Mittwoch, 16. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 14:20

Des Reichen Freunde sind viele


Des Reichen Freunde sind viele“, schrieb der weise König Salomo. Damit brachte er auf den Punkt, wozu unvollkommene Menschen bei der Wahl ihrer Freunde gern neigen. Statt zu überlegen: „Was kann ich geben?“, steht für sie oft im Vordergrund: „Was springt für mich dabei heraus?“ Jesus war von dieser Schwäche völlig frei. Wie jemand finanziell oder gesellschaftlich dastand, spielte für ihn überhaupt keine Rolle. Aber sagt die Bibel denn nicht, er habe für einen reichen jungen Vorsteher Liebe empfunden und ihn eingeladen, ihm nachzufolgen? Schon, aber er sagte dem Mann auch, er solle all seinen Besitz verkaufen und den Armen geben. Bekannt war Jesus nicht dafür, dass er beste Beziehungen zu den Reichen und Berühmten gepflegt hätte, sondern für seine Freundschaft mit den Verachteten und Benachteiligten.
Nun war es beileibe nicht so, dass Jesu Freunde keine Schwächen gehabt hätten. Petrus sah nicht immer alles aus der Sicht Jehovas. Jakobus und Johannes verrieten, wie ehrgeizig sie waren, als sie sich von Jesus eine hohe Stellung im Königreich zusichern lassen wollten. Darüber regten sich die anderen Apostel furchtbar auf, und die Frage, wer denn nun der Größte unter ihnen sei, war ein ewiger Zankapfel. Aber Jesus fuhr deswegen nicht aus der Haut, sondern bemühte sich geduldig, das Denken seiner Freunde zu korrigieren.
Sprüche 14:20: „Selbst für seinen Mitmenschen ist ein Minderbemittelter ein Gegenstand des Hasses, aber des Reichen Freunde sind viele.“

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Dienstag, 15. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Prediger 7:12
Geld dient zum Schutz
Gottes Wort rät uns, den Wert von Geld zu würdigen, es aber nicht zu lieben. Salomo schrieb: „Ein Weiser wird zuhören und mehr Unterweisung in sich aufnehmen, und ein Verständiger ist der, der sich geschickte Lenkung erwirbt“.
Lerne also, mit Geld richtig umzugehen. Neigst du jedoch zu Spontankäufen oder gibst Geld aus, um vor deinen Freunden gut dazustehen, kann es dir schnell passieren, dass dir eine Menge Schulden im Nacken sitzen. Will man sich sein Geld gut einteilen, muss man lernen, seine Ausgaben unter Kontrolle zu behalten. Im Alltag geht gar kein Weg daran vorbei, Geld zu verdienen und richtig damit umzugehen.
Echtes Glück aber verspürt man, wie Jesus sagte, nur dann, wenn man sich bewusst ist, dass man Gott braucht. Außerdem warnte er davor, dass einem die „trügerische Macht des Reichtums“ die Lust daran nehmen kann, sich für seinen Glauben zu engagieren. Es ist also enorm wichtig, dass du dir von Gottes Wort den Weg zeigen lässt und die Balance hältst, was deine Ansicht über Geld angeht!
Prediger 7:12: „Denn Weisheit dient zum Schutz, ebenso wie Geld zum Schutz dient; aber der Vorteil der Erkenntnis ist, daß die Weisheit ihre Besitzer am Leben erhält.“

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Montag, 14. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9
Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt
Etwas zu heiligen bedeutet, es als heilig abzusondern und zu verehren — es heilig zu halten. Aber warum muss etwas so durch und durch Reines wie Gottes Eigenname geheiligt werden?
Gottes heiliger Name ist angegriffen und mit Lügen und Verleumdungen besudelt worden. Im Garten Eden erzählte Satan Lügen über Jehova und unterstellte ihm, ein ungerechter Herrscher zu sein. Seitdem hat Satan — der die heutige unheilige Welt regiert — eine Unmenge Lügen über Gott in Umlauf gebracht. Verschiedene Religionen stellen Gott als launenhaft, unnahbar oder grausam hin. Sie behaupten, ihre blutigen Kriege hätten seine Unterstützung. Gottes geniale Schöpfungswerke werden oft dem blinden Zufall oder der Evolution zugeschrieben.
Ja, Gottes Name wird übel verleumdet. Er muss geheiligt werden, muss seine verdiente Ehre zurückerhalten. Wir sehnen uns nach der Heiligung seines Namens und der Rechtfertigung seiner Souveränität und empfinden es als große Ehre, wenn wir irgendwie dazu beitragen können.
Matthäus 6:9: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.“

