Mittwoch, 26. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Jesaja 11:6-9
Der Wolf wird tatsächlich eine Zeit lang bei dem männlichen Lamm weilen, und der Leopard wird bei dem Böckchen lagern, und das Kalb und der mähnige junge Löwe und das wohlgenährte Tier, alle beieinander

Geht es hier nur darum, dass Mensch und Tier einmal in Frieden leben werden? Nein, es muss noch mehr gemeint sein. Im letzten Teil des Zitats wird nämlich erklärt, wodurch die Veränderungen zustande kämen: „Die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas.“ Können Tiere Gott kennenlernen und dadurch ihr Verhalten ändern? Natürlich nicht. Aber bei Menschen ist das sehr wohl möglich! Demnach wird hier vorausgesagt: Menschen, die dazu neigten, sich wie wilde Tiere zu verhalten, würden Eigenschaften entwickeln, wie Christus sie hatte. Wodurch? Dadurch, dass sie lernen, was die Bibel lehrt, und es ausleben.

Ein Beispiel: Ein Mann meinte, für eine gerechte Sache zu kämpfen, als er sich einer terroristischen Vereinigung anschloss. Nach der Grundausbildung befahl man ihm, eine Polizeikaserne in die Luft zu sprengen. Bei den Vorbereitungen dafür wurde er verhaftet. Er verbrachte 18 Monate im Gefängnis, setzte seine staatsfeindlichen Umtriebe aber aus der Haft heraus fort. In der Zwischenzeit begann seine Frau einen Bibelkurs. Nach der Haftentlassung fing auch er an, die Bibel zu studieren. Was er über Jehova Gott lernte, brachte ihn dazu, seine Denkweise und seine ganze Einstellung zum Leben gründlich zu ändern. Er erzählt: „Ich bin Jehova sehr dankbar, dass ich in all den Jahren als Terrorist nie jemand getötet habe. Heute ist meine einzige Waffe das Schwert des Geistes, Gottes Wort. Damit bringe ich meinen Mitmenschen die gute Botschaft, wie echter Frieden und wirkliche Gerechtigkeit zustande kommen werden — durch Gottes Königreich.“ Sogar in der Kaserne, die er einmal in die Luft sprengen wollte, hat er mittlerweile schon über seine Botschaft von Frieden und einer Welt ohne Gewalt gesprochen.

Jesaja 11:6-9: „Der Wolf wird tatsächlich eine Zeit lang bei dem männlichen Lamm weilen, und der Leopard wird bei dem Böckchen lagern, und das Kalb und der mähnige junge Löwe und das wohlgenährte Tier, alle beieinander; und ein noch kleiner Knabe wird sie führen. Und die Kuh und der Bär, sie werden weiden; zusammen werden ihre Jungen lagern. Selbst der Löwe wird Stroh fressen so wie der Stier. Und der Säugling wird gewiss auf dem Loch der Kobra spielen; und auf die Lichtöffnung einer giftigen Schlange wird ein entwöhntes Kind tatsächlich seine Hand legen. Sie werden keinen Schaden stiften noch irgendwie Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg; denn die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas, wie die Wasser das ganze Meer bedecken“.

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 414 x gelesen
Dienstag, 25. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:2, 3

Jehovas Tag kommt wie ein Dieb in der Nacht

Paulus spricht von „Jehovas Tag“. Damit ist hier die Zeitspanne gemeint, die mit der Vernichtung der falschen Religion beginnt und im Krieg von Harmagedon gipfelt. Doch unmittelbar vor Ausbruch jenes Tages Jehovas werden führende Politiker sagen: „Frieden und Sicherheit!“ Dabei kann es sich um ein einzelnes oder um eine Reihe von Ereignissen handeln. Womöglich meinen die Nationen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Und die Religionsführer? Da sie ein Teil der Welt sind, schließen sie sich den Politikern möglicherweise an. Die Geistlichkeit würde sich dann genauso verhalten wie die falschen Propheten im alten Juda. Jehova sagte über sie: „Sie sprechen: Da ist Frieden! Da ist Frieden!, wenn kein Frieden da ist“.

Ganz gleich, wer daran beteiligt ist, „Frieden und Sicherheit!“ zu sagen — diese Entwicklung zeigt an, dass nun der Tag Jehovas beginnen wird. Deshalb konnte Paulus schreiben: „Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in Finsternis, sodass jener Tag euch so überfalle, wie er Diebe überfallen würde, denn ihr alle seid Söhne des Lichts“. Im Gegensatz zur Menschheit im Allgemeinen verstehen wir dank der Bibel, was das aktuelle Weltgeschehen zu bedeuten hat. Wie wird sich die Prophezeiung über „Frieden und Sicherheit!“ im Einzelnen erfüllen? Das bleibt abzuwarten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir „wach und besonnen bleiben“.


