger Name ist angegriffen und mit Lügen und Verleumdungen besudelt worden. Im Garten Eden erzählte Satan Lügen über Jehova und unterstellte ihm, ein ungerechter Herrscher zu sein. Seitdem hat Satan — der die heutige unheilige Welt regiert — eine Unmenge Lügen über Gott in Umlauf gebracht. Verschiedene Religionen stellen Gott als launenhaft, unnahbar oder grausam hin. Sie behaupten, ihre blutigen Kriege hätten seine Unterstützung. Gottes geniale Schöpfungswerke werden oft dem blinden Zufall oder der Evolution zugeschrieben.

Ja, Gottes Name wird übel verleumdet. Er muss geheiligt werden, muss seine verdiente Ehre zurückerhalten. Wir sehnen uns nach der Heiligung seines Namens und der Rechtfertigung seiner Souveränität und empfinden es als große Ehre, wenn wir irgendwie dazu beitragen können.

Matthäus 6:9: "Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt."

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Montag, 20. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 2:36, 37

Als sie das nun hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz

Nach der Ausgießung des heiligen Geistes auf etwa 120 Jünger, die sich zu Pfingsten 33 u. Z. in einem Obersaal in Jerusalem versammelt hatten, erhob sich der Apostel Petrus und predigte der aus Juden und Proselyten bestehenden Volksmenge, die sich eingefunden hatte, um zu sehen, was geschehen war. Nach einem gründlichen Zeugnis sagte er zu den Juden, denen das Gewissen schlug: "Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen." Auf die weitere Ermahnung des Petrus hin "wurden diejenigen, die sein Wort von Herzen annahmen, getauft, und an jenem Tag wurden ungefähr dreitausend Seelen hinzugetan".


Apostelgeschichte 2:36, 37: "Daher erkenne das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr an den Pfahl brachtet." Als sie das nun hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: "Männer, Brüder, was sollen wir tun?"

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Sonntag, 19. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 2:1-4

Sie alle wurden mit heiligem Geist erfüllt und fingen an, in verschiedenen Zungen zu reden

Pfingsten - eine Bezeichnung, die sich in den Christlichen Griechischen Schriften auf das Fest der Ernte oder das Fest der Wochen bezieht und auch "Tag der ersten reifen Früchte" genannt wurde. Es mußte am fünfzigsten Tag (Pfingsten bedeutet "fünfzigster Tag") nach dem 16. Nisan, dem Tag, an dem die Gerstengarbe dargebracht wurde, gefeiert werden. Nach dem jüdischen Kalender fiel es auf den 6. Siwan. Das war nach der Gerstenernte und zu Beginn der Weizenernte; der Weizen wurde später reif als die Gerste


Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. goß Jesus Christus auf eine Gruppe von ungefähr 120 Jüngern, die in einem Obersaal in Jerusalem versammelt waren, den heiligen Geist aus. Jesus war am 16. Nisan auferweckt worden, an dem Tag, an dem der Hohepriester die Gerstengarbe darbrachte. Dadurch, daß Gott seinen Geist auf sie ausgoß, zeigte er, daß er an dem Opfer seines Sohnes und an Jesu Jüngern, die dieser als geistige Söhne Gottes darstellte (obwohl sie in Sünde geboren waren), Wohlgefallen hatte. Daß Jehova zu Pfingsten zwei Brote aus gerade gereiftem Getreide dargebracht wurden, deutet an, daß bei der Erfüllung mehr als eine Person eine Rolle spielen würden. Man kann daraus aber auch schließen, daß die geistgezeugten Nachfolger Jesu Christi aus zwei irdischen Gruppen genommen würden: zuerst aus den im Fleische beschnittenen Juden und später aus allen übrigen Völkern der Erde, den Heiden.


Apostelgeschichte 2:1-4: "Während nun der Tag des Pfingstfestes seinen Verlauf nahm, waren sie alle am gleichen Ort beisammen, und plötzlich entstand vom Himmel her ein Geräusch wie das einer dahinstürmenden starken Brise, und es erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und Zungen wie von Feuer wurden ihnen sichtbar und wurden verteilt, und auf jeden von ihnen setzte sich eine, und sie alle wurden mit heiligem Geist erfüllt und fingen an, in verschiedenen Zungen zu reden, so wie der Geist ihnen gewährte, sich zu äußern."

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Samstag, 18. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 6:3

Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen

Jehovas Heiligkeit wird in der ganzen Bibel betont. In Hunderten von Textstellen kommt sein Name zusammen mit den Wörtern "heilig" oder "Heiligkeit" vor.

Wir leben in einer Welt, in der echte Heiligkeit eine Seltenheit ist. Alles an der von Gott entfremdeten menschlichen Gesellschaft ist irgendwie verunreinigt, mit Sünde und Unvollkommenheit behaftet. Wir alle müssen gegen unsere sündige Natur ankämpfen. Und wir alle laufen Gefahr, von der Sünde besiegt zu werden, wenn wir nicht aufpassen.

