Samstag, 11. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9, 10

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde
Mit diesen Worten gab Jesus zu verstehen, dass einmal auch auf der Erde Gottes Wille geschehen wird — genauso wie im Himmel, wo sich Gott befindet. Dort hat Gott bereits entgegen aller Widerstände seinen Willen ausgeführt: Sein Sohn ist mit Macht gegen den Teufel und dessen Helfershelfer vorgegangen und hat sie aus dem Himmel verbannt.

Wie die ersten beiden Bitten unterstreicht auch diese Bitte im Mustergebet, worauf es wirklich ankommt: nicht auf den Willen des Menschen, sondern auf den Willen Gottes. Für die gesamte Schöpfung gibt es nichts Besseres, als dass Gottes Wille geschieht. Deshalb sagte sogar Jesus, der ja vollkommen war, zu seinem Vater: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“.


Matthäus 6:9, 10:„Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.“

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Freitag, 10. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9, 10
Dein Königreich komme
In religiösen Kreisen herrschen heutzutage die unterschiedlichsten Ansichten darüber, was das Königreich Gottes ist. Jesu Zuhörerschaft wusste dagegen, dass Gottes Propheten schon lange zuvor von einem Königreich gesprochen hatten, das die Welt verändern würde. Der König dieser Regierung sollte der Messias sein — der von Gott erwählte Retter.
Dieses Königreich wird Gottes guten Namen wiederherstellen und den Teufel als Lügner entlarven. Es wird ihm das Handwerk legen und ihn aus dem Weg räumen. Es wird Kriegen, Krankheiten, dem Hunger und sogar dem Tod ein Ende machen. Wer also betet: „Dein Reich komme“, bittet darum, dass all das Realität wird.
Matthäus 6:9, 10: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.“

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Donnerstag, 9. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9

Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt
Damit erinnerte Jesus seine Nachfolger daran, dass alle Gebete an seinen Vater Jehova gerichtet werden sollen. Aber warum ist der Name Gottes so wichtig? Und wieso muss er geheiligt werden?
Seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte ist Gottes Name durch Lügen in ein falsches Licht gerückt worden. Gottes Gegner, der Teufel, hat Jehova als einen unehrlichen, egoistischen Herrscher hingestellt, der in Wirklichkeit nicht das Recht hat, über seine Schöpfung zu regieren. Viele haben sich ihm in dieser Meinung angeschlossen und behaupten, Gott sei gefühllos, grausam und rachsüchtig, oder sie lehnen von vornherein die Existenz eines Schöpfers ab. Andere gehen sogar direkt gegen Gottes Namen vor, streichen ihn aus Bibelübersetzungen und verbieten es, ihn zu verwenden.
Wie die Bibel zeigt, wird Gott dafür sorgen, dass er und sein Name wieder ins richtige Licht gerückt werden.
Matthäus 6:9: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.“

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Samstag, 28. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 24:11-13

Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden
Es mit Jehovas Maßstäben nicht so genau zu nehmen — vielleicht weil man sich für stark genug hält, sich von schlechter Gesellschaft nicht beeinflussen zu lassen —, wäre ein Fehler. Das gilt auch, wenn es sich bei der schlechten Gesellschaft um Unterhaltung handelt, in der Sex oder Gewalt vorkommt. Vielmehr müssen wir uns und unsere Kinder vor dem schädlichen Einfluss durch den Geist des Teufels schützen.
Wer einen Computer hat, achtet peinlich genau darauf, dass er nicht mit schädlichen Viren infiziert wird, die Daten vernichten, die Funktion behindern und sich sogar darauf einnisten können, um von dort aus andere Computer zu attackieren. Können wir es uns leisten, weniger wachsam und auf der Hut zu sein vor Satans „listigen Handlungen“?
Praktisch jeden Tag stehen wir bei Entscheidungen vor der Frage: „Gehe ich so vor, wie Jehova es sich wünscht, oder nicht?“ Damit Jehova uns retten kann, müssen wir ihm gehorchen und uns an seine gerechten Lebensregeln halten. Sind wir wie Christus gehorsam — sogar „bis zum Tod“ —, dann beweist das, dass unser Glaube echt ist. Jehova wird uns für unsere Treue belohnen. Jesus hat versprochen: „Wer bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden“. Dazu brauchen wir ganz offensichtlich echten Mut, wie Jesus ihn hatte.
Matthäus 24:11-13: „Viele falsche Propheten werden aufstehen und viele irreführen; und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten. Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden.“