1. Thessalonicher 5:2, 3:
„Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 425 x gelesen
Montag, 24. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus 1. Mose 1:26
Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis

Da wir Menschen im Bilde Gottes geschaffen sind, können wir göttliche Eigenschaften widerspiegeln. Wir sollten Eigenschaften wie Liebe, Barmherzigkeit, Freundlichkeit, Güte und Geduld weiterentwickeln, um die Persönlichkeit unseres Erschaffers widerzuspiegeln.

Adam war ein vollkommener Sohn Gottes, geschaffen im „Bild und Gleichnis“ Gottes. Doch „Gott ist ein Geist“, weshalb die Ähnlichkeit nicht äußerlicher Natur sein konnte. Sie war in den begründet, durch die der Mensch weit über den Tieren stand. Ja, Gott gab dem Menschen gleich zu Anfang Eigenschaften wie Liebe, Weisheit, Macht und Gerechtigkeit mit. Er stattete ihn mit Willensfreiheit und einem Sinn für geistige Dinge aus. Ein angeborenes moralisches Empfinden oder Gewissen versetzte ihn in die Lage, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden.

Im Unterschied zu uns besitzt der Schöpfer, ein Geistwesen, keinen physischen Körper. In seinem „Bilde“ existieren wir daher insofern, als wir seine Persönlichkeit widerspiegeln, das heißt seine hervorragenden Eigenschaften in gewissem Maß bekunden können. Menschen verfügen über die Fähigkeit, ihr Leben nach Grundsätzen auszurichten — danach, was sie als passende Richtschnur des Handelns betrachten. Viele solcher Grundsätze hat Jehova in seinem Wort aufzeichnen lassen.

Der Mensch besaß intellektuelle Fähigkeiten, so daß er über den Grund für seine Existenz nachsinnen, seinen Schöpfer besser kennenlernen und mit ihm vertraut werden konnte. So ausgerüstet, hatte Adam alles, was er brauchte, um seiner Rolle als Verwalter von Gottes irdischem Werk gerecht zu werden.

1. Mose 1:26: „Und Gott sprach weiter: „Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis; und sie sollen sich untertan halten die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel und die Haustiere und die ganze Erde und jedes sich regende Tier, das sich auf der Erde regt.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 451 x gelesen
Sonntag, 23. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Jesaja 48:17, 18
Dein Friede wird wie ein Strom werden und deine Gerechitgkeit wie die Meereswellen

Manchmal hat man vielleicht Angst, dass man es auf Dauer nicht schafft, Jehovas Anforderungen zu erfüllen, und irgendwie auf der Strecke bleibt. Falls es dir auch einmal so ergeht, halte dir doch immer vor Augen, was Jehova sagt: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der dir zum Nutzen dich lehrt, der dich auf den Weg treten lässt, auf dem du wandeln solltest. O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen“ . Dieses Bild macht sehr viel Mut. Hast du es schon einmal ganz bewusst auf dich wirken lassen?

Jehova erinnert uns hier daran, dass wir uns durch Gehorsam nur selber Gutes tun. Er verspricht uns, dass uns dies in zweierlei Hinsicht zugute kommt. Erstens: Unser Friede ist dann wie ein breiter Strom, der ruhig dahinfließt und nie versiegt. Und zweitens: Unsere Gerechtigkeit wird wie die Meereswellen sein. Wenn du am Strand stehst und der Brandung zuschaust, scheinen Zeit und Raum förmlich zu verschwinden. Du weißt, dass die Wellen nie aufhören und bis in alle Ewigkeit immer wieder den Strand überspülen werden. Jehova sagt, dass es mit deiner Gerechtigkeit genauso sein kann — du kannst immer wieder das Richtige tun. Solange du treu zu ihm hältst, wird er nie zulassen, dass du auf der Strecke bleibst. Wird dir bei diesem Versprechen Jehovas nicht warm ums Herz und stärkt es nicht dein Vertrauen zu ihm und darauf, dass seine Gesetze für uns gut und richtig sind?

