Sonntag, 4. August 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:19
Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist

Musik und Liedtexte können stark auf unsere Gefühle einwirken und damit auf den Menschen, der wir im Innersten sind. Musik ist ein Geschenk von Gott und hat schon seit Langem einen festen Platz in seiner Anbetung. Aber in der bösen Welt Satans wird Musik unter anderem dazu gebraucht, sexuelle Unmoral zu verherrlichen. Wie kann man herausfinden, ob das auf die Musik, die man sich anhört, zutrifft oder nicht?

Zum Beispiel könnte man sich fragen: „Was für ein Bild bekäme jemand von mir, dem ich die Texte der Lieder vorlesen würde, die ich mir anhöre? Würde er mich für jemand halten, der Gesetzlosigkeit hasst? Oder bekäme er den Eindruck, dass mir das insgeheim gefällt? Wird in den Liedern, die ich mir anhöre, Mord, Ehebruch, sexuelle Unmoral oder Gotteslästerung verherrlicht?“ Zu behaupten, dass man Gesetzlosigkeit hasst, und sich dann Musik anzuhören, in der sie verherrlicht wird, passt einfach nicht zusammen. Jesus sagte: „Was . . . aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und dieses verunreinigt einen Menschen“.

1. Johannes 5:19: „Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 409 x gelesen
Samstag, 3. August 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:14
Er hört uns, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten

Unsere Bitten müssen also mit Gottes Willen übereinstimmen. So mancher bittet um etwas, was eindeutig nicht sein Wille ist, beispielsweise um einen Lotto- oder Wettgewinn. Andere beten aus einem falschen Beweggrund. Der Jünger Jakobus weist darauf hin, dass es falsch ist, so zu beten, und sagt: „Ihr bittet, und doch empfangt ihr nicht, weil ihr für einen falschen Zweck bittet, um es in euren Begierden nach sinnlichem Vergnügen zu verbrauchen“.

Angenommen bei einem Fußballspiel beten beide Mannschaften um den Sieg. Es ist kaum vorstellbar, dass Gott auf derartige Gebete reagiert. Das Gleiche gilt heute bei kriegerischen Auseinandersetzungen, wenn die gegnerischen Parteien um den Sieg beten.

Wer Gottes Gesetz außer Acht lässt, kann nicht damit rechnen, dass sein Gebet erhört wird. Heuchlerischen Anbetern ließ Jehova einmal sagen: „Auch wenn ihr viele Gebete vorbringt, höre ich nicht zu; mit Blutvergießen sind ja eure Hände gefüllt worden“.

1. Johannes 5:14: „Und dies ist die Zuversicht, die wir ihm gegenüber haben, daß er uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 351 x gelesen
Freitag, 12. Juli 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 4:8

Gott ist Liebe

Um an Gott zu glauben, ihn zu lieben und tiefe Ehrfurcht vor ihm zu empfinden, müssen wir nicht alles über die Schöpfung wissen. Wie die Freundschaft zu einem anderen Menschen stützt sich auch unser Glaube an Jehova auf viel mehr als nur nüchterne Fakten. Freunde kommen einander immer näher, wenn sie sich immer besser kennenlernen. Genauso wächst unser Glaube an Gott, je mehr wir über ihn dazulernen. Dass es ihn wirklich gibt, wird uns ja eindrucksvoll vor Augen geführt, wenn er unsere Gebete erhört und wenn wir spüren, wie positiv sich seine Grundsätze in unserem Leben auswirken.

Wir kommen Jehova immer näher, weil wir immer deutlicher erkennen, dass er uns auf dem richtigen Weg führt, uns beschützt, unseren Dienst für ihn segnet und uns mit allem versorgt, was wir brauchen. All das beweist unwiderlegbar, dass es ihn gibt und dass sein heiliger Geist wirksam ist.

