Samstag, 27. Juli 2013
BIBELTEXT aus Römer 15:4
Alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir Hoffnung haben können

Zu wissen, worauf Jehova hinarbeitet, und eine sichere Hoffnung für die Zukunft zu haben flößt ohne jeden Zweifel viel Mut und Zuversicht ein. Wie man andere mit der Heiligen Schrift tröstet und ihnen die Augen öffnet, das hat Jesus uns sehr gut vorgemacht. Nach seiner Auferstehung erschien er zum Beispiel einmal zwei traurigen Jüngern, denen er „die Schriften völlig erschloss“, ihnen also das Verständnis dafür öffnete. Die Wirkung? Noch während er mit ihnen sprach, wurde ihnen warm ums Herz und sie fühlten sich bestimmt getröstet.

Der Apostel Paulus nahm sich Jesus zum Vorbild und argumentierte. Seine Zuhörer in Beröa „nahmen das Wort mit der größten Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich in den Schriften sorgfältig forschten“. Zeigt das nicht, wie wichtig es ist, dass wir jeden Tag in der Bibel lesen? Ein wesentlicher Grund, warum sie und unsere vielen biblischen Veröffentlichungen geschrieben wurden, besteht ja darin, uns in diesen schweren Zeiten Trost und Hoffnung zu geben! Machen wir deshalb guten Gebrauch davon.

Römer 15:4: „Denn alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können.“

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