Nach Gottes Gesetzen zu leben ist der beste Weg, Vertrauen in ihn als Gesetzgeber und die Weisheit seiner Gesetze aufzubauen. Da ist zum Beispiel „das Gesetz des Christus“, wozu Jesu Auftrag gehört, anderen alles zu vermitteln, was er uns geboten hat. Oder das Gebot, sich zu versammeln, um Jehova anzubeten und sich gegenseitig zu ermutigen. Auch das nehmen Christen ernst. Außerdem ruft uns Jehova dazu auf, oft und regelmäßig und von Herzen zu ihm zu beten. Halten wir uns an solche Gebote, wird uns immer klarer, wie sehr er uns liebt und wie gut er es mit uns meint. Und das bringt uns eine innere Freude und Zufriedenheit, die in unserer chaotischen Welt sonst nirgendwo zu finden ist. Wenn du einmal Rückschau hältst und überlegst, was Gottes Gesetze dir ganz persönlich gebracht haben, wird dann dein Vertrauen in sie nicht stärker?

Jesaja 48:17, 18: „Dies ist, was Jehova, dein Rückkäufer, der Heilige Israels, gesprochen hat: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der dir zum Nutzen dich lehrt, der dich auf den Weg treten läßt, auf dem du wandeln solltest. O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 481 x gelesen
Samstag, 22. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Sprüche 6:6-11
Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise

Der weise israelitische König Salomo gab folgenden Rat: „Geh zur Ameise.“ Warum sagte er das? Was können wir von Ameisen lernen?

Salomo fügte hinzu: „Sieh ihre Wege, und werde weise. Obwohl sie keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher hat, bereitet sie doch im Sommer ihre Speise; sie hat ja in der Ernte ihre Nahrungsvorräte eingesammelt“. Diese Worte aus alter Zeit beschreiben Tatsachen, die von heutigen Naturforschern entdeckt wurden.

Der Sprücheschreiber Agur weist darauf hin, daß Ameisen „instinktiv weise“ sind. Ihre Weisheit ist natürlich nicht das Ergebnis intelligenter Überlegungen, sondern des Instinkts, mit dem der Schöpfer sie ausgestattet hat. Der Instinkt veranlaßt Ameisen zum Beispiel, ihre Nahrung zur rechten Zeit zu sammeln.

Ameisen sind erstaunlich organisiert. Sie sind bemerkenswert hilfsbereit und aufmerksam gegenüber ihren Genossen und helfen verletzten oder erschöpften Ameisen zurück ins Nest. Instinktiv bereiten sie sich auf die Zukunft vor und tun alles nur Mögliche, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Das natürliche Verhalten der Ameise läßt erkennen, daß auch Menschen vorausplanen und fleißig arbeiten sollten. Das trifft auf die Schule, die Arbeit und auf geistige Tätigkeiten zu. So, wie die Ameise aus ihrem Fleiß Nutzen zieht, so sollten Menschen nach Gottes Willen „Gutes sehen für all ihre harte Arbeit“. Wie die fleißigen Ameisen leisten wahre Christen gute Arbeit. Sie „tun mit ihrer Kraft, was ihre Hand zu tun findet“, nicht weil ein Chef sie beobachtet, sondern aus Redlichkeit und weil sie fleißige, nützliche Arbeiter sein wollen.

Wir werden wirklich glücklich sein, wenn wir „zur Ameise gehen“ und das anwenden, was wir von ihr lernen können. Und das größte Glück wird uns zuteil, wenn wir emsig den Willen Jehovas tun, wie er aus der Bibel hervorgeht.

Sprüche 6:6-11:„Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise. Obwohl sie keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher hat, bereitet sie doch im Sommer ihre Speise; sie hat ja in der Ernte ihre Nahrungsvorräte eingesammelt. Wie lange wirst du liegenbleiben, du Fauler? Wann wirst du von deinem Schlaf aufstehen? Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten beim Liegenbleiben, und deine Armut wird gewiß so kommen wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 587 x gelesen
Freitag, 21. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Epheser 4:30
Betrübt nicht Gottes heiligen Geist

Der heilige Geist ist eine Kraft, die die Einheit fördert. Und das zu befolgen, was Paulus als Nächstes schrieb, ist für Frieden und Einheit ebenfalls unbedingt notwendig: „Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat“. Wenn es hier heißt: „Werdet . . . gütig“, dann lässt das den Schluss zu, dass wir bisher vielleicht nicht — oder nicht immer — so besonders „gütig“ oder liebenswürdig waren und daran arbeiten sollten.