Wenn wir uns intensiv mit der Heiligen Schrift befassen, dann stärkt das unseren Glauben daran, dass Jehova alles erschaffen hat. Seine anziehendste Eigenschaft, die Liebe, war der Grund dafür, dass er überhaupt schöpferisch tätig wurde.

1. Johannes 4:8: "Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, weil Gott Liebe ist."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 265 x gelesen
Donnerstag, 20. Juni 2013
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 5:9

Darauf wurde der Mensch sogleich gesund

In Jerusalem am Teich von Bethzatha heilte Jesus einen kranken Mann. Den Juden, die ihn dafür kritisierten, sagte Jesus: "Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht."

Nach dem Hinweis, dass der Vater "das gesamte Gericht dem Sohn übergeben" hat, fuhr er fort: "Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben." Weiter erklärte Jesus mit Bezug auf sich, den Menschensohn: "Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts".

Jesus machte den feindseligen Juden klar: Er war derjenige, den Gott vorgesehen hatte, die Hoffnung der Juden zu erfüllen, ewig auf der Erde zu leben, und zwar durch eine Auferstehung der Toten.

Johannes 5:9: " . . .Darauf wurde der Mensch sogleich gesund, und er hob sein Tragbett auf und begann umherzugehen.. . ."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 304 x gelesen
Mittwoch, 19. Juni 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:19

Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist

Eine schockierende Aussage? Für viele schon. "Es gibt doch auch Leute, die mit ehrlichen Absichten in die Politik gehen, weil sie die Welt ein Stück verbessern und sicherer machen wollen", finden sie. Doch ganz gleich, wie groß die Anstrengungen auch sind — selbst die ehrenhaftesten Politiker können nichts gegen den Einfluss dessen ausrichten, den Jesus den "Herrscher dieser Welt" nannte.

Darum sagte Jesus zu einem hohen Staatsvertreter seiner Zeit: "Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt". Jesus war der zukünftige König in der Regierung Gottes, die ihren Sitz im Himmel hat. Hätte er sich in die Politik verwickeln lassen, wäre er gegenüber der Regierung seines Vaters illoyal geworden.

Wollte Jesus damit sagen, seine Nachfolger hätten keine Verpflichtungen gegenüber dem Staat? Ganz im Gegenteil: Er erklärte ihnen, wie sie sowohl ihren Pflichten gegenüber Gott als auch ihren Bürgerpflichten gerecht werden können. Jesus anerkannte den Staatsapparat, versuchte aber in keiner Weise ihn zu lenken.

1. Johannes 5:19: "Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 325 x gelesen
Samstag, 8. Juni 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:19

Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist

Darum sagte Jesus zu einem hohen Staatsvertreter seiner Zeit: "Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt". Jesus war der zukünftige König in der Regierung Gottes, die ihren Sitz im Himmel hat. Hätte er sich in die Politik verwickeln lassen, wäre er gegenüber der Regierung seines Vaters illoyal geworden.

Wollte Jesus damit sagen, seine Nachfolger hätten keine Verpflichtungen gegenüber dem Staat? Ganz im Gegenteil: Er erklärte ihnen, wie sie sowohl ihren Pflichten gegenüber Gott als auch ihren Bürgerpflichten gerecht werden können.

Auch Jesus hielt die Gesetze ein. Er zahlte sogar Steuern, die er nicht hätte zahlen müssen. Außerdem achtete er sorgfältig darauf, seine Autorität nicht zu überschreiten, und mischte sich nicht in staatlich geregelte Angelegenheiten ein. Mit anderen Worten: Jesus anerkannte den Staatsapparat, versuchte aber in keiner Weise ihn zu lenken.

1. Johannes 5:19: "Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 268 x gelesen
Freitag, 24. Mai 2013
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 8:43, 44

Ihr könnt nicht auf mein Wort hören

Jehova Gott verlangt ausschließliche Ergebenheit. Was bedeutet das für dich? Es bedeutet, daß du, um Gott gefallen zu können, das gesamte Wort Gottes annehmen und es auf jedem Gebiet des Lebens anwenden mußt.

