Montag, 25. November 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:12-14
Freut euch in der Hoffnung. Harrt in Drangsal aus. Verharrt im Gebet
Römer, Kapitel 12 enthält viele Hinweise dazu, wie wir auf Gegnerschaft reagieren sollen. Wir dürfen nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Versuchen wir, Widerstand durch Gutestun zu überwinden.
Bemühen wir uns — ohne gegen biblische Grundsätze zu verstoßen —, möglichst mit allen Menschen in Frieden zu leben. Selbst bei offener Feindschaft sind wir darauf bedacht, Böses mit Gutem zu besiegen in dem Bewusstsein, dass die Rache Jehova gehört.
Da wir nichts von alldem ohne die Hilfe Jehovas schaffen können, weist uns der Apostel an: „Verharrt im Gebet.“ Dann wird es uns möglich sein, auch seiner weiteren Aufforderung nachzukommen: „Harrt in Drangsal aus.“ Und schließlich sollen wir das fest im Sinn behalten, was Jehova für die Zukunft verheißt, uns also „in der Hoffnung freuen“ — der Hoffnung auf ewiges Leben im Himmel oder auf der Erde.
Römer 12:12-14: „Freut euch in der Hoffnung. Harrt in Drangsal aus. Verharrt im Gebet. Teilt mit den Heiligen gemäß ihren Bedürfnissen. Folgt dem Weg der Gastfreundschaft. Segnet weiterhin die, die euch verfolgen; segnet, und verflucht nicht. Freut euch mit den sich Freuenden; weint mit den Weinenden. Seid gegenüber anderen gleich gesinnt wie gegenüber euch selbst; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern lasst euch mit den niedrigen Dingen mitführen. Werdet nicht verständig in den eigenen Augen.“

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Sonntag, 24. November 2013
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BIBELTEXT aus Habakuk 1:2, 3
Warum läßt du mich Schädliches sehen und schaust ständig auf nichts als Ungemach?

Jehova hörte sich Habakuk an, der fragte: „Wie lange, o Jehova, soll ich um Hilfe schreien, und du hörst nicht?“ Betrachtete Jehova diese Frage als eine Herausforderung seiner Autorität? Nein, er hielt Habakuks Frage für gerechtfertigt, und er offenbarte ihm daraufhin seinen Vorsatz, die Chaldäer zu erwecken, um das Strafgericht zu vollziehen. Er versicherte dem Propheten, daß sich das vorausgesagte Strafgericht „ganz bestimmt bewahrheiten“ werde.

Dadurch, daß Jehova Habakuks Besorgnis ernst nahm und ihm antwortete, ehrte er den Propheten. Daraufhin besserte sich die Stimmung des beunruhigten Propheten, und er war freudig, voller Vertrauen auf den Gott seiner Rettung. Das läßt Habakuks inspiriertes Buch erkennen, das auch heute unser Vertrauen auf Jehova stärkt.

Habakuk 1:2, 3:
„Wie lange, o Jehova, soll ich um Hilfe schreien, und du hörst nicht? Wie lange werde ich zu dir wegen der Gewalttat um Beistand rufen, und du rettest nicht? Warum läßt du mich Schädliches sehen und schaust ständig auf nichts als Ungemach? Und warum sind Verheerung und Gewalttat vor mir, und warum entsteht Gezänk, und warum wird Streit geführt?“

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Samstag, 23. November 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8
Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt

Auch wir heute müssen uns vor den Einflüssen des Teufels und seines bösen Systems hüten. Atheistisch geprägte Weltanschauungen wie der säkulare Humanismus und die Evolutionstheorie formen Denkweise, Werte, Ziele und Lebensstil der Menschen. Beliebte Feste und Feiertage sind oft eng mit der falschen Religion verflochten.

Die Unterhaltungsbranche appelliert an die niederen Instinkte sündhafter Menschen, und vieles von dem, was im Internet kursiert, ist hochgefährlich, und zwar für Jung und Alt gleicherweise. Ständig solchen weltlichen Trends ausgesetzt zu sein, kann leicht beeinflussen, wie wir über die Anleitung Jehovas denken — mit der Folge, dass wir uns nicht mehr ganz so fest an das „wirkliche Leben“ klammern.

Die Bedeutung dessen zu erfassen, was Paulus an die Kolosser schrieb, und seinen Rat zu beherzigen, ist demnach ganz offensichtlich auch für uns enorm wichtig, damit wir nicht den hinterlistigen Machenschaften des Teufels zum Opfer fallen.

