Samstag, 4. Januar 2014
Counter
BIBELTEXT aus Prediger 4:12

Eine dreifache Schnur kann nicht so schnell entzweigerissen werden

Die stärksten Freundschaften basieren auf Liebe zu Jehova. Wirklich dauerhaft werden Freundschaftsbande dadurch, dass sie um die gemeinsame Liebe zu Jehova geknüpft werden.

Natürlich können Menschen auch gute Freunde werden, ohne dass sie Jehova lieben. Fühlt man sich aber besonders deshalb zu jemand hingezogen, weil er die gleiche Liebe für Gott empfindet, dann wird daraus eine Freundschaft fürs Leben. Kommt es einmal zu Unstimmigkeiten, behandeln sich echte Freunde so, wie Jehova es sich wünscht.


Gegner Gottes, die versuchen, echte Christen auseinanderzudividieren, müssen feststellen, dass deren Freundschaft unzerstörbar ist. Zu allen Zeiten in der Geschichte haben Diener Jehovas unter Beweis gestellt, dass sie eher sterben würden, als einander zu verraten. Die schönsten Freundschaften — so viel steht fest — können wir mit Menschen schmieden, die wie wir Jehova lieben.


Prediger 4:12: „Und wenn jemand einen allein überwältigen könnte, könnten zwei zusammen gegen ihn standhalten. Und eine dreifache Schnur kann nicht so schnell entzweigerissen werden.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 345 x gelesen
Freitag, 3. Januar 2014
Counter
BIBELTEXT aus Römer 10:13, 14
Denn jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden

Zwei Apostel — Petrus und Paulus — bezogen sich auf dieses wichtige Erfordernis. Paulus nannte noch einen weiteren Aspekt, als er fragte: „Wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?“ Bestimmt möchtest du nicht nur heute, sondern bis in alle Ewigkeit Glauben an Jehova ausüben und seinen Namen anrufen.

Den Namen Jehovas anzurufen bedeutet mehr, als lediglich Gottes Eigennamen zu kennen und ihn zu gebrauchen. Es liegt der Nachdruck auf echter Reue und dem Vertrauen, dass Jehova zum Vergeben bereit ist. Das Anrufen seines Namens schließt ein, Gott gut kennen zu lernen, auf ihn zu vertrauen, ihm zu gehorchen und ihn allem voranzustellen. Ja, Jehova zu dienen hat für uns oberste Priorität. Das wiederum trägt nicht unwesentlich zu einem befriedigenden, ja zu ewigem Leben bei, mit dem uns Gott segnet.

Römer 10:13, 14: Denn jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben?“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 415 x gelesen
Donnerstag, 2. Januar 2014
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 18:8
Wenn ihr mich sucht, so laßt diese gehen
Seinen ganzen Dienst hindurch bewies Jesus großen Mut. Mit der ihm verliehenen Autorität als Sohn Gottes ging er furchtlos „in den Tempel und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Geldwechsler und die Bänke der Taubenverkäufer um“. Als am Abend vor seinem Tod Soldaten anrückten, um ihn zu verhaften, stellte er sich mutig vor seine Jünger und sagte: „Wenn ihr mich sucht, so lasst diese gehen“. Wenige Augenblicke später sagte er Petrus, er solle sein Schwert wegstecken, und zeigte dadurch, dass er sich nicht auf irdische Waffen verließ, sondern auf Jehova vertraute.

Unerschrocken stellte Jesus die lieblosen Irrlehrer seiner Zeit und ihre verkehrten Ansichten bloß: „Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Königreich der Himmel vor den Menschen verschließt! Ihr habt die gewichtigeren Dinge des Gesetzes außer acht gelassen, nämlich das Recht und die Barmherzigkeit und die Treue. Ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, innen aber sind sie mit Raub und Unmäßigkeit gefüllt“.

Seine Jünger würden genauso mutig sein müssen, denn die Führer der falschen Religion würden auch sie verfolgen und einige von ihnen umbringen.