Tut das jemand, wenn er in Aberglauben oder in heidnische religiöse Riten verstrickt ist, obwohl er behauptet, ein Christ zu sein? In verschiedenen Teilen der Erde befragen Menschen, die behaupten, Christen zu sein, Astrologen oder Wahrsager, obwohl die Bibel dies verurteilt. Es kommt auch vor, daß sie die Dienste eines "Medizinmannes" in Anspruch nehmen, um von körperlichen Leiden geheilt zu werden. Sie sehen nichts Verkehrtes darin, daß bei dem damit verbundenen Ritual verschiedene Götter angerufen werden. Dienen solche Personen dem wahren Gott? Wie könnte das sein, wenn sein Wort sagt: "Welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit?"

Johannes 8:43, 44: "Wie kommt es, daß ihr nicht versteht, was ich rede? Weil ihr nicht auf mein Wort hören könnt. Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 274 x gelesen
Freitag, 26. April 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 3:8

Der Sohn Gottes ist offenbar gemacht worden um die Werke des Teufels abzubrechen

"Bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit seinen mächtigen Engeln"
werden alle vernichtet werden, "die Gott nicht kennen, und . . . der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen". Johannes erhielt eine Vision von demselben Ereignis. Er sah Jesus und die Engelheere im Himmel auf weißen Pferden ausziehen, um mit Gerechtigkeit Krieg zu führen


Außerdem sah Johannes "einen Engel aus dem Himmel herabkommen mit dem Schlüssel des Abgrunds und einer großen Kette in seiner Hand". Es muss sich dabei um den Erzengel Michael handeln, der den Teufel binden und — offenbar mit den Dämonen — in den Abgrund schleudern wird.


Am Ende der Tausendjahrherrschaft Jesu werden sie noch einmal für kurze Zeit freigelassen, wodurch die vollkommene Menschheit einer letzten Bewährungsprobe unterzogen wird. Anschließend werden Satan und die anderen Rebellen endgültig vernichtet. Damit ist der Rebellion gegen Gott ein Ende gemacht.


1. Johannes 3:8. "Wer fortgesetzt Sünde begeht, stammt vom Teufel, denn der Teufel hat von Anfang an gesündigt. Zu diesem Zweck ist der Sohn Gottes offenbar gemacht worden, nämlich um die Werke des Teufels abzubrechen."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 360 x gelesen
Freitag, 15. März 2013
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 2:2

Jesus ist ein Sühnopfer für die Sünden der Menschen der ganzen Welt

Jesus "ist ein Sühnopfer für unsere Sünden (die seiner gesalbten Nachfolger), doch nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt", d. h. der übrigen Menschheit. Sein Tod war eine "Sühne" (griechisch: hilasmos, was ein "Mittel zur Besänftigung", eine "Genugtuung" bezeichnet), aber nicht in dem Sinn, daß es verletzte Gefühle auf seiten Gottes besänftigte.


Durch das Opfer Jesu wurde vielmehr den Forderungen der vollkommenen Gerechtigkeit Gottes Genüge getan. Inwiefern? Dadurch, daß es die rechtliche Grundlage zur Vergebung von Sünden schuf, damit Gott "gerecht sei, auch wenn er den (durch Vererbung sündigen) Menschen gerechtspricht, der an Jesus glaubt". Weil Jesu Opfer die Voraussetzung erfüllte, vollkommene Genugtuung für die Sünden des Menschen zu leisten, wurde es den Menschen möglich, sich um die Wiederherstellung eines rechten Verhältnisses zu Jehova zu bemühen und es zu erlangen. Wie dankbar wir alle doch dafür sein sollten!


1. Johannes 2:2: "Und er ist ein Sühnopfer für unsere Sünden, doch nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt."

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 274 x gelesen