Montag, 12. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8

Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt
Auch wir heute müssen uns vor den Einflüssen des Teufels und seines bösen Systems hüten. Atheistisch geprägte Weltanschauungen wie der säkulare Humanismus und die Evolutionstheorie formen Denkweise, Werte, Ziele und Lebensstil der Menschen. Beliebte Feste und Feiertage sind oft eng mit der falschen Religion verflochten.
Die Unterhaltungsbranche appelliert an die niederen Instinkte sündhafter Menschen, und vieles von dem, was im Internet kursiert, ist hochgefährlich, und zwar für Jung und Alt gleicherweise. Ständig solchen weltlichen Trends ausgesetzt zu sein, kann leicht beeinflussen, wie wir über die Anleitung Jehovas denken — mit der Folge, dass wir uns nicht mehr ganz so fest an das „wirkliche Leben“ klammern.
Die Bedeutung dessen zu erfassen, was Paulus an die Kolosser schrieb, und seinen Rat zu beherzigen, ist demnach ganz offensichtlich auch für uns enorm wichtig, damit wir nicht den hinterlistigen Machenschaften des Teufels zum Opfer fallen.
Kolosser 2:8: „Seht zu, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus“

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Donnerstag, 8. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:31, 32

Macht euch nie Sorgen und sprecht: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen?
Mit anderen Worten, Jehova tut seinen Teil und kümmert sich darum, dass wir das haben, was wir brauchen, er gibt uns „all diese Dinge“. Es kann jedoch gut sein, dass das nicht immer unseren Vorstellungen und Wünschen entspricht. Allerdings sollten wir nicht um Dinge besorgt sein, denen die Nationen begierig nachstreben. Warum nicht? Er erklärte später: „Gebt aber auf euch selbst acht, damit euer Herz niemals durch unmäßiges Essen und unmäßiges Trinken und Sorgen des Lebens beschwert wird und jener Tag plötzlich, in einem Augenblick, über euch kommt wie eine Schlinge“.
Wir befinden uns auf dem letzten Streckenabschnitt. Wäre es nicht schade, wenn wir so kurz vor dem Ziel unseren Lauf durch irgendwelchen „Ballast“ erschweren und behindern würden? Paulus gibt einen sehr klugen Rat: „Gewiss ist sie ein Mittel zu großem Gewinn, diese Gottergebenheit zusammen mit Selbstgenügsamkeit“. Nehmen wir uns diese Worte zu Herzen, dann steigen unsere Aussichten, den Preis zu erlangen.
Matthäus 6:31, 32: „Darum macht euch nie Sorgen und sprecht: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all diese Dinge benötigt.“

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Mittwoch, 7. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Jesaja 64:8

Jehova, wir alle sind das Werk deiner Hand
Der Prophet Jesaja gebraucht hier ein anschauliches Sprachbild mit einem wichtigen Lehrpunkt. Wir sind wie Ton und Jehova ist der Töpfer. Wie formt er uns? Natürlich verändert er nicht unsere Figur oder unser Aussehen. Er „modelliert“ den inneren Menschen. Lassen wir uns von ihm formen und umwandeln, hilft er uns, anders denken und fühlen zu lernen. Genau das brauchen wir, um uns gegen die Einflüsse der Welt erfolgreich zur Wehr zu setzen. Wie geht Jehova dabei vor?
Für hochwertige Töpferware braucht man Ton von bester Qualität. Bevor sich der Töpfer ans Formen macht, sind zwei Arbeitsschritte erforderlich: Als erstes muss er den Ton von Fremdkörpern und unerwünschten Mineralien reinigen. Dann muss er ihn anfeuchten und durchkneten, damit er geschmeidig und verformbar wird.
Was verwendet der Töpfer, um den Ton sowohl zu reinigen als auch, um ihn formbar zu machen und so geschmeidig, dass er daraus sogar ein filigranes Gefäß formen kann? Wasser! Ist uns bewusst, dass Gottes Wort in unserem Leben eine ähnliche Wirkung entfalten kann? Es hilft uns, alte Denkmuster aus der Zeit, als wir Jehova noch nicht kannten, durch neue zu ersetzen. So lassen wir uns umwandeln und werden für ihn zu einem kostbaren „Gefäß“. Denken wir nur daran, wie oft uns schon eindringlich nahegelegt worden ist, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Warum wird uns das so ans Herz gelegt? Weil wir Jehova dadurch erlauben, uns zu formen.
Jesaja 64:8:„Und nun, o Jehova, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; und wir alle sind das Werk deiner Hand.“

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Montag, 5. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen?