Dazu wäre es sehr wichtig, sich darin zu üben, die Gefühle anderer den eigenen voranzustellen. Vielleicht würden wir mit dem, was uns gerade auf der Zunge liegt, einen Lacherfolg erzielen oder einen intelligenten Eindruck machen. Wäre es aber „gütig“ oder liebenswürdig? Uns das vorher zu überlegen, macht es uns leichter, „gütig“ zu „werden“.

Epheser 4:30: „Auch betrübt nicht Gottes heiligen Geist, mit dem ihr versiegelt worden seid für einen Tag der Befreiung durch Lösegeld.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 444 x gelesen
Donnerstag, 20. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Prediger 5:10-12
Süß ist der Schlaf des Dienenden, ungeachtet, ob es wenig oder viel sei, was er isst; aber der Überfluss, der dem Reichen gehört, lässt ihn nicht schlafen

In unserer instabilen Welt glauben viele, man brauche eine solide finanzielle Grundlage, um sich sicher zu fühlen und glücklich zu sein. Auf Anraten von Experten haben sie zum Beispiel einen Teil ihrer Ersparnisse in Wertpapieren angelegt. Sind sie damit ihre Sorgen losgeworden? Nicht unbedingt. Ängstlich verfolgen sie die Kurse und überlegen, wie sie weiter vorgehen sollen: Kaufen, verkaufen oder lieber doch abwarten? Und wenn dann die Kurse fallen, ist die Panik groß. Nicht dass die Bibel Geldanlagen grundsätzlich verurteilt, aber sie sagt aus gutem Grund: „Wer nur Silber liebt, wird mit Silber nicht gesättigt werden, noch jemand, der Reichtum liebt, mit Einkünften. Auch das ist Nichtigkeit. Wenn der guten Dinge viele werden, werden der sie Essenden gewiß viele. Und welchen Vorteil gibt es für ihren großen Besitzer, es sei denn, sie mit seinen Augen anzuschauen?“

In Philipper 4:7 steht, der Frieden Gottes würde das Herz und die Denkkraft, das heißt Gefühle und Gedanken, behüten. Wie ein Wachtposten, der niemand Unbefugtes durchlässt, beschützt der Frieden Gottes unser Herz vor unnötigen Sorgen, unchristlichen Wertvorstellungen und vor einem rein konsumorientierten Denken.

Philipper 4:7 erwähnt am Schluss, dass der Frieden Gottes unser Herz und unsere Gedanken „durch Christus Jesus“ behütet. Was hat Christus Jesus mit dem Frieden Gottes zu tun? Nun, Jesus nimmt bei der Umsetzung des Willens Gottes die Schlüsselrolle ein. Er opferte sein Leben, damit Menschen von Sünde und Tod erlöst werden können. Außerdem hat Gott Jesus als König seiner Regierung eingesetzt. Die Rolle Jesu zu erkennen kann uns innere Ruhe geben.

Prediger 5:10-12: „Wer nur Silber liebt, wird mit Silber nicht gesättigt werden, noch jemand, der Reichtum liebt, mit Einkünften. Auch das ist Nichtigkeit. Wenn der guten Dinge viele werden, werden der sie Essenden gewiß viele. Und welchen Vorteil gibt es für ihren großen Besitzer, es sei denn, sie mit seinen Augen anzuschauen? Süß ist der Schlaf des Dienenden, ungeachtet, ob es wenig oder viel sei, was er isst; aber der Überfluss, der dem Reichen gehört, lässt ihn nicht schlafen“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 404 x gelesen
Mittwoch, 19. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Psalm 118:6,7
Jehova ist auf meiner Seite. Was kann ein Erdenmensch mir antun?

Einzelheiten über die Souveränität Jehovas und die Rolle der Menschheit dabei sind in der ganzen Bibel zu finden. In den ersten drei Kapiteln wird die Schöpfung und der Sündenfall geschildert, in den letzten drei Kapiteln die Wiederherstellung der Menschheit. Dazwischen wird im Einzelnen beschrieben, was der Souveräne Herr Jehova alles unternommen hat, um zu verwirklichen, was er mit der Menschheit, der Erde und dem Universum vorhat. Das Bibelbuch 1. Mose zeigt, wie der Teufel und das Böse ins Dasein kamen; der letzte Teil der Offenbarung enthüllt, wie das Böse beseitigt, der Teufel vernichtet und dafür gesorgt wird, dass der Wille Gottes auf der Erde ebenso geschieht wie im Himmel. Aus der Bibel erfahren wir nicht nur die Ursachen für Sünde und Tod; sie zeigt uns auch, wie Sünde und Tod wieder von der Erde verschwinden werden, damit treue Menschen in grenzenlosem Glück ewig werden leben können.

