Zwei Apostel — Petrus und Paulus — bezogen sich auf dieses wichtige Erfordernis. Paulus nannte noch einen weiteren Aspekt, als er fragte: „Wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben?“ Bestimmt möchtest du nicht nur heute, sondern bis in alle Ewigkeit Glauben an Jehova ausüben und seinen Namen anrufen.
Den Namen Jehovas anzurufen bedeutet mehr, als lediglich Gottes Eigennamen zu kennen und ihn zu gebrauchen. Es liegt der Nachdruck auf echter Reue und dem Vertrauen, dass Jehova zum Vergeben bereit ist. Das Anrufen seines Namens schließt ein, Gott gut kennen zu lernen, auf ihn zu vertrauen, ihm zu gehorchen und ihn allem voranzustellen. Ja, Jehova zu dienen hat für uns oberste Priorität. Das wiederum trägt nicht unwesentlich zu einem befriedigenden, ja zu ewigem Leben bei, mit dem uns Gott segnet.
Römer 10:13, 14: „Denn jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben?“
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 431 x gelesen
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 380 x gelesen
Römer 10:13-14: „Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?“
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 354 x gelesen
Die Weisheit von Gott nicht abstrakt, sondern realitätsbezogen. Sie legt Nachdruck auf gesundes Urteilsvermögen und beruht auf gesichertem Wissen und genauem Verständnis. Im Vertrauen auf Jehovas unendliche Weisheit lassen wir uns gern von seinen Geboten auf dem besten Lebensweg leiten. Jehova weiß besser als jeder andere, was wir brauchen, um glücklich zu sein.
Jehovas Schöpfungswerke zeigen uns seine Weisheit und seine anderen unvergleichlichen Eigenschaften. Vom Größten bis zum Kleinsten offenbart das von Jehova Geschaffene faszinierende Facetten seiner Persönlichkeit. Wohin wir auch schauen — sei es zum Himmel oder auf den Boden unter unseren Füßen —, überall entdecken wir Beweise für einen unendlich weisen und liebevollen Schöpfer. Wenn wir uns mit dem befassen, was er geschaffen hat, können wir viel über ihn lernen.
Römer 11:33: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!“
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 307 x gelesen
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 469 x gelesen
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 387 x gelesen
Gewinnende Worte und gute Kommunikation sind ein Schlüssel zu einem dauerhaft freundschaftlichen Verhältnis. Umgekehrt genauso: Alles, was man für ein besseres Verhältnis zu anderen tut, kann die Kommunikation mit ihnen erleichtern. Geht man mit liebenswürdigen Gesten aufrichtig auf jemand zu — sucht nach Gelegenheiten, ihm zu helfen, macht ihm ein liebes Geschenk oder lädt ihn ein —, kann das die Gesprächsbereitschaft deutlich steigern. Vielleicht häuft man damit sogar im übertragenen Sinn „feurige Kohlen“ auf ihn, bringt also seine guten Seiten zum Vorschein, sodass es leichter fällt, sich auszusprechen.
Römer 12:17-21: „Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Sorgt für die Dinge, die in den Augen aller Menschen vortrefflich sind. Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt dem Zorn Raum; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht Jehova.“ Doch „wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen“. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse stets mit dem Guten.“
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 383 x gelesen
Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt
Solch eine vollständige Erneuerung kann nur mit der Hilfe Gottes und seines heiligen Geistes gelingen. Sie erfordert allerdings auch, uns selbst ernsthaft zu bemühen und unsere „Vernunft“, das heißt unser Denkvermögen, zu gebrauchen. Es bedeutet, uns bewusst nicht vom gegenwärtigen System mit seiner lasterhaften Moral, seinen fragwürdigen Unterhaltungsangeboten und seinen verdrehten Ansichten prägen zu lassen.
Paulus fordert uns auch auf, unsere „Vernunft“ zu gebrauchen, um durch Prüfung festzustellen, „was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“. Die treibende Kraft hinter unserer Glaubensausübung ist Gottes Geist und der Wunsch, Jehova zu zeigen, wie sehr wir ihn lieben. Zudem sind wir ja persönlich überzeugt davon, dass dies dem Willen Gottes entspricht.
Römer 12:2: „Und formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.“
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 477 x gelesen
Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen
Angesichts der Anleitung, die Paulus in Römer, Kapitel 12 gibt, meinte er sicher nicht, einen Gegner wie mit feurigen Kohlen zu bestrafen oder ihn irgendwie mit Schande zu überhäufen.
Stattdessen bezieht sich der Spruch — und die ähnlich lautende Aussage des Paulus — wohl auf eine im Altertum gebräuchliche Methode, Erz auszuschmelzen. Der englische Gelehrte Charles Bridges schrieb im 19. Jahrhundert: „Befeuere das hartnäckige Metall von unten und von oben; leg es nicht nur auf das Feuer, sondern häufe auch glühende Kohlen darauf. So verhärtet ist kaum ein Herz, dass die Macht geduldiger, selbstloser, glühender Liebe es nicht zum Schmelzen bringen könnte.“
Wie „feurige Kohlen“ kann Gutestun das Herz von Gegnern erweichen und ihrer Feindseligkeit vielleicht sogar ein Ende machen. Gefälligkeiten können Menschen veranlassen, zu Jehovas Volk und zu der Botschaft, die es verkündigt, positiver eingestellt zu sein.
Römer 12:20. „Doch „wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen“.
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 319 x gelesen
Jedes Haus — ganz gleich, wie einfach es ist — muß von jemandem erbaut worden sein, auch das komplexe Universum mit seiner Vielfalt von Lebensformen auf der Erde muß einen Erbauer gehabt haben. Und da wir erkennen, daß Flugzeuge, Fernsehgeräte und Computer von Menschen ausgedacht und konstruiert worden sind, müßten wir dann nicht auch die Existenz dessen anerkennen, der den Menschen den nötigen Verstand gab, all das herzustellen?
Die Bibel tut es. Sie nennt ihn den wahren Gott, Jehova, den Schöpfer der Himmel und den Großen, der sie ausspannt; der die Erde und ihren Ertrag ausbreitet, der dem Volk auf ihr Odem gibt. Zu Recht sagt sie: „Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen“. Ja, an all dem, was Gott gemacht hat, können wir erkennen, daß er existiert.
Römer 1:20: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“
... link (0 Kommentare) ... comment
...bereits 386 x gelesen