Samstag, 5. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:8
Glücklich sind die, die reinen Herzens sind, da sie Gott sehen werden

Was wollte Jesus damit sagen? In der Heiligen Schrift wird Jehova als unsichtbarer Geist beschrieben. Jesus wollte also nicht sagen, wir Menschen könnten Jehova wirklich mit unseren buchstäblichen Augen sehen. Zwar werden gesalbte Christen Jehova Gott im Himmel sehen, nachdem sie als Geistgeschöpfe auferweckt worden sind. Doch auch Menschen, die „reinen Herzens sind“ und hoffen, für immer auf der Erde zu leben, können Gott „sehen“. Wie ist das möglich?

Wir erfahren etwas über Jehova, wenn wir aufmerksam beobachten, was er alles erschaffen hat. Dabei beeindruckt uns wahrscheinlich seine Macht, und wir fühlen uns gedrängt, ihn als Gott und Schöpfer anzuerkennen. Diesbezüglich schrieb der Apostel Paulus über Gott: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit“. Wenn Jesus davon sprach, man könne Gott sehen, schließt das also die Fähigkeit ein, gewisse Eigenschaften Jehovas wahrzunehmen.

Diese Art zu „sehen“ stützt sich auf genaue Erkenntnis und ist eine geistige Wahrnehmung mit den „Augen des Herzens“. Auch die Worte und Taten Jesu verraten viel über Gott. Daher konnte Jesus sagen: „Wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen“. Jesus spiegelte vollkommen die Persönlichkeit Jehovas wider. Jesu Leben und seine Lehren kennenzulernen kann uns somit helfen, gewisse Eigenschaften Gottes zu sehen oder wahrzunehmen.

Matthäus 5:8: „Glücklich sind die, die reinen Herzens sind, da sie Gott sehen werden.“

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Freitag, 4. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:7
Glücklich sind die Barmherzigen, da ihnen Barmherzigkeit erwiesen wird

Die Barmherzigen“ zeigen anderen gegenüber echtes Mitleid. Jesus wirkte oft aus Mitleid Wunder, um Menschen von ihren Leiden zu befreien. Barmherzigkeit wird aber auch in dem Sinn geübt, dass man jemand vergibt, der gegen einen gesündigt hat, wie auch Jehova Reumütigen barmherzig vergibt. Wir können aber nicht nur auf diese Weise Barmherzigkeit beweisen, sondern auch durch freundliche Worte und Taten, mit denen wir Benachteiligten beistehen. Die biblische Wahrheit an andere weiterzugeben ist ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, Barmherzigkeit zu erweisen. Jesus hatte mit einer Volksmenge so viel Mitleid, dass er anfing, „sie viele Dinge zu lehren“.

Wir haben guten Grund, uns der Aussage Jesu anzuschließen: „Glücklich sind die Barmherzigen, da ihnen Barmherzigkeit erwiesen wird.“ Wenn wir anderen gegenüber barmherzig sind, werden sie es uns gegenüber wahrscheinlich ebenfalls sein. Und wenn Gott uns richtet, werden wir womöglich erleben, dass die Barmherzigkeit, die wir anderen erwiesen haben, über ein für uns ansonsten ungünstiges Urteil triumphiert. Nur den Barmherzigen wird die Vergebung ihrer Sünden und ewiges Leben gewährt.

Matthäus 5:7: „Glücklich sind die Barmherzigen, da ihnen Barmherzigkeit erwiesen wird."

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Donnerstag, 3. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:6
Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten

Was haben diese Worte für jemand zu bedeuten, der Gerechtigkeit lieben lernen will? Die heutige Welt wird von dem beherrscht, der böse ist. Schlägt man in irgendeinem Land eine beliebige Zeitung auf, stößt man auf Berichte über Grausamkeiten und Gewalt in nie da gewesenem Ausmaß. Die Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen mit anzusehen ist für Gerechte unerträglich.

Uns Anbetern Jehovas ist klar: Nur er kann den Hunger und Durst derer stillen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen. Bald brauchen sie sich nicht mehr zu quälen wegen des Verhaltens derer, die Gottes Gesetz trotzen, und wegen ihrer bösen Taten, denn alle gottlosen Menschen werden beseitigt werden. Was für eine Erleichterung das sein wird!