Johannes 18:8: „Jesus antwortete: „Ich habe euch gesagt, daß ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, so laßt diese gehen“


... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 342 x gelesen
Mittwoch, 1. Januar 2014
Counter
BIBELTEXT aus Psalm 103:10
Er hat uns selbst nicht nach unseren Sünden getan

Um die Sünde und ihre Folgen in aller Konsequenz zu begreifen, müssen wir uns bewusst machen, was sie dem Menschen genommen hat. Das ist gar nicht so leicht, denn durch die Sünde ging etwas verloren, was wir selbst nie besaßen.
Adam und Eva waren anfangs vollkommen an Körper und Geist. Es wäre ihnen durchaus möglich gewesen, ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen zu beherrschen. Solange sie Jehova dienten, hätten sie sich voll entfalten können, um das enorme Potenzial auszuschöpfen, das in ihnen steckte. Doch sie warfen dieses kostbare Geschenk einfach weg.
Weil sie bewusst gegen Jehova sündigten, ging für sie und ihre Nachkommen das Leben verloren, das Jehova vorgesehen hatte. So brachten Adam und Eva über sich und über uns die erwähnte schreckliche „Krankheit“. Sie wurden von Jehova zu Recht verurteilt. Uns gewährt er jedoch die Hoffnung auf Befreiung.
Psalm 103:10: „Er hat uns selbst nicht nach unseren Sünden getan; noch hat er nach unseren Vergehungen das auf uns gebracht, was wir verdienen.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 355 x gelesen
Dienstag, 31. Dezember 2013
Counter
BIBELTEXT aus Matthäus 24:36, 37
GeradesowiedieTageNoahswaren,sowirddieGegenwartdesMenschensohnessein

Es muss für Noah furchtbar gewesen sein, mitzubekommen, wie sich rebellische Engel materialisierten, weil sie schöne Frauen begehrten! Aus diesen Verbindungen gingen übernatürliche Nachkommen hervor: die sogenannten Starken, die andere mit ihren übermenschlichen Kräften tyrannisierten. Diese Riesen, die überall Angst und Schrecken verbreiteten, schufen ein bedrückendes Klima der Gewalt. Das Böse beherrschte die Welt und verdarb das Denken und Verhalten der Menschen.
Jesus sagte voraus, dass wir mit ähnlichen Bedingungen rechnen müssen wie in den Tagen Noahs. Auch wir beobachten, wie böse Geister ihr Unwesen treiben und in Menschen Mordabsichten nähren. Zum Beispiel wird jedes 142. Kind, das in den USA zur Welt kommt, im Laufe seines Lebens einem Mord zum Opfer fallen. Berührt es Jehova heute weniger als in den Tagen Noahs, dass die ganze Welt von Gewalt durchdrungen ist? Wird er das immer so weitergehen lassen?
Matthäus 24: 36, 37: „Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 365 x gelesen
Montag, 30. Dezember 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Mose 3:15
Ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen
Das beste Beispiel für Mut und Freimut war natürlich Jesus Christus. Doch schon von Beginn der Menschheitsgeschichte an erforderte es Mut, Jehova treu zu bleiben. Warum? Nach der Auflehnung in Eden hatte Jehova vorausgesagt, dass zwischen den Dienern Gottes und den Dienern Satans Feindschaft bestehen würde.
Das bestätigte sich, als der gerechte Abel von seinem eigenen Bruder umgebracht wurde. Später, noch vor der Flut, richtete sich die Feindseligkeit gegen einen anderen treuen Mann, Henoch. Er prophezeite, Gott werde mit seinen heiligen Myriaden kommen, um an den Gottlosen das Gericht zu vollstrecken. Seine Botschaft war offensichtlich alles andere als beliebt. Die Leute hassten Henoch und hätten ihn wahrscheinlich ermordet, wenn Jehova ihn nicht vorher „hinweggenommen“ hätte. Was für ein mutiger Mann!
1. Mose 3:15: „Ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 344 x gelesen
Sonntag, 29. Dezember 2013
Counter
BIBELTEXT aus Römer 10:17
Der Glaube folgt auf das Gehörte
Wie können wir echten Glauben entwickeln? Auch das hat uns Jesus vorgemacht. Er kannte sich gründlich in den heiligen Schriften aus und vertraute voll und ganz darauf. Seine Waffe war ein Schwert — aber kein buchstäbliches, sondern das Schwert des Geistes, Gottes Wort. Immer wieder untermauerte er das, was er lehrte, mit Zitaten aus den Schriften. Oft leitete er eine Aussage mit der Formulierung ein: „Es steht geschrieben“ — nämlich im Wort Gottes.
Wie können wir den nötigen Glauben entwickeln, um die Prüfungen durchzustehen, denen jeder Jünger Christi unweigerlich ausgesetzt wird? Nur dadurch, dass wir jeden Tag die Bibel lesen und studieren — anders ausgedrückt: unseren Sinn mit den Wahrheiten ernähren, auf denen Glaube aufbaut. Außerdem müssen wir über das, was wir lernen, nachsinnen — gründlich nachdenken —, um es uns tief im Herzen zu eigen zu machen. Nur wenn unser Glaube lebendig ist, kann er uns dazu motivieren, mutig zu handeln. Und wir müssen um heiligen Geist beten, denn Glaube gehört zur Frucht des Geistes
Römer 10:17: „Somit folgt der Glaube auf das Gehörte. Das Gehörte aber kommt durch das Wort über Christus.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 365 x gelesen
Samstag, 28. Dezember 2013
Counter
BIBELTEXT aus Matthäus 24:11-13

Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden
Es mit Jehovas Maßstäben nicht so genau zu nehmen — vielleicht weil man sich für stark genug hält, sich von schlechter Gesellschaft nicht beeinflussen zu lassen —, wäre ein Fehler. Das gilt auch, wenn es sich bei der schlechten Gesellschaft um Unterhaltung handelt, in der Sex oder Gewalt vorkommt. Vielmehr müssen wir uns und unsere Kinder vor dem schädlichen Einfluss durch den Geist des Teufels schützen.
Wer einen Computer hat, achtet peinlich genau darauf, dass er nicht mit schädlichen Viren infiziert wird, die Daten vernichten, die Funktion behindern und sich sogar darauf einnisten können, um von dort aus andere Computer zu attackieren. Können wir es uns leisten, weniger wachsam und auf der Hut zu sein vor Satans „listigen Handlungen“?
Praktisch jeden Tag stehen wir bei Entscheidungen vor der Frage: „Gehe ich so vor, wie Jehova es sich wünscht, oder nicht?“ Damit Jehova uns retten kann, müssen wir ihm gehorchen und uns an seine gerechten Lebensregeln halten. Sind wir wie Christus gehorsam — sogar „bis zum Tod“ —, dann beweist das, dass unser Glaube echt ist. Jehova wird uns für unsere Treue belohnen. Jesus hat versprochen: „Wer bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden“. Dazu brauchen wir ganz offensichtlich echten Mut, wie Jesus ihn hatte.
Matthäus 24:11-13: „Viele falsche Propheten werden aufstehen und viele irreführen; und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten. Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 369 x gelesen
Freitag, 27. Dezember 2013
Counter
BIBELTEXT aus Zephania 3:9
Dann werde ich die Sprache der Völker in eine reine Sprache umwandeln
Worum handelt es sich bei der reinen Sprache? Um die in der Bibel enthaltene Wahrheit über Jehova Gott und das, was er vorhat. Du „sprichst“ diese Sprache, wenn du anderen verstehen hilfst, was Gottes Königreich ist und wie es Jehovas Namen heiligen wird; wenn du hervorhebst, wie wichtig es ist, dass sein Herrschaftsrecht durchgesetzt wird; und wenn du begeistert darüber sprichst, auf welche Weise treue Menschen für immer gesegnet werden. Dass mittlerweile so viele diese sinnbildliche Sprache sprechen, hat dazu geführt, dass immer mehr „den Namen Jehovas anrufen, um ihm Schulter an Schulter zu dienen“.

Millionen Menschen in aller Welt finden jetzt Zuflucht bei Jehova! Keine Nation, ja nicht einmal die Organisation der Vereinten Nationen, wird die Probleme der Menschheit vollständig lösen können. Was würde es also bringen, bei politischen Mächten und Bündnissen Zuflucht zu suchen?


Zephania 3:9: „Denn dann werde ich die Sprache der Völker in eine reine Sprache umwandeln, damit sie alle den Namen Jehovas anrufen, um ihm Schulter an Schulter zu dienen.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 398 x gelesen
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 5:41, 42
Ihr habt die Liebe Gottes nicht in euch
Unter den Schriftgelehrten und Pharisäern gab es zweifellos intelligente Männer, die über viel Wissen verfügten und versierte Lehrer waren. Wodurch unterschied Jesus sich aber deutlich von ihnen? Den führenden Religionsvertretern seiner Tage fehlte es an Liebe zu den einfachen Menschen. Sie verachteten sie sogar und bezeichneten sie als „verfluchte Leute“. Im Gegensatz dazu empfand Jesus Mitleid mit ihnen, „weil sie zerschunden waren und umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben“. Er war warmherzig, mitfühlend und freundlich.
Die Religionsvertreter hatten auch keine echte Liebe zu Gott. Jesus dagegen liebte seinen Vater und tat gern seinen Willen. Die geistlichen Vorsteher verdrehten Gottes Wort, um Vorteile daraus zu schlagen. Ganz anders Jesus: Er liebte „das Wort Gottes“, lehrte es, erklärte es, verteidigte es und lebte danach. Die Liebe durchdrang das gesamte Wesen des Christus, sie beeinflusste entscheidend, was er lehrte, wie er die Menschen behandelte und wie er sie unterwies.
Johannes 5:41, 42: „Ich nehme nicht Ehre von Menschen an, aber ich weiß wohl, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 319 x gelesen