Einige Intellektuelle glauben, etwas Ewiges oder ein Ewiger habe das ganze Universum in Gang gesetzt. Weshalb? Man braucht nur einmal an Folgendes zu denken: Die Sonne ist ein so großer Stern, dass die Erde eine Million Mal in sie hineinpassen würde, doch in der Milchstraße ist sie nur ein kleines Pünktchen. Die Milchstraße wiederum ist bloß eine von Milliarden Galaxien im Universum. Wissenschaftliche Beobachtungen legen die Vermutung nahe, dass sich diese Galaxien mit großer Geschwindigkeit voneinander entfernen.
Das Universum in Gang zu bringen muss ungeheure dynamische Kraft erfordert haben. Wer oder was war die Quelle dieser Kraft? Dieser Text aus dem Buch Jesaja lässt darauf schließen, dass es jemanden gibt, der das Universum ins Dasein gebracht hat — den Quell „dynamischer Kraft

Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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Samstag, 3. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Kolosser 3:13
Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben

Verzeihen ist heutzutage nicht gerade populär. Die meisten zahlen lieber mit gleicher Münze zurück, statt Nachsicht zu üben. Auf eine Kränkung folgt eine Beleidigung, auf einen Angriff ein Gegenangriff.

Wie kann man verzeihen lernen? Ein erster Schritt wäre, sich einmal ganz ehrlich zu fragen, ob man nicht selber auch manchmal andere verärgert und dann froh ist, wenn sie darüber hinwegsehen. Schon von daher müsste es eigentlich selbstverständlich sein, dass man mit anderen nachsichtig ist. Ein guter Rat in brenzligen Situationen ist auch, erst einmal „bis zehn zu zählen“ oder sich sonst irgendwie zu beruhigen. Dabei ist es eine Hilfe, wenn man Selbstbeherrschung als Stärke sieht. „Wer langsam ist zum Zorn, ist besser als ein Starker“, lesen wir in Sprüche. „Besser als ein Starker“ — wenn das kein Erfolg ist!

Kolosser 3:13: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr.“

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Freitag, 2. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Jesaja 41:13
Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen

Stell dir vor, du bist auf einem Gebirgspfad unterwegs. Ein Bergführer hat sich angeboten, dich zu begleiten. Du bist also nicht allein. Er ist übrigens der beste Führer, den es gibt. Er besitzt viel mehr Erfahrung und Ausdauer als du. Aber er bleibt beharrlich neben dir, denn er merkt, dass du immer wieder einmal stolperst. An einer besonders schwierigen Stelle streckt er dir vorsichtshalber die Hand hin. Würdest du seine Hilfe ausschlagen? Natürlich nicht! Schließlich bist du in Gefahr!

Als Christen befinden wir uns auf einem schwierigen, schmalen Weg. Müssen wir ihn allein gehen? Nein. Wie die Bibel zeigt, dürfen Menschen mit Jehova Gott wandeln, dem allerbesten Führer, den es gibt. Hilft Jehova seinen Dienern, diesen Weg zu gehen? Wie der Bergführer reicht Jehova denen, die gern mit ihm wandeln möchten, freundlich die Hand und bietet ihnen seine Freundschaft an. Wer von uns wollte seine Hilfe zurückweisen?

Jesaja 41:13: „Ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen.“

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Donnerstag, 1. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Lukas 23:43
Du wirst mit mir im Paradies sein

Wollte Jesus damit sagen, daß der Dieb mit ihm in den Himmel kommen würde? Nein.

Dem Übeltäter wäre dies nicht einmal in den Sinn gekommen. Wieso? Weil er wahrscheinlich Textstellen aus den damals bereits vorhandenen Hebräischen Schriften kannte, zum Beispiel Psalm 37:29, wo es im ersten Teil heißt: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen.“ Jesus lehrte dasselbe, denn er erklärte: „Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden“. Dieser Bibeltext stimmt mit dem sogenannten Vaterunser überein, das unter anderem lautet: „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“.