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Sonntag, 13. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 16:13
Der Geist wird euch in die ganze Wahrheit leiten
Hast du schon einmal versucht, mit einem Kompass deinen Weg zu finden? Bei der einfachsten Ausführung dieses Instruments zeigt ein bewegliches Teil, eine Magnetnadel, nach Norden. Wie kommt das? Es liegt an einer unsichtbaren Kraft — dem Magnetismus. Er bewirkt, dass sich die Kompassnadel an dem Magnetfeld ausrichtet, das die Erde von Pol zu Pol umgibt.
Zur Wegleitung ungleich wichtiger ist allerdings eine andere unsichtbare Kraft. Worum handelt es sich? Sie wird in den ersten Versen der Bibel beschrieben. In dem Bericht darüber, was Jehova vor unendlich langer Zeit bewirkte, heißt es: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde.“ Dabei bediente er sich einer gewaltigen Kraft, denn der Schöpfungsbericht sagt weiter: „Gottes wirksame Kraft bewegte sich hin und her“. Die dynamische Kraft hinter der Schöpfung war Jehovas heiliger Geist. Ihn nutzte Jehova, um alles ins Dasein zu bringen, und dieser Kraft verdanken auch wir unsere Existenz.
Johannes 16:13: „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus eigenem Antrieb reden, sondern was er hört, wird er reden, und er wird euch die kommenden Dinge verkünden.“

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Samstag, 12. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:28
Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart
Lassen wir uns niemals zu Unehrlichkeit oder Diebstahl verleiten. Beginge ein getaufter Christ Diebstahl, würde er Gottes Namen in Verruf bringen. Auch Armut ist kein Grund, andere zu bestehlen. Wer Gott und seinen Nächsten liebt, wird sich niemals einreden, Diebstahl sei zu rechtfertigen.
Paulus erwähnt nicht nur, was wir meiden sollten, sondern betont auch, was wir tun sollten. Wer sich im Denken und Handeln von Gottes Geist leiten lässt, hat eine hohe Arbeitsmoral; in der Regel kann er seine Familie versorgen und Bedürftigen etwas abgeben. Jesus und seine Apostel legten Geld zur Seite, um Armen beistehen zu können, doch der Verräter Judas Iskariot ließ einen Teil davon verschwinden. Ganz sicher wurde er nicht von Gottes Geist geleitet. Wer sich dagegen vom heiligen Geist leiten lässt, wird sich „in allen Dingen ehrlich benehmen“ und Jehovas heiligen Geist nicht betrüben.
Epheser 4:28: „Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben“

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Freitag, 11. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 1. Mose 18:25
Wird der Richter der ganzen Erde nicht tun, was recht ist?

Hüten wir uns davor, Jehova nach unseren eigenen Maßstäben für Gerechtigkeit zu beurteilen, falls wir einmal das Gefühl haben, ihm sei etwas zuzuschreiben, was nicht ganz gerecht ist — ob in einem Bericht der Bibel oder bei etwas, was wir selbst erleben. Denken wir daran, dass uns nicht immer alle Fakten bekannt sind und dass unsere Sicht der Dinge verzerrt oder eingeschränkt sein kann.
Was wir auch nicht vergessen dürfen: „Eines Mannes Zorn bewirkt nicht Gottes Gerechtigkeit“. Wenn wir das berücksichtigen, wird es uns auch nicht passieren, dass unser Herz gegen Jehova „grollt“. Wie Jesus wollen wir stets anerkennen, dass allein Jehova das Recht hat, den Maßstab dafür festzulegen, was gerecht und gut ist. Bemühen wir uns, eine „genaue Erkenntnis“ seiner Maßstäbe zu erlangen. Wenn wir uns an diese halten und in Übereinstimmung mit dem Willen Jehovas leben, zeigen wir, dass wir zuerst „SEINE Gerechtigkeit“ suchen
1. Mose 18:25: „Es ist im Hinblick auf dich undenkbar, daß du auf diese Weise handelst, den Gerechten mit dem Bösen zu Tode zu bringen, so daß es dem Gerechten ebenso gehen muß wie dem Bösen! Das ist im Hinblick auf dich undenkbar. Wird der Richter der ganzen Erde nicht tun, was recht ist?“

