Mittwoch, 15. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 119:105
Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß und ein Licht für meinen Pfad
Beachten wir, dass in Psalm 119:105 von zwei verwandten Funktionen des Wortes Gottes die Rede ist. Erstens dient es als eine Leuchte für unseren Fuß. Wenn wir im Alltag auf Probleme stoßen, sollten wir uns von biblischen Grundsätzen leiten lassen, damit wir kluge Entscheidungen treffen und irgendwelchen Fallen der Welt entgehen können. Zweitens leuchten Gottes Mahnungen unseren Pfad aus. Sie sind uns eine Hilfe, Entscheidungen zu treffen, die unserer Überzeugung entsprechen, einmal ewig in dem von Gott verheißenen Paradies zu leben. Wenn der vor uns liegende Weg gut ausgeleuchtet ist, können wir die Folgen einer bestimmten Handlungsweise erkennen — seien sie nun gut oder schlecht.
Entscheidungen haben wir jeden Tag zu treffen. Einige scheinen relativ unbedeutend zu sein, doch mitunter kann unsere Sexualmoral, unsere Ehrlichkeit oder unsere neutrale Haltung auf die Probe gestellt werden. Damit wir eine solche Prüfung bestehen, müssen wir unser „Wahrnehmungsvermögen durch Gebrauch geübt haben zur Unterscheidung zwischen Recht und Unrecht“. Durch eine genaue Erkenntnis aus Gottes Wort und ein Verständnis seiner Grundsätze schulen wir unser Gewissen. So können wir Entscheidungen treffen, die Jehova gefallen.
Psalm 119:105: „Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß und ein Licht für meinen Pfad“.

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Dienstag, 14. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9-13
Bringe uns nicht in Versuchung, befreie uns von dem, der böse ist
Den meisten ist nicht bewusst, wie dringend nötig wir den Schutz Gottes haben. Viele wollen nicht akzeptieren, dass es „den, der böse ist“, sprich den Teufel, überhaupt gibt. Jesus erklärte jedoch, dass er wirklich existiert, und bezeichnete ihn sogar als den „Herrscher dieser Welt“. Der Teufel hat die Welt unter seine Kontrolle gebracht. Die Folge? Sie ist auf ein absolut niederes Niveau gesunken. Er will am liebsten auch jeden Einzelnen von uns in seinen Sog ziehen, damit wir unserem Vater Jehova nicht näherkommen. Jehova ist allerdings weit mächtiger als Satan und möchte alle, die ihn lieben, vor ihm beschützen.
Jehova wird seine treuen Diener nicht im Stich lassen, wenn sie diese Bitte an ihn richten. Wie Jesus bei einer anderen Gelegenheit sagte, „wird der Vater im Himmel denen heiligen Geist geben, die ihn bitten“. Ist es nicht sehr beruhigend, zu wissen, dass uns Jehova diese starke Kraft zusichert, die uns hilft, richtig zu handeln? Das heißt natürlich nicht, dass er keine Versuchung an uns herankommen lässt. Doch wenn wir mit einer Versuchung konfrontiert werden, dann ist das der Moment, umso intensiver zu beten.
Matthäus 6:9-13: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. Und bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist.

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Montag, 13. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9-12
Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben
Wieso schulden wir Gott etwas? Warum brauchen wir seine Vergebung? Für viele ist „Sünde“ kein Begriff mehr und schon gar nicht etwas Schwerwiegendes.
Die Bibel macht uns jedoch darauf aufmerksam, dass die Sünde die Wurzel allen Übels ist — sie ist der Grund, warum Menschen sterben. Da wir alle als Sünder geboren sind, lassen wir uns viel zuschulden kommen, und wenn Gott uns nicht vergeben würde, gäbe es für uns keine Zukunft. Zum Glück lässt uns die Bibel wissen: „Du, o Jehova, bist gut und zum Vergeben bereit“.
Jesus sagte: „Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben“. Wie das Lukasevangelium zeigt, handelt es sich bei diesen „Schulden“ um „Sünden“. Nur wenn wir jemand, der gegen uns gesündigt hat, bereits „vergeben haben“, können wir von Jehova Vergebung erwarten. Wir müssen anderen sogar bereitwillig vergeben
Matthäus 6:9-12: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben.

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Sonntag, 12. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9-11

Gib uns heute unser Brot für diesen Tag

Als Nächstes zeigte Jesus, dass wir auch um persönliche Dinge beten dürfen. Es ist nicht verkehrt, Alltagssorgen in Gebeten anzusprechen. Im Gegenteil, dadurch werden wir daran erinnert, dass wir Jehova „Leben und Odem (Atem) und alles“ verdanken.

Wie die Bibel sagt, ist Jehova ein liebevoller Vater, der seinen Kindern gern das gibt, was sie brauchen. Und wie jeder gute Vater wird er nicht auf Bitten eingehen, die seinen Kindern nur schaden würden.

Matthäus 6:9-11: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag.“

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Samstag, 11. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9, 10

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde
Mit diesen Worten gab Jesus zu verstehen, dass einmal auch auf der Erde Gottes Wille geschehen wird — genauso wie im Himmel, wo sich Gott befindet. Dort hat Gott bereits entgegen aller Widerstände seinen Willen ausgeführt: Sein Sohn ist mit Macht gegen den Teufel und dessen Helfershelfer vorgegangen und hat sie aus dem Himmel verbannt.