Bald wird das „Bühnenbild“ dieser Welt komplett ausgewechselt werden. In dem jahrtausendealten Drama um die Souveränität wird der Vorhang fallen. Satan wird abtreten müssen und letztlich ein für alle Mal in der Versenkung verschwinden. Dann wird das durchgesetzt werden, was Gott will. Nur: Um das zu erleben und all das Gute genießen zu können, was Gottes Wort für diese Zeit verspricht, müssen wir heute fest für die Souveränität Jehovas eintreten. Wir können nicht mit einem Bein auf der Seite Jehovas stehen und mit dem anderen in der Welt Satans. Um sagen zu können: „Jehova ist auf meiner Seite“, müssen wir auch auf der Seite Jehovas bleiben.

Psalm 118:6,7:
„Jehova ist auf meiner Seite; ich werde mich nicht fürchten. Was kann ein Erdenmensch mir antun? Jehova ist auf meiner Seite, unter denen, die mir helfen, so daß ich selbst auf die hinabblicken werde, die mich hassen.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 366 x gelesen
Dienstag, 18. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Sprüche 16:18
Stolz geht einem Sturz voraus und ein hochmütiger Geist dem Straucheln

Man muß also sorgfältig darauf achten, daß man sein Herz vor Hochmut bewahrt, besonders dann, wenn man in irgendeiner Sache erfolgreich gewesen oder in eine höhere oder verantwortlichere Stellung eingesetzt worden ist. In diesem Fall sollte man im Sinn behalten, daß „Stolz einem Sturz vorausgeht und ein hochmütiger Geist dem Straucheln“. Wenn jemand zuläßt, daß er immer hochmütiger wird, kann es so weit kommen, daß er völlig von Hochmut beherrscht wird. Dann wird Jehova ihn mit denen auf eine Stufe stellen, die er einem mißbilligten Geisteszustand übergibt und die den Tod verdienen. Besonders in den „letzten Tagen“ ist Achtsamkeit angebracht, denn wie der Apostel Paulus warnend sagte, ist unter anderem auch Hochmut ein besonderes Merkmal jener kritischen Zeiten.

Wer Gottes Gunst wünscht, sollte sich überdies vor Schmeichelei hüten, durch die andere hochmütig werden könnten. Ein Spruch lautet: „Ein kräftiger Mann, der seinem Gefährten schmeichelt, breitet lediglich ein Netz aus für seine Schritte“. Der Schmeichler bringt nicht nur Verderben über seinen Gefährten, sondern er zieht sich auch Gottes Mißfallen zu. Der Apostel Paulus vermied gewissenhaft sowohl Schmeichelei als auch Hochmut.

Sprüche 16:18: „Stolz geht einem Sturz voraus und ein hochmütiger Geist dem Straucheln.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 436 x gelesen
Montag, 17. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus Sprüche 16:18
Stolz geht einem Sturz voraus und ein hochmütiger Geist dem Straucheln

Man muß also sorgfältig darauf achten, daß man sein Herz vor Hochmut bewahrt, besonders dann, wenn man in irgendeiner Sache erfolgreich gewesen oder in eine höhere oder verantwortlichere Stellung eingesetzt worden ist. In diesem Fall sollte man im Sinn behalten, daß „Stolz einem Sturz vorausgeht und ein hochmütiger Geist dem Straucheln“. Wenn jemand zuläßt, daß er immer hochmütiger wird, kann es so weit kommen, daß er völlig von Hochmut beherrscht wird. Dann wird Jehova ihn mit denen auf eine Stufe stellen, die er einem mißbilligten Geisteszustand übergibt und die den Tod verdienen. Besonders in den „letzten Tagen“ ist Achtsamkeit angebracht, denn wie der Apostel Paulus warnend sagte, ist unter anderem auch Hochmut ein besonderes Merkmal jener kritischen Zeiten.

Wer Gottes Gunst wünscht, sollte sich überdies vor Schmeichelei hüten, durch die andere hochmütig werden könnten. Ein Spruch lautet: „Ein kräftiger Mann, der seinem Gefährten schmeichelt, breitet lediglich ein Netz aus für seine Schritte“. Der Schmeichler bringt nicht nur Verderben über seinen Gefährten, sondern er zieht sich auch Gottes Mißfallen zu. Der Apostel Paulus vermied gewissenhaft sowohl Schmeichelei als auch Hochmut.

Sprüche 16:18: „Stolz geht einem Sturz voraus und ein hochmütiger Geist dem Straucheln.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 369 x gelesen