Montag, 3. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Judas 21

Bewahrt euch selbst in Gottes Liebe

Was müssen wir denn tun, um in Gottes Liebe zu bleiben?

Die Antwort darauf hat Jesus selbst gegeben. An seinem letzten Abend hier auf der Erde erklärte er seinen Nachfolgern: "Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote des Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe". Jesus wusste also genau, dass man Jehovas Gebote halten muss, um sich die Freundschaft zu ihm zu bewahren. Wenn das schon für ihn, den vollkommenen Sohn Gottes, galt, dann doch erst recht für uns!

Echte Liebe zu Jehova drückt sich also vor allem darin aus, dass wir auf ihn hören.

Judas 21: "Bewahrt euch selbst in Gottes Liebe, während ihr mit der Aussicht auf ewiges Leben auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus wartet."

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Sonntag, 2. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Römer 4:7, 8

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind

Gott hat für ein rechtskräftiges Mittel gesorgt, auf dessen Grundlage er Sünden vergeben kann. Der Dreh- und Angelpunkt dieser guten Botschaft ist die Rolle, die Jesus bei der Umsetzung von Gottes Vorsatz spielt. Paulus freute sich auf den Tag, "an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft . . . richtet". Damit spielte er das "Königreich des Christus und Gottes" oder das, was Gott durch das Königreich erreichen wird, in keiner Weise herunter. Vielmehr machte er Folgendes deutlich:

Damit wir unter Gottes Königreich leben und all das Gute, was es auf Dauer bewirken wird, miterleben, müssen wir zweierlei anerkennen: 1. dass wir in Gottes Augen Sünder sind und 2. dass wir an Jesus Christus glauben müssen, damit unsere Sünden vergeben werden. Wer das versteht, für sich persönlich annimmt und die Zukunftsperspektiven sieht, die sich ihm dadurch auftun, kann einfach nur begeistert sein!

Römer 4:7, 8: "Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind; glücklich ist der Mann, dessen Sünde Jehova keinesfalls anrechnet."

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BIBELTEXT aus Römer 4:7, 8

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind

Gott hat für ein rechtskräftiges Mittel gesorgt, auf dessen Grundlage er Sünden vergeben kann. Der Dreh- und Angelpunkt dieser guten Botschaft ist die Rolle, die Jesus bei der Umsetzung von Gottes Vorsatz spielt. Paulus freute sich auf den Tag, "an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft . . . richtet". Damit spielte er das "Königreich des Christus und Gottes" oder das, was Gott durch das Königreich erreichen wird, in keiner Weise herunter. Vielmehr machte er Folgendes deutlich:

Damit wir unter Gottes Königreich leben und all das Gute, was es auf Dauer bewirken wird, miterleben, müssen wir zweierlei anerkennen: 1. dass wir in Gottes Augen Sünder sind und 2. dass wir an Jesus Christus glauben müssen, damit unsere Sünden vergeben werden. Wer das versteht, für sich persönlich annimmt und die Zukunftsperspektiven sieht, die sich ihm dadurch auftun, kann einfach nur begeistert sein!

Römer 4:7, 8: "Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind; glücklich ist der Mann, dessen Sünde Jehova keinesfalls anrechnet."

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Samstag, 1. Juni 2013
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:13

Es gibt neue Himmel und eine neue Erde

Bei den "neuen Himmeln" handelt es sich um Gottes himmlisches Königreich, das 1914 aufgerichtet wurde, als "die bestimmten Zeiten der Nationen" endeten. Diese königliche Regierung besteht aus Christus Jesus und seinen 144 000 Mitregenten, von denen die meisten bereits ihren Lohn im Himmel erhalten haben. Die Offenbarung beschreibt diese Auserwählten als "die heilige Stadt, das Neue Jerusalem, das von Gott aus dem Himmel herabkommt, bereit gemacht wie eine für ihren Mann geschmückte Braut". Das irdische Jerusalem war der Regierungssitz des alten Israel. Entsprechend bilden das neue Jerusalem und ihr Bräutigam die Regierung der neuen Welt. Diese "Stadt" wird insofern "aus dem Himmel herabkommen", als die Regenten ihre Aufmerksamkeit auf die Erde richten.

Mit der "neuen Erde" ist eine neue irdische Gesellschaft gemeint — Menschen, die ihre Bereitschaft, sich Gottes Königreich unterzuordnen, bereits bewiesen haben. Die "künftige bewohnte Erde" in all ihrer Schönheit wird dem geistigen Paradies, das Gottes Volk bereits heute schätzt, endlich den ihm gebührenden Rahmen geben.