Wer Jehova dient und Jesus Christus nachfolgt, der ist sich absolut sicher, dass alle, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, „gesättigt werden“. In vollem Umfang wird das durch die „neuen Himmel“ und die „neue Erde“ bewirkt, denn „in diesen wird Gerechtigkeit wohnen“. Wir brauchen somit nicht zu verzweifeln oder darüber zu erschrecken, dass es in der Welt des Teufels heute praktisch keine Gerechtigkeit gibt, sondern nur Unterdrückung und Gewalt. Jehova weiß als der Allerhöchste ganz genau, was vor sich geht, und wird gerechtigkeitsliebende Menschen bald befreien.

Matthäus 5:6: „Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, da sie gesättigt werden.“

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Mittwoch, 2. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:5

Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden

Mildgesinntheit“ oder Sanftmut hat nichts mit Schwäche oder geheuchelter Freundlichkeit zu tun. Wer mild gesinnt ist, beweist das dadurch, dass er den Willen Jehovas tut und sich von ihm leiten lässt. Mildgesinntheit wird sich auch darin zeigen, wie wir Glaubensbrüder und andere behandeln. Solche Sanftmut ist im Einklang mit einem Rat, den der Apostel Paulus gab.

Warum sind die „Mildgesinnten“ glücklich? Weil „sie die Erde erben werden“, sagte Jesus, der selbst mild gesinnt ist. Er ist der Haupterbe der Erde. Mild gesinnte „Miterben mit Christus“ werden ebenfalls die Erde erben. Außerdem werden im irdischen Bereich des Königreiches Jesu zahllose andere Sanftmütige ewig leben dürfen.

Wie Jesus müssen auch wir mild gesinnt sein. Was wäre jedoch, wenn wir als streitsüchtig bekannt sind? Eine aggressive, feindselige Haltung kann dazu führen, dass man uns aus dem Weg geht. Wer einen solchen Charakterzug aufweist, kommt nicht für verantwortliche Aufgaben in der Versammlung infrage. Paulus wies Titus an, die Christen auf Kreta weiterhin daran zu erinnern, „nicht streitsüchtig zu sein, sondern vernünftig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Milde an den Tag legen“. Milde ist immer etwas Angenehmes!

Matthäus 5:5: „Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden.“

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Dienstag, 1. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:4
Glücklich sind die Trauernden, da sie getröstet werden

Die Trauernden“ sind keine anderen Menschen als „die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind“. Sie trauern auch nicht in dem Sinn, dass sie ihr Los im Leben beklagen. Sie sind vielmehr innerlich traurig über ihre eigene Sündhaftigkeit und über die Folgen menschlicher Unvollkommenheit. Warum sind sie trotzdem „glücklich“? Weil sie einen lebendigen Glauben an Gott und Christus haben und in ihrem guten Verhältnis zu Jehova Trost finden.

Sind wir wirklich traurig über die Ungerechtigkeit, die in Satans Welt grassiert? Was halten wir denn von dem, was die heutige Welt zu bieten hat? Der Apostel Johannes schrieb: „Alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater“. Was ist, wenn wir feststellen müssten, dass unser Glaube bereits vom „Geist der Welt“ geschwächt wurde, von der treibenden Kraft hinter der von Gott entfremdeten menschlichen Gesellschaft? Beten wir inbrünstig zu Gott, studieren wir sein Wort und bitten wir um Hilfe. Ganz gleich, was uns bedrückt: Wir „finden Trost“, wenn wir Jehova wieder näherkommen.

Matthäus 5:4: „Glücklich sind die Trauernden, da sie getröstet werden.“

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Montag, 31. März 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:3
Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind

Mit diesem Satz brachte Jesus etwas Wichtiges auf den Punkt: Wer die Erfüllung der Verheißungen Gottes erleben möchte, muss anerkennen, dass er nicht nur materielle Bedürfnisse hat, und dann entsprechend handeln.

Im Gegensatz zu den Tieren haben wir von Natur aus das Bedürfnis, zu begreifen, warum und wofür wir leben. Dabei kann uns nur Jehova Gott helfen. Er tut das durch sein Wort, die Bibel. Wie schon oft erwähnt, erklärt sie uns, was Gott mit der Erde vorhat. Wir erfahren, warum wir leben, warum es so viel Leid gibt und was Gott von uns erwartet.