Wie die Bibel lehrt, erschuf Gott die Erde als Heimat für die Menschheitsfamilie. In seinem Wort heißt es, daß er die Erde „nicht einfach umsonst erschuf“, sondern daß er „sie bildete, damit sie auch bewohnt werde“. Für wie lange sollte sie bewohnt werden? „Er hat die Erde auf ihre festen Stätten gegründet; sie wird auf unabsehbare Zeit oder für immer nicht zum Wanken gebracht werden“. Ja, „die Erde besteht sogar auf unabsehbare Zeit“.


Lukas 23:43:„Und er sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“

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Mittwoch, 31. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Jakobus 2:13

Barmherzigkeit frohlockt triumphierend über das Gericht
Jakobus meinte die Barmherzigkeit, die ein Anbeter Jehovas anderen erweist. Sie frohlockt insofern triumphierend über das Gericht, als Jehova barmherzige Handlungen berücksichtigt und jemandem auf der Grundlage des Loskaufsopfers seines Sohnes vergibt.
Wenn die Zeit herbeikommt, wo jeder für sich selbst Gott Rechenschaft ablegen muss, berücksichtigt Gott unsere barmherzigen Handlungen anderen gegenüber und vergibt uns. Sollte Barmherzigkeit daher in unserem Leben nicht den Ton angeben?
Wer „unbarmherzig“ ist, wird verständlicherweise unter diejenigen eingereiht, die in den Augen Gottes „den Tod verdienen“.
Jakobus 2:13: „Denn für den, der nicht Barmherzigkeit übt, wird das Gericht ohne Barmherzigkeit sein. Barmherzigkeit frohlockt triumphierend über das Gericht.“

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Montag, 29. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Markus 2:17

Die Starken benötigen keinen Arzt, wohl aber die Leidenden
Wahrscheinlich hat Matthäus die Steuereinnehmer eingeladen, damit sie Jesus zuhören und geistig geheilt werden können. Jesus pflegt mit ihnen Gemeinschaft, um ihnen zu helfen, in ein gutes Verhältnis zu Gott zu gelangen. Jesus verachtet solche Menschen nicht, wie es die selbstgerechten Pharisäer tun. Von Mitleid bewegt, dient er ihnen statt dessen in geistiger Hinsicht als Arzt.
Daß Jesus Sündern Barmherzigkeit erweist, ist keine Entschuldigung ihrer Sünden, sondern ein Ausdruck derselben innigen Zuneigung, die er gegenüber den körperlich Kranken bereits gezeigt hat. Wir sollten in gleicher Weise Barmherzigkeit üben, indem wir Bedürftigen helfen und ihnen besonders in geistiger Hinsicht beistehen.

Markus 2:17: Als Jesus das hörte, sprach er zu ihnen: „Die Starken benötigen keinen Arzt, wohl aber die Leidenden. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.“

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Sonntag, 28. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Offenbarung 11:18
Gott wird die verderben, die die Erde verderben
Ganz gleich, wie viele Milliarden von Jahren die Erde sich im Weltraum bewegt haben mag oder wie viele Zeitalter Gott damit verbrachte, alles für die Lebensvorgänge darauf vorzubereiten — der Zeitpunkt kam, an dem er die Pflege der Erde dem Menschen übertrug. Er wußte, daß dieses mit Denkvermögen und Willenskraft ausgestattete Geschöpf imstande war, früher oder später die Macht über die gesamte irdische Schöpfung zu erlangen. Heute übt der Mensch diese Macht mit zerstörerischer Absicht aus.
Wenn du der Schöpfer der Erde wärst, was würdest du dann tun? Würdest du sie einer Menschenwelt überlassen, die sich einbildet, daß eine Form der politischen Souveränität wichtiger sei als das Wohlergehen der Schöpfung Gottes? Ja, wenn du der Schöpfer der Erde wärst, würdest du sie Verwaltern überlassen, die sie blind und leichtfertig dem Zufall ausliefern?
In den Augen des Eigentümers der Erde haben Menschen und Nationen eine große Schuld. Sie haben willentlich und in gewalttätiger Absicht gehandelt. Eine Vernichtung der Erde wird Gott nicht zulassen. Er wird eingreifen. Obwohl das jede Nation auf dem Planeten erzürnt, wird er es tun.
Offenbarung 11:18: „Aber die Nationen wurden zornig, und dein eigener Zorn kam und die bestimmte Zeit für die Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Sklaven, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, die die Erde verderben.“

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