Wie die ersten beiden Bitten unterstreicht auch diese Bitte im Mustergebet, worauf es wirklich ankommt: nicht auf den Willen des Menschen, sondern auf den Willen Gottes. Für die gesamte Schöpfung gibt es nichts Besseres, als dass Gottes Wille geschieht. Deshalb sagte sogar Jesus, der ja vollkommen war, zu seinem Vater: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“.


Matthäus 6:9, 10:„Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.“

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Freitag, 10. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9, 10
Dein Königreich komme
In religiösen Kreisen herrschen heutzutage die unterschiedlichsten Ansichten darüber, was das Königreich Gottes ist. Jesu Zuhörerschaft wusste dagegen, dass Gottes Propheten schon lange zuvor von einem Königreich gesprochen hatten, das die Welt verändern würde. Der König dieser Regierung sollte der Messias sein — der von Gott erwählte Retter.
Dieses Königreich wird Gottes guten Namen wiederherstellen und den Teufel als Lügner entlarven. Es wird ihm das Handwerk legen und ihn aus dem Weg räumen. Es wird Kriegen, Krankheiten, dem Hunger und sogar dem Tod ein Ende machen. Wer also betet: „Dein Reich komme“, bittet darum, dass all das Realität wird.
Matthäus 6:9, 10: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.“

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Donnerstag, 9. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9

Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt
Damit erinnerte Jesus seine Nachfolger daran, dass alle Gebete an seinen Vater Jehova gerichtet werden sollen. Aber warum ist der Name Gottes so wichtig? Und wieso muss er geheiligt werden?
Seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte ist Gottes Name durch Lügen in ein falsches Licht gerückt worden. Gottes Gegner, der Teufel, hat Jehova als einen unehrlichen, egoistischen Herrscher hingestellt, der in Wirklichkeit nicht das Recht hat, über seine Schöpfung zu regieren. Viele haben sich ihm in dieser Meinung angeschlossen und behaupten, Gott sei gefühllos, grausam und rachsüchtig, oder sie lehnen von vornherein die Existenz eines Schöpfers ab. Andere gehen sogar direkt gegen Gottes Namen vor, streichen ihn aus Bibelübersetzungen und verbieten es, ihn zu verwenden.
Wie die Bibel zeigt, wird Gott dafür sorgen, dass er und sein Name wieder ins richtige Licht gerückt werden.
Matthäus 6:9: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.“

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Mittwoch, 8. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Mose 3:15
Ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau

Damit begann die bis heute andauernde Feindschaft zwischen Satan und Gottes „Frau“. Jehova betrachtet die himmlische Organisation treuer Geistgeschöpfe tatsächlich als geliebte Frau, die ihm als Ehemann verbunden ist. Obwohl die Einzelheiten der Prophezeiung ein „heiliges Geheimnis“ waren, das erst nach und nach enthüllt werden sollte, bot sie eine zuverlässige Grundlage für Hoffnung: Gott würde dafür sorgen, dass jemand aus dem himmlischen Teil seiner Organisation alle Rebellen vernichten und „die Dinge in den Himmeln und die Dinge auf der Erde“ wieder zusammenbringen wird.
In den Tagen Noahs verließen etliche Engel den ihnen zugewiesenen Platz. Sie materialisierten sich und nahmen menschliche Körper an, um auf der Erde rücksichtslos ihre Begierden auszuleben. Jehova verbannte diese Engel in dichte Finsternis; sie hatten sich auf Satans Seite gestellt und waren so zu „bösen Geistermächten“ und zu erbitterten Feinden der Diener Gottes geworden.
1. Mose 3:15: „Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.“

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Dienstag, 7. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft
Wenn wir mit modernen Hilfsmitteln den Sternenhimmel genau studieren, beobachten wir ein gigantisches und genial organisiertes System von Galaxien, Sternen und Planeten, die alle mit höchster Präzision ihre Bahnen ziehen. Das kann unmöglich auf blinden Zufall, auf einen planlosen, ungesteuerten kosmischen Knall zurückzuführen sein. Daraus ergibt sich unweigerlich die Frage: Welche Kraft kam denn zum Einsatz, um das von Ordnung geprägte Universum zu schaffen? Durch wissenschaftliche Beobachtungen und Experimente allein lässt sich diese Kraft nicht identifizieren.
Aus der Bibel erfahren wir, dass es sich um Gottes heiligen Geist handelt — die stärkste Kraft im Universum. Ein Psalmenschreiber erklärte: „Durch das Wort Jehovas sind die Himmel selbst gemacht worden und durch den Geist seines Mundes all ihr Heer“. Und was wir mit unseren Augen sehen können, wenn wir den Nachthimmel anschauen, ist ja nur ein winziger Teil dieses „Heeres“ von Sternen!
Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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Sonntag, 5. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon
Die unermesslichen Weiten des Universums lassen erahnen, dass Jehova über unerschöpfliche Kraft und Energie verfügt. Wie man heute weiß, kann Materie in Energie umgewandelt werden und Energie in Materie. Ein Beispiel dafür ist unsere Sonne. In diesem Stern werden Sekunde für Sekunde mehr als vier Millionen Tonnen Materie in Sonnenlicht und andere Formen von Strahlungsenergie umgewandelt. Der winzige Bruchteil davon, der unsere Erde erreicht, genügt, um das Leben auf ihr zu erhalten.
Um die Sonne, ja all die Milliarden Sterne im Universum zu erschaffen, war also gewaltige Macht und Energie erforderlich. Jehova hat die dazu nötige Energie — und noch viel, viel mehr! Wenn wir uns umschauen, finden wir unzählige Beweise dafür, dass Gott seinen heiligen Geist ganz gezielt eingesetzt hat.
Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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