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Sonntag, 22. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 18:15
Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, lege seinen Fehler zwischen dir und ihm allein offen dar
Wir wollen dem Teufel widerstehen und ihm keine Chance geben, uns in geistiger Hinsicht zu schaden. Der heilige Geist hilft uns, gegen Satan standzuhalten. Das würde unter anderem bedeuten, sich auch im Zorn niemals gehen zu lassen. Paulus schrieb: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum“.
Falls wir einmal zu Recht zornig sind, kann uns ein spontanes, stilles Gebet helfen, „kühlen Geistes“ zu bleiben. Anstatt in dieser Situation auf eine Weise zu reagieren, die Gottes Geist betrüben könnte, wird es uns dann eher gelingen, uns zu beherrschen. Seien wir also nicht nachtragend und lassen wir uns von Satan nicht dazu drängen, anderen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Satan können wir auch dadurch widerstehen, dass wir Missverständnisse umgehend klären und so Jesu Worte beherzigen
Matthäus 18:15: „Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, so gehe hin, lege seinen Fehler zwischen dir und ihm allein offen dar. Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.“

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Freitag, 13. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 10:8
Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt

Diese Anweisung gab Jesus seinen Aposteln, als er sie aussandte, die gute Botschaft zu predigen. Hielten sich die Apostel daran? Ja, und das sogar, nachdem Jesus die Erde verlassen hatte.
Als der ehemalige Zauberer Simon sah, welche übernatürlichen Kräfte die Apostel Petrus und Johannes hatten, bot er ihnen Geld an, um ebenfalls in den Besitz dieser Kraft zu kommen. Doch Petrus lehnte das energisch ab und sagte: „Dein Silber gehe mit dir zugrunde, weil du dachtest, durch Geld in den Besitz der freien Gabe Gottes zu gelangen“
Der Apostel Paulus war ähnlich eingestellt wie Petrus. Er arbeitete mit eigenen Händen für seinen Unterhalt, um seinen Glaubensbrüdern in Korinth nicht zur Last zu fallen. So konnte er mit Überzeugung sagen, dass er den Korinthern die gute Botschaft „unentgeltlich“ gepredigt hatte.
Auch wer kein Geld hat, kann so von der biblischen Botschaft profitieren. Dieses weltweite Werk wird zwar durch freiwillige Spenden finanziert, aber Jehovas Zeugen bitten niemals um Geld. Als echte Diener Gottes „hausieren sie nicht mit dem Wort Gottes“, sondern reden „in Aufrichtigkeit, ja als von Gott gesandt“.

Matthäus 10:8: „Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus. Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt."

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Samstag, 30. November 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 23:13
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Königreich der Himmel vor den Menschen verschließt

Die Schriftgelehrten und Pharisäer gaben vor, loyale Lehrer des Gesetzes Gottes zu sein, in Wirklichkeit aber füllten sie den Sinn der Menschen mit menschlichen Lehren an, die von Gott ablenkten. Jene Schriftgelehrten und Pharisäer achteten peinlich genau auf den Buchstaben des Gesetzes, ließen aber grundlegende Prinzipien, die von Liebe und Mitgefühl geprägt waren, völlig außer acht.

Öffentlich gaben sie sich als Personen aus, die Gott ergeben waren, im Privatleben jedoch waren sie voller Schlechtigkeit. Ihre Taten wurden nie ihren Worten gerecht. Sie taten alles nur, „um von den Menschen gesehen zu werden“. Sie glichen „getünchten Gräbern, die zwar von außen schön scheinen, innen aber voll von Totengebeinen und jeder Art Unreinheit sind“. Jesus prangerte ihre Heuchelei mutig an und sagte wiederholt zu ihnen: „Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler!“.
Wenn wir damals gelebt hätten, wäre es uns wahrscheinlich wie anderen aufrichtigen Menschen ergangen, die von derartiger religiöser Heuchelei angewidert waren. Hätten wir uns aber von der Heuchelei der Schriftgelehrten und Pharisäer so sehr verbittern lassen, daß wir Religion grundsätzlich abgelehnt hätten — einschließlich dessen, was Jesus Christus und seine Jünger lehrten und praktizierten? Wäre das nicht zu unserem eigenen Nachteil gewesen?
Matthäus 23:13: „Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler, weil ihr das Königreich der Himmel vor den Menschen verschließt! Denn ihr selbst geht nicht hinein, noch erlaubt ihr, daß die hineingehen, die sich auf dem Weg dorthin befinden.“