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Donnerstag, 10. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 14:6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben
Die Wahrheit“ ist Jesus nicht nur deshalb, weil er immer die Wahrheit sagte und sie auslebte, sondern auch deshalb, weil all die Prophezeiungen über den Messias — und das waren mehrere Hundert — durch ihn wahr wurden. Der Apostel Paulus erklärte: „So viele Verheißungen Gottes es auch gibt, sie sind durch ihn zum Ja geworden“. Auch die Vorschau oder der „Schatten der künftigen guten Dinge“ im Gesetz Mose wurde durch Christus Jesus Wirklichkeit. Er ist der Dreh- und Angelpunkt aller Prophezeiungen. Durch sie wird deutlich, dass er die Schlüsselrolle dabei spielt, alles umzusetzen, was sich Jehova vorgenommen hat. Möchten wir, dass uns das ebenfalls zugutekommt, müssen wir dem Messias folgen.
Jesus ist „das Leben“, denn er hat die Menschheitsfamilie mit seinem Blut erlöst. Ewiges Leben ist ein Geschenk von Gott „durch Christus Jesus, unseren Herrn“.
Johannes 14:6: „Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

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Mittwoch, 9. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:6
Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, da sie gesättigt werden
Die heutige Welt wird von dem beherrscht, der böse ist. Schlägt man in irgendeinem Land eine beliebige Zeitung auf, stößt man auf Berichte über Grausamkeiten und Gewalt in nie da gewesenem Ausmaß. Die Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen mit anzusehen ist für Gerechte unerträglich. Den Anbetern Jehovas ist klar: Nur er kann den Hunger und Durst derer stillen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen. Bald brauchen sie sich nicht mehr zu quälen wegen des Verhaltens derer, die Gottes Gesetz trotzen, und wegen ihrer bösen Taten, denn alle gottlosen Menschen werden beseitigt werden. Was für eine Erleichterung das sein wird!
Wir brauchen somit nicht zu verzweifeln oder darüber zu erschrecken, dass es in der Welt des Teufels heute praktisch keine Gerechtigkeit gibt, sondern nur Unterdrückung und Gewalt. Jehova weiß als der Allerhöchste ganz genau, was vor sich geht, und wird gerechtigkeitsliebende Menschen bald befreien.
Matthäus 5:6: „Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, da sie gesättigt werden.“

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Dienstag, 8. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 52:11
Geht aus ihrer Mitte hinaus, haltet euch rein
Viele Jahre bevor Jesaja diese Worte äußerte, war der gute König Asa entschlossen gegen Unmoral in Juda vorgegangen. Einige Jahrhunderte später schrieb der Apostel Paulus an Titus, dass sich Jesus für seine Nachfolger hingegeben hat, damit er „für sich ein Volk reinige, das insbesondere sein Eigen ist, eifrig für vortreffliche Werke“.
In der verkommenen Gesellschaft von heute wird es besonders jungen Leuten nicht gerade leicht gemacht, sittlich rein zu bleiben. Aber nicht nur sie, sondern alle Diener Gottes müssen sich entschieden dagegen wehren, ihren Sinn durch erotische oder pornografische Darstellungen auf Reklametafeln, im Fernsehen, in Filmen und im Internet vergiften zu lassen.
Wenn wir Gottes Warnungen bereitwillig beachten, fällt es uns leichter, das Böse zu hassen.
Jesaja 52:11: „Weichet, weichet, zieht von dort aus, rührt nichts Unreines an; geht aus ihrer Mitte hinaus, haltet euch rein, die ihr die Geräte Jehovas tragt“

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Montag, 7. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 8:30, 31
Ich wurde neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte
Weder das Loskaufsopfer an sich noch sein Zweck wurden von Jesus erdacht. Es war vielmehr Jehova, der dieses wichtige Mittel zur Befreiung einsetzte, um seinen Willen auszuführen. Dieser Wille wurde nach den Worten des Apostels Paulus durch den Opferaltar im Tempel symbolisiert. Unsere Befreiung durch Christi Opfer verdanken wir also in allererster Linie Jehova. Sie ist ein Ausdruck seines vollkommenen Willens und seiner großen Liebe zu den Menschen.
Er hatte Abermillionen, wenn nicht Milliarden Jahre gemeinsam mit seinem Sohn verbracht. Dieser arbeitete gern mit dem Vater zusammen; er war sein geliebter „Werkmeister“ und sein Sprecher, „das WORT“. Wir können gar nicht erfassen, was Jehova ertrug, als sein Sohn gequält, verspottet und dann als Verbrecher hingerichtet wurde. Es hat Jehova wirklich viel gekostet, uns zu befreien!
Sprüche 8:30, 31: „Da wurde ich neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte, während ich allezeit vor ihm fröhlich war, fröhlich über das ertragfähige Land seiner Erde; und die Dinge, die mir lieb waren, waren bei den Menschensöhnen.“

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