Biblische Wahrheiten wie diese zu verstehen ist eine Grundvoraussetzung für ein sinnvolles, befriedigendes Leben. Wer Zeit in ein Bibelstudium investiert und den Rat der Bibel umsetzt, ist glücklich. Warum? Er baut dadurch ein Vertrauensverhältnis zu unserem Schöpfer Jehova auf — dem „glücklichen Gott“.

Matthäus 5:3: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört."

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Sonntag, 30. März 2014
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BIBELTEXT aus Römer 8:6-8

Das Sinnen des Fleisches bedeutet Feindschaft mit Gott

Wer irgendetwas tut, sei es richtig oder falsch, hat logischerweise zuvor seinen Sinn, seine Gedanken, darauf gerichtet. Wer seine Gedanken immerzu auf das richtet, was „mit dem Fleisch in Übereinstimmung“ ist, entwickelt über kurz oder lang ein entsprechendes Denkmuster: eine Neigung, die völlig auf fleischliche Begierden fixiert ist. Er wird gewöhnlich so davon in Beschlag genommen, dass sich seine Interessen, Gefühle und Vorlieben nur noch darum drehen.

Dazu zählen eine sexuell freizügige Lebensweise sowie der Wunsch nach Ruhm, Ansehen und immer mehr Geld und Besitz. In Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Filmen, Fernsehshows und dem Internet wird man mit solchen Inhalten regelrecht überschüttet — denn genau darauf haben die meisten Menschen ihre Gedanken gerichtet, ja genau danach steht ihnen der Sinn!

Mit „Fleisch“ meinte Paulus unseren gefallenen Zustand als unvollkommene Menschen mit ererbten sündigen Neigungen. Den Neigungen des gefallenen Fleisches nachzugeben zerstört unseren Frieden. Wenn ein Christ unsittlich handelt, lügt, stiehlt, Drogen nimmt oder Gottes Gesetz auf andere Weise bricht und nicht bereut, zerstört er den Frieden, den er mit Jehova gehabt hat. Und wenn er zuläßt, daß materielle Dinge für ihn wichtiger sind als geistige Dinge, ist sein Frieden mit Gott sehr gefährdet.

Andererseits erklärte Paulus: „Das Sinnen des Geistes bedeutet Leben und Frieden.“ Frieden gehört zur Frucht des Geistes, und wenn wir unser Herz schulen, geistige Dinge zu schätzen, und darum beten, daß Gottes Geist uns dabei hilft, werden wir das „Sinnen des Fleisches“ vermeiden. Bei Petrus wird Frieden mit Gerechtigkeit in Verbindung gebracht. Wie Petrus zeigt, bedeutet dem Frieden nachzujagen unter anderem auch, „sich vom Bösen abzuwenden und Gutes zu tun“. Gottes Geist kann uns helfen, „nach Gerechtigkeit zu jagen“ und so unseren Frieden mit Gott zu bewahren.

Römer 8:6-8: „Das Sinnen des Fleisches bedeutet Tod, das Sinnen des Geistes aber bedeutet Leben und Frieden,weil das Sinnen des Fleisches Feindschaft mit Gott bedeutet, denn es ist dem Gesetz Gottes nicht untertan und kann es tatsächlich auch nicht sein. So können denn die, die mit dem Fleisch in Übereinstimmung sind, Gott nicht gefallen.“

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Samstag, 29. März 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 94:11
Die Gedanken der Menschen sind wie ein Dunst

Ein Beweis dafür, dass die Bibel aus einer Quelle stammen muss, die dem Menschen überlegen ist, sind die unzähligen weisen und zuverlässigen Ratschläge, die sie enthält. Der Apostel Paulus schrieb: „Wer hat den Sinn Jehovas kennengelernt, dass er ihn unterweise?“. Er zitierte hier den Propheten Jesaja, der seine Zeitgenossen damals fragte: „Wer hat den Geist Jehovas bemessen, und wer kann ihn als sein Mann des Rates irgendetwas erkennen lassen?“. Die Antwort liegt auf der Hand: niemand!