Kolosser 2:8: „Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus“

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Freitag, 22. November 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 65:2
Hörer des Gebets, zu dir werden Menschen von allem Fleisch kommen

Jehova hat für die Bitten seiner treuen Diener immer ein offenes Ohr. Wir können völlig darauf vertrauen, dass er uns anhört. Selbst wenn Millionen Zeugen Jehovas gleichzeitig zu Gott beten — die „Leitung“ ist immer frei.

Voller Vertrauen, dass Gott seine Bitten anhörte, sang David in einem Psalm: „O Hörer des Gebets, ja zu dir werden Menschen von allem Fleisch kommen“. Davids Gebete wurden erhört, weil er Jehova treu diente. Fragen wir uns einmal: Zeugen meine Bitten davon, dass ich auf Jehova vertraue und ihm stets in Reinheit dienen möchte? Was sagen meine Gebete über mich aus?

Gott erhört Gebete, die in aller Demut an ihn gerichtet werden. Bitten wir Jehova doch, uns zu prüfen, genau wie David, der sagte: „Durchforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich, und erkenne meine beunruhigenden Gedanken, und sieh, ob in mir irgendein Weg des Schmerzes ist, und führe mich auf dem Weg der unabsehbaren Zeit“. Es genügt demnach nicht, nur zu beten; wir müssen uns auch bereitwillig von Gott „durchforschen“ lassen und beachten, was er in seinem Wort sagt. Jehova kann uns „auf dem Weg der unabsehbaren Zeit“ führen, uns also helfen, den Weg zu ewigem Leben zu gehen.

Psalm 65:2:
„O Hörer des Gebets, ja zu dir werden Menschen von allem Fleisch kommen.“

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Donnerstag, 21. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 43:10
Ihr seid meine Zeugen ist der Ausspruch Jehovas

Der Bibelbericht, dem Jehovas Zeugen ihren Namen entnommen haben, ist im 43. Kapitel des Buches Jesaja zu finden. Dort wird die Weltszene als ein Gerichtsverfahren dargestellt: Die Götter der Nationen werden aufgefordert, ihre Zeugen zu stellen, um ihre angebliche Gerechtigkeit zu beweisen, oder die Zeugen für Jehovas Seite anzuhören und die Wahrheit anzuerkennen. In diesem Zusammenhang sagt Jehova obige Worte zu seinem Volk.

Jehova Gott hatte bereits während der Jahrtausende, bevor Jesus geboren wurde, Zeugen auf der Erde. Nachdem in Hebräer, Kapitel 11 einige dieser Glaubensmänner aufgeführt worden sind, heißt es dann in Hebräer 12:1: „Da wir denn von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, so lasst uns auch allen Ballast und die uns leicht umstrickende Sünde ablegen, und lasst uns in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen.“ Jesus sagte vor Pontius Pilatus: „Dazu bin ich geboren worden und dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.“ Er wird als der „treue und wahrhaftige Zeuge“ bezeichnet.

Jesaja 43:10:
„Ihr seid meine Zeugen“, ist der Ausspruch Jehovas, „ja mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und an mich glaubt und damit ihr versteht, daß ich derselbe bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir war weiterhin keiner.“

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Mittwoch, 20. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 2:2
Es soll geschehen im Schlußteil der Tage

Die Bibel spricht wiederholt von dem Tag, an dem Gott alle Völker ins Gericht bringen wird. Die Unfähigkeit des Menschen, sich selbst erfolgreich zu regieren, ist seit seiner Ablehnung der Souveränität Gottes im Garten Eden immer offensichtlicher geworden. Menschliche Regierungen haben jämmerlich versagt und unbeschreibliches Leid verursacht. Wenn das Kernwaffenzeitalter und die weltweite Umweltverschmutzung noch viel länger geduldet würden, könnten die Menschen sich selbst und ihre irdische Heimat vernichten. Darum wird Gott durch den von ihm eingesetzten Messias, den Samen, eingreifen.

Jesaja 2:2: „Und es soll geschehen im Schlußteil der Tage, daß der Berg des Hauses Jehovas fest gegründet werden wird über dem Gipfel der Berge, und er wird gewiß erhaben sein über die Hügel; und zu ihm sollen alle Nationen strömen.“

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Dienstag, 19. November 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 4:12
Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert

Wenn wir an unserer Gewohnheit festhalten, regelmäßig die Bibel zu studieren, verfügen wir durch die genaue Erkenntnis des Wortes Gottes nicht nur über einen soliden Schutz, sondern auch über eine wirksame Angriffswaffe, nämlich das „Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort“. Es ist „schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen“. Wenn wir dieses „Schwert“ geschickt handhaben, lassen wir uns im Fall einer Versuchung nicht durch etwas täuschen, was womöglich harmlos oder gar ansprechend aussieht, sondern entlarven es als eine tödliche Falle dessen, der böse ist.