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Montag, 18. November 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:44, 45
Euer Vater im Himmel läßt seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und läßt es über Gerechte und Ungerechte regnen

Gott bekundet seine Güte gegenüber der gefallenen Menschheit. So sagte König David: „Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke“. Dank seiner überreichen Gaben kann das menschliche Leben auf der Erde, seinem Eigentum, fortbestehen. Jesus erinnerte die Juden seiner Tage daran, daß ihr Vater, „der in den Himmeln ist, seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt“. Hunger und Mangel jeglicher Art sind keineswegs darauf zurückzuführen, daß Gott nicht für die Menschheit sorgen würde. Ursache dafür sind die Verdorbenheit, Grausamkeit und Unfähigkeit von Menschen.

Gott läßt zu, daß der Mensch die Bodenschätze ausbeutet, und er hat es ihm nicht verwehrt, ein gewisses Verständnis des Sternenhimmels und physikalischer Strukturen zu erlangen. Jehova ist der Menschheit gegenüber wirklich gütig, und das trotz der Tatsache, daß viele arrogant behaupten, es gäbe keinen Gott, oder seine Güte zu selbstsüchtigen Zwecken mißbrauchen, ja sogar ihre Mitmenschen unterdrücken.

Matthäus 5:44, 45: „Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt.“

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Montag, 14. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9
Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt
Etwas zu heiligen bedeutet, es als heilig abzusondern und zu verehren — es heilig zu halten. Aber warum muss etwas so durch und durch Reines wie Gottes Eigenname geheiligt werden?
Gottes heiliger Name ist angegriffen und mit Lügen und Verleumdungen besudelt worden. Im Garten Eden erzählte Satan Lügen über Jehova und unterstellte ihm, ein ungerechter Herrscher zu sein. Seitdem hat Satan — der die heutige unheilige Welt regiert — eine Unmenge Lügen über Gott in Umlauf gebracht. Verschiedene Religionen stellen Gott als launenhaft, unnahbar oder grausam hin. Sie behaupten, ihre blutigen Kriege hätten seine Unterstützung. Gottes geniale Schöpfungswerke werden oft dem blinden Zufall oder der Evolution zugeschrieben.
Ja, Gottes Name wird übel verleumdet. Er muss geheiligt werden, muss seine verdiente Ehre zurückerhalten. Wir sehnen uns nach der Heiligung seines Namens und der Rechtfertigung seiner Souveränität und empfinden es als große Ehre, wenn wir irgendwie dazu beitragen können.
Matthäus 6:9: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.“

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Mittwoch, 9. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:6
Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, da sie gesättigt werden
Die heutige Welt wird von dem beherrscht, der böse ist. Schlägt man in irgendeinem Land eine beliebige Zeitung auf, stößt man auf Berichte über Grausamkeiten und Gewalt in nie da gewesenem Ausmaß. Die Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen mit anzusehen ist für Gerechte unerträglich. Den Anbetern Jehovas ist klar: Nur er kann den Hunger und Durst derer stillen, die sich nach Gerechtigkeit sehnen. Bald brauchen sie sich nicht mehr zu quälen wegen des Verhaltens derer, die Gottes Gesetz trotzen, und wegen ihrer bösen Taten, denn alle gottlosen Menschen werden beseitigt werden. Was für eine Erleichterung das sein wird!
Wir brauchen somit nicht zu verzweifeln oder darüber zu erschrecken, dass es in der Welt des Teufels heute praktisch keine Gerechtigkeit gibt, sondern nur Unterdrückung und Gewalt. Jehova weiß als der Allerhöchste ganz genau, was vor sich geht, und wird gerechtigkeitsliebende Menschen bald befreien.
Matthäus 5:6: „Glücklich sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, da sie gesättigt werden.“

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