Deshalb erzielt man auch nur die allerbesten Ergebnisse, wenn man den Rat der Bibel befolgt — zum Beispiel zum Thema Ehe, zur Kindererziehung, in Sachen Freizeitgestaltung und richtiger Umgang, oder wenn sie zu Fleiß, Ehrlichkeit und sittlicher Reinheit auffordert. Schlechten Rat gibt es in der Bibel einfach nicht! Im Gegensatz dazu fehlt Menschen schlicht die nötige Weisheit, um Rat zu geben, der immer funktioniert. Ihre Empfehlungen werden ständig revidiert und auf den neuesten Stand gebracht, weil ihnen immer wieder aufgeht, dass ihre bisherigen Ratschläge fehlerhaft waren.

Psalm 94:11: „Jehova kennt die Gedanken der Menschen, daß sie wie ein Dunst sind.“

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Freitag, 28. März 2014
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BIBELTEXT aus Offenbarung 21:3, 4
Jehova wird jede Träne von ihren Augen abwischen, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein
Was für Tränen wird Gott abwischen? Es sind weder Freudentränen noch die Tränen, die unsere Augen schützen. Gemeint sind Tränen, die durch Kummer und Leid verursacht werden. Gott wird solche Tränen nicht einfach abtrocknen, sondern sie komplett beseitigen, indem er ihre Ursachen aus der Welt schafft, nämlich Kummer und Leid.

Was hat mehr bittere Tränen ausgelöst als unser Feind, der Tod? Jehova wird Menschen, die auf ihn hören, aus den Fängen des Todes befreien. Wie macht er das? Er setzt an der eigentlichen Ursache des Todes an — der Sünde, die wir von Adam geerbt haben. Jehova wird auf der Grundlage des Loskaufsopfers Jesu gehorsame Menschen zur Vollkommenheit bringen. Und als letzter Feind wird der Tod „zunichtegemacht“. Treue Menschen werden dann vollkommen gesund und für immer leben können, so wie Gott es von Anfang an vorgesehen hatte.

Welche Art Schmerz wird nicht mehr sein? Verschwinden wird all der psychische, emotionale und körperliche Schmerz, der durch Sünde und Unvollkommenheit entstanden ist und das Leben unzähliger Menschen schier unerträglich gemacht hat.

Ein Leben ohne Tränen, Tod und Schmerz wird bald Realität sein. „Aber wo?“, fragt sich vielleicht manch einer. „Verspricht Gott hier ein Leben im Himmel?“ Nein. Warum kann das nicht sein? Zum einen beginnt die Verheißung mit den Worten: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen“, und die Menschen leben auf der Erde. Zum anderen wird gesagt: „Der Tod wird nicht mehr sein.“ Das kann sich nur auf eine Welt beziehen, wo es den Tod vorher gab. Im Himmel hat es den Tod nie gegeben, doch auf der Erde gibt es ihn schon lange. Gottes Versprechen von einem besseren Leben wird sich also eindeutig hier auf der Erde erfüllen.

Offenbarung 21:3, 4. „Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“

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Donnerstag, 27. März 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 65:21, 22
Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen

Der Prophet Jesaja beschrieb unter Inspiration, wie das Leben für Gottes Diener auf der Erde aussehen wird. Noch heute gibt es Bäume, die schon existierten, als Jesaja vor rund 2 700 Jahren diese Worte niederschrieb. Können wir uns vorstellen, eines Tages selbst so alt zu sein, und das voller Energie und bei bester Gesundheit?

Stellen wir uns vor: Wir säen einen Sequoia-Samen, beobachten, wie der Baum über hundert Meter hoch wird, erfreuen uns sein ganzes Leben lang an seinem Wachstum, überleben ihn, pflanzen Tausende von Jahren später einen neuen und freuen uns wieder über das Wachstum und die Schönheit des Baumes.

Ist das realistisch? Ja, das ist es, denn es beruht auf der Verheißung des Schöpfers des Menschen, Jehova Gott, der erklärt hat: „Gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein“. Diese Verheißung hilft uns, die Frage zu beantworten, wie lange der Mensch leben kann. Die Antwort lautet: Bis in unabsehbare Zukunft, ja für immer.

Jesaja 65:21, 22: „Sie werden gewiss Häuser bauen und sie bewohnen; und sie werden bestimmt Weingärten pflanzen und deren Fruchtertrag essen. Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen; sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen. Denn gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein; und das Werk ihrer eigenen Hände werden meine Auserwählten verbrauchen“.

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