Da wir auf ein umfangreiches Bibelwissen, gepaart mit einem genauen Verständnis, zurückgreifen können, fällt es uns leichter, das Böse abzulehnen und das Gute zu tun. Jeder von uns sollte sich folglich fragen: „Kann ich mich auf mein Schwert verlassen oder rostet es? Fällt es mir schwer, mich an Bibeltexte zu erinnern, die die Wirksamkeit meiner Angriffswaffe erhöhen können?“ Halten wir an der guten Gewohnheit des persönlichen Bibelstudiums fest, und widerstehen wir so dem Teufel.


Hebräer 4:12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen.“

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Montag, 18. November 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:44, 45
Euer Vater im Himmel läßt seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und läßt es über Gerechte und Ungerechte regnen

Gott bekundet seine Güte gegenüber der gefallenen Menschheit. So sagte König David: „Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke“. Dank seiner überreichen Gaben kann das menschliche Leben auf der Erde, seinem Eigentum, fortbestehen. Jesus erinnerte die Juden seiner Tage daran, daß ihr Vater, „der in den Himmeln ist, seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt“. Hunger und Mangel jeglicher Art sind keineswegs darauf zurückzuführen, daß Gott nicht für die Menschheit sorgen würde. Ursache dafür sind die Verdorbenheit, Grausamkeit und Unfähigkeit von Menschen.

Gott läßt zu, daß der Mensch die Bodenschätze ausbeutet, und er hat es ihm nicht verwehrt, ein gewisses Verständnis des Sternenhimmels und physikalischer Strukturen zu erlangen. Jehova ist der Menschheit gegenüber wirklich gütig, und das trotz der Tatsache, daß viele arrogant behaupten, es gäbe keinen Gott, oder seine Güte zu selbstsüchtigen Zwecken mißbrauchen, ja sogar ihre Mitmenschen unterdrücken.

Matthäus 5:44, 45: „Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt.“

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Sonntag, 17. November 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 1:1-4
Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT

Jehovas erste Schöpfung war sein einziggezeugter Sohn, „der Anfang der Schöpfung Gottes“ . Durch ihn, „den Erstgeborenen aller Schöpfung“, erschuf Jehova alles andere, die Dinge in den Himmeln und die Dinge auf der Erde, „die sichtbaren und die unsichtbaren“. Über diesen Sohn, das WORT, sagte Johannes unter Inspiration:Alle Dinge kamen durch ihn ins Dasein, und ohne ihn kam auch nicht e i n Ding ins Dasein.“Der Apostel identifiziert das WORT als Jesus Christus, der Fleisch geworden war.

Als personifizierte Weisheit sagte dieser von sich: „Jehova selbst brachte mich als den Anfang seines Weges hervor“, und er berichtet von seiner Zusammenarbeit mit Gott, dem Schöpfer, als „Werkmeister“ Jehovas. Angesichts der engen Gemeinschaft zwischen Jehova und seinem einziggezeugten Sohn bei der Schöpfungstätigkeit und weil der Sohn „das Bild des unsichtbaren Gottes“ ist, war es offensichtlich Jehovas einziggezeugter Sohn und Werkmeister, zu dem er die Worte sprach: „Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde“.

Johannes 1:1-4: „Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott. Dieser war im Anfang bei GOTT. Alle Dinge kamen durch ihn ins Dasein, und ohne ihn kam auch nicht e i n Ding ins Dasein. Was ins Dasein gekommen ist durch ihn, war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“

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Samstag, 16. November 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 3:13
Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben
Verzeihen ist heutzutage nicht gerade populär. Die meisten zahlen lieber mit gleicher Münze zurück, statt Nachsicht zu üben. Auf eine Kränkung folgt eine Beleidigung, auf einen Angriff ein Gegenangriff.
Wie kann man verzeihen lernen? Ein erster Schritt wäre, sich einmal ganz ehrlich zu fragen, ob man nicht selber auch manchmal andere verärgert und dann froh ist, wenn sie darüber hinwegsehen. Schon von daher müsste es eigentlich selbstverständlich sein, dass man mit anderen nachsichtig ist. Ein guter Rat in brenzligen Situationen ist auch, erst einmal „bis zehn zu zählen“ oder sich sonst irgendwie zu beruhigen. Dabei ist es eine Hilfe, wenn man Selbstbeherrschung als Stärke sieht. „Wer langsam ist zum Zorn, ist besser als ein Starker“, lesen wir in Sprüche. „Besser als ein Starker“ — wenn das kein Erfolg ist!
Kolosser 3:13: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr.“

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