2. Petrus 3:13: "Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen."

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Freitag, 31. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 46:9

Kriege läßt Jehova aufhören bis an das äußerste Ende der Erde

Wie die Bibel erklärt, setzt echter Frieden das Ende von Krieg voraus, und zwar nicht nur in einer Region des Planeten, sondern weltweit. Außerdem wird in diesem Psalm ausdrücklich die Vernichtung der in biblischen Zeiten verwendeten Waffen erwähnt — der Speere und der Bogen. Die weit verbreiteten Waffen unserer Tage müssen ebenfalls zerstört werden, wenn die Menschen jemals in Frieden leben sollen.

Eigentlich sind es jedoch nicht Kugeln und Gewehre, sondern Hass und Habgier, die die Fackel des Krieges weiterbrennen lassen. Gier oder Habgier ist eine der Hauptursachen für Krieg, und Hass führt oft zu Gewalt. Diese verheerenden Gefühle sind nur dadurch auszurotten, dass die Menschen ihre Denkweise ändern. Sie müssen über die Wege des Friedens belehrt werden. Es wird erst dann keinen Krieg mehr geben, wenn die Menschen "den Krieg nicht mehr lernen", wie der Prophet Jesaja in alter Zeit ganz realistisch erklärte.

Psalm 46:9: "Kriege läßt er aufhören bis an das äußerste Ende der Erde. Den Bogen zerbricht er, und den Speer zersplittert er; die Wagen verbrennt er im Feuer."

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Donnerstag, 30. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 41:3

Das ganze Bett wirst du während seiner Krankheit gewiß umwandeln

Jehova stützte David "auf einem Krankenlager", und genau dasselbe kann er auch für uns tun. Zwar wirkt Jehova heute keine Wunderheilungen, um für Rettung zu sorgen, aber er hilft uns sehr wohl auf andere Weise. Wie? Grundsätze aus seinem Wort können uns helfen, zum Beispiel in Therapiefragen weise zu entscheiden. Artikel und Hinweise in denen es um unser konkretes Leiden geht, liefern uns vielleicht nützliche Informationen und praktische Tipps.

Durch seinen Geist kann uns Jehova "Kraft, die über das Normale hinausgeht", geben, sodass wir mit unserer Lage zurechtkommen und ihm treu bleiben können, ganz gleich was passiert. Diese Hilfen bewahren uns davor, uns so von einer Krankheit vereinnahmen zu lassen, dass sie uns den Blick für das Wichtigste in unserem Leben verstellt.

Psalm 41:3: "Jehova selbst wird ihn auf einem Krankenlager stützen; sein ganzes Bett wirst du während seiner Krankheit gewiß umwandeln."

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Mittwoch, 29. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 37:1, 2

Erhitze dich nicht über die Übeltäter und beneide nicht die, die Ungerechtigkeit tun

Täglich bombardieren uns die Medien geradezu mit Meldungen über Ungerechtigkeiten. Unehrliche Geschäftsleute werden für ihre Betrügereien nicht belangt. Verbrecher beuten Schutzlose aus. Mörder werden nicht gefasst oder entgehen der Strafe. Eine derartige Verdrehung des Rechts könnte uns empören und uns den Herzensfrieden rauben. Der Scheinerfolg von Übeltätern mag sogar Gefühle des Neids in uns hervorrufen. Ändern wir aber etwas an der Situation, wenn wir uns darüber aufregen? Ändert sich etwas am Geschick der Bösen, wenn wir sie um ihre Vorteile beneiden? Ganz bestimmt nicht! Und es gibt wirklich keinen Grund, uns über sie zu erhitzen.

Warum uns also über den unrechtmäßig erworbenen Wohlstand von Übeltätern aufregen? Die Lehre, die wir aus den ersten beiden Versen von Psalm 37 ziehen, lautet: Lassen wir nicht zu, dass ihr Erfolg uns davon abhält, Jehova zu dienen. Halten wir vielmehr unseren Blick auf geistige Ziele und die damit verbundenen Segnungen gerichtet.

Psalm 37:1, 2: "Erhitze dich nicht über die Übeltäter. Beneide nicht die, die Ungerechtigkeit tun. Denn wie Gras werden sie schnell verwelken, Und wie grünes, frisches Gras werden sie dahinschwinden."

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Dienstag, 28. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 3: 9, 10

Belügt einander nicht

Jesus zeigte seinen Jüngern, dass Gott niemand wegen seiner Herkunft oder Hautfarbe bevorzugt. Und dem Apostel Petrus wurde durch den heiligen Geist deutlich vor Augen geführt, "dass Gott nicht parteiisch ist, sondern dass für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist". Demnach sollten wir jeden Menschen als unseren Nächsten ansehen, ja sogar die mit Liebe behandeln, die sich wie Feinde verhalten.