Für Jehova besteht da keine Gefahr. Weit entfernt von aller Sündhaftigkeit, wird er sich auch nicht mit der leisesten Spur von Sünde beflecken. Das bekräftigt unseren Eindruck von Jehova als einem idealen Vater, denn es bedeutet, dass er absolut zuverlässig ist. Im Unterschied zu vielen menschlichen Vätern würde Jehova niemals jemand betrügen, verletzen oder missbrauchen. Seine Heiligkeit macht das ganz und gar unmöglich. Jehova hat gelegentlich sogar bei seiner Heiligkeit geschworen, denn nichts könnte verlässlicher sein. Ist das nicht ermutigend?

Jesaja 6:3: "Und dieser rief jenem zu und sprach: "Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen. Die Fülle der ganzen Erde ist seine Herrlichkeit."

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Freitag, 17. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:32

Werdet gütig zueinander

Wie erfrischend ist doch an einem heißen Tag eine sanfte Brise und ein kühles Getränk! Ganz ähnlich wirken Freundlichkeit und Güte, zum Beispiel in der Familie. So entsteht eine angenehme Atmosphäre. Freundlichkeit macht uns liebenswert. Zurückzuführen ist diese Eigenschaft auf echtes Interesse an anderen. Das veranlasst einen dazu, hilfsbereit zu sein und sich gut zu überlegen, was man sagt. Auch Güte ist eine positive Eigenschaft, die sich darin zeigt, dass man anderen Gutes tut. Ein gütiger Mensch zeichnet sich auch durch Freigebigkeit aus.

Aber zur Güte gehört noch mehr. Güte steht auch für ein herausragendes moralisches Niveau. Dabei geht es nicht nur darum, was wir tun, sondern vor allem darum, was für ein Mensch wir sind. Wer würde schon gern in einen Apfel beißen, der zwar schön anzuschauen, aber innen noch ganz unreif und sauer ist oder gar einen faulen Kern hat? So muss auch die Güte, die der heilige Geist in einem Christen wachsen lässt, seine gesamte Lebensweise durchdringen.

Epheser 4:32: "Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat."

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Donnerstag, 16. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 3:13-18 (auszugsweise)

Sie ist ein Baum des Lebens für die, die sie ergreifen, und die sie festhalten, sind glücklich zu nennen

Außer in Verbindung mit dem Baum des Lebens in Eden kommt der Ausdruck "Baum (Bäume) des Lebens" in der Bibel noch an verschiedenen anderen Stellen vor, doch stets in übertragener oder symbolischer Bedeutung. Die Weisheit wird als "ein Baum des Lebens für die" bezeichnet, "die sie ergreifen", da sie ihnen das verleiht, was sie benötigen, um sich nicht nur des gegenwärtigen Lebens zu erfreuen, sondern auch ewiges Leben zu erlangen: Erkenntnis Gottes sowie die Einsicht und Vernünftigkeit, die sie veranlassen, den Geboten Gottes zu gehorchen.


Sprüche 3:13+14, 17+18: "Glücklich ist der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Unterscheidungsvermögen erlangt, denn sie als Gewinn zu haben ist besser, als Gewinn an Silber zu haben, und sie als Ertrag zu haben besser als selbst Gold. …... Ihre Wege sind Wege der Lieblichkeit, und all ihre Pfade sind Frieden. Sie ist ein Baum des Lebens für die, die sie ergreifen, und die sie festhalten, sind glücklich zu nennen"

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Mittwoch, 15. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 2:1-5

Du wirst die Furcht Jehovas verstehen und du wirst die wahre Erkenntnis Gottes finden

Beachten wir, dass wir in Vers 1 bis 4 wiederholt aufgefordert werden, uns anzustrengen; wir sollten nicht nur etwas "annehmen" und "verwahren", sondern auch "fortwährend suchen" und ständig nachforschen. Doch was kann uns zu all dem motivieren? Beachten wir die Wendung "sodass du dein Herz dem Unterscheidungsvermögen zuneigst".

Sie ist gemäß einem Nachschlagewerk "nicht nur ein Appell, aufmerksam zu sein; sie fordert eine bestimmte Geisteshaltung: eine begierige Empfänglichkeit für die Lehren". Und was macht uns lernbegierig und für das empfänglich, was uns Jehova lehrt? Unsere Sichtweise. Die "wahre Erkenntnis Gottes" muss in unseren Augen "Silber" und "verborgenen Schätzen" gleichen.

Sprüche 2:1-5: "Mein Sohn, wenn du meine Reden annehmen und meine eigenen Gebote bei dir verwahren wirst, indem du der Weisheit dein Ohr leihst, sodass du dein Herz dem Unterscheidungsvermögen zuneigst, wenn du überdies nach Verständnis selbst rufst und zum Unterscheidungsvermögen deine Stimme erhebst, wenn du danach fortwährend wie nach Silber suchst und du wie nach verborgenen Schätzen ständig danach forschst, dann wirst du die Furcht Jehovas verstehen, und du wirst die wahre Erkenntnis Gottes finden."

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