Was genau meinte Paulus aber damit, dass wir mit unserem Nächsten die "Wahrheit reden" sollten? Dazu gehört, dass man Informationen tatsachengetreu mitteilt, ohne den anderen irgendwie zu täuschen. Echte Christen hüten sich davor, Fakten zu verdrehen oder falsch darzustellen und andere dadurch irrezuführen. Sie verabscheuen das Böse und halten am Guten fest. Weil wir uns am "Gott der Wahrheit" ein Beispiel nehmen, bemühen wir uns in allem, ehrlich und aufrichtig zu handeln.

Kolosser 3:9, 10: "Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab, und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit, die durch genaue Erkenntnis erneuert wird nach dem Bilde dessen, der sie geschaffen hat."

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Montag, 27. Mai 2013
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BIBELTEXT Matthäus 11:28, 29

Kommt zu mir alle die ihr beladen seid und ich will euch erquicken

In welcher Hinsicht bringt Jesus Erquickung? Er befreit die Menschen von den sie versklavenden Traditionen, die die religiösen Führer dem Volk aufgebürdet haben, zum Beispiel von ihren einschränkenden Sabbatvorschriften. Außerdem zeigt er, wo sowohl diejenigen Erleichterung finden können, die unter der erdrückenden Last leiden, die ihnen die herrschende politische Obrigkeit aufbürdet, als auch diejenigen, die die Last ihrer Sünden spüren, weil sie von ihrem Gewissen geplagt werden. Er gibt solchen Niedergedrückten zu verstehen, wie sie Vergebung der Sünden erlangen und in ein kostbares Verhältnis zu Gott kommen können.

Das sanfte Joch, das Jesus anbietet, ist die völlige Hingabe an Gott, die es uns möglich macht, unserem mitfühlenden, barmherzigen himmlischen Vater zu dienen. Und die leichte Last, die Jesus allen anbietet, die zu ihm kommen, ist der Gehorsam gegenüber Gottes Anforderungen für das Erlangen von Leben, nämlich gegenüber seinen Geboten, die in der Bibel aufgezeichnet sind. Und diesen zu gehorchen ist keineswegs schwer.

Matthäus 11:28, 29: "Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele."

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Sonntag, 26. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hiob 31:6

Jehova wird mich auf genauer Waage wiegen und meine unversehrte Lauterkeit erkennen

Jehova wiegt alle Menschen "auf genauer Waage". Wie bei Hiob misst er an seinen vollkommenen Rechtsnormen, ob wir als seine Diener in sittlicher Hinsicht vollständig sind. Würden wir andere täuschen oder betrügen, könnten wir nicht von uns behaupten, Gott vollständig ergeben zu sein. Treue Menschen haben sich "von den hinterhältigen Dingen losgesagt, deren man sich zu schämen hat", und gehen "nicht mit List" vor.

Würden wir jemand durch das, was wir sagen oder tun, hinters Licht führen, sodass er unsertwegen Gott um Hilfe anrufen müsste, würde es sehr gefährlich für uns! Der Psalmist schrieb einmal: "Zu Jehova rief ich in meiner Bedrängnis, und er antwortete mir dann. O Jehova, befreie doch meine Seele von falschen Lippen, von der trügerischen Zunge". Vergessen wir nicht, dass Gott in unser tiefstes Inneres schauen und uns auf "Herz und Nieren" prüfen kann, um zu erforschen, ob unsere Treue ihm gegenüber echt und vollständig ist

Hiob 31:6: "Wird er mich auf genauer Waage wiegen, und Gott wird meine unversehrte Lauterkeit erkennen."

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Samstag, 25. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:8

Er gab Gaben in Form von Menschen

Als Jesus Christus auf der Erde war, beraubte oder "plünderte" er Satans Haus, indem er die von Dämonen Versklavten befreite, d. h., indem er sie von ihren durch die Dämonen verursachten Leiden heilte. Auch "als er auffuhr in die Höhe, führte er Gefangene hinweg; er gab Gaben in Form von Menschen". Er entzog diese der Macht Satans, damit sie als Gaben zur Erbauung seiner Versammlung dienen konnten.

Christus erklärte, die Schriftgelehrten und die Pharisäer seien Räubern gleich "mit Raub gefüllt", den sie offensichtlich durch die Ausbeutung von Witwen und anderen wehrlosen Personen erworben hatten; auch hielten sie die Menschen in religiöser Knechtschaft, da sie den "Schlüssel der Erkenntnis" weggenommen hatten. Die geistlichen Führer der Juden waren außerdem dafür bekannt, daß sie Christen ihrer Habe berauben ließen.

Epheser 4:8: "Deshalb sagt er: "Als er auffuhr in die Höhe, führte er Gefangene hinweg; er gab Gaben in Form von Menschen."

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