Donnerstag, 20. November 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 31:6

Jehova wird mich auf genauer Waage wiegen und meine unversehrte Lauterkeit erkennen

Jehova wiegt alle Menschen „auf genauer Waage“. Wie bei Hiob misst er an seinen vollkommenen Rechtsnormen, ob wir als seine Diener in sittlicher Hinsicht vollständig sind. Würden wir andere täuschen oder betrügen, könnten wir nicht von uns behaupten, Gott vollständig ergeben zu sein. Treue Menschen haben sich „von den hinterhältigen Dingen losgesagt, deren man sich zu schämen hat“, und gehen „nicht mit List“ vor.

Würden wir jemand durch das, was wir sagen oder tun, hinters Licht führen, sodass er unsertwegen Gott um Hilfe anrufen müsste, würde es sehr gefährlich für uns! Der Psalmist schrieb einmal: „Zu Jehova rief ich in meiner Bedrängnis, und er antwortete mir dann. O Jehova, befreie doch meine Seele von falschen Lippen, von der trügerischen Zunge“. Vergessen wir nicht, dassGott in unser tiefstes Inneres schauen und uns auf „Herz und Nieren“ prüfen kann, um zu erforschen, ob unsere Treue ihm gegenüber echt und vollständig ist

Hiob 31:6: Wird er mich auf genauer Waage wiegen, und Gott wird meine unversehrte Lauterkeit erkennen.“

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Dienstag, 17. Juni 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 27:5
Ich werde meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen

In der Zeit nach dem Tod von Abrahams Urenkel Joseph und wohl noch vor der Geburt des Propheten Moses lebte Hiob. Aus dem gleichnamigen Bibelbuch, das wahrscheinlich von Moses geschrieben wurde, erfahren wir, warum Jehova Hiobs Leiden zuließ und wie die Sache ausging. Es berichtet aber nicht nur davon, was ein einzelner Mann alles durchmachte, sondern beleuchtet sogar Streitfragen von universeller Bedeutung.

Wie das Buch zeigt, übt Jehova seine Souveränität absolut gerecht aus; weiter geht daraus hervor, dass die in Eden aufgeworfene Streitfrage auch die vollständige Ergebenheit und die Lebensaussichten aller Diener Gottes auf der Erde berührt. Hiob wusste zwar nichts von dieser Streitfrage, aber er ließ sich von seinen drei Gefährten nicht einreden, er sei Gott nicht vollständig ergeben geblieben. Für uns ist das Geschehen zweifellos glaubensstärkend und es gibt uns die Zuversicht, dass auch wir Jehova stets vollständig ergeben bleiben und für seine Souveränität eintreten können.

Hiob 27:5: „Es ist für mich undenkbar, daß ich euch gerechtsprechen sollte! Bis ich verscheide, werde ich meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen!“

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Montag, 24. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 31:5, 6
Jehova wird mich auf genauer Waage wiegen und meine unversehrte Lauterkeit erkennen

Jehova wiegt alle Menschen „auf genauer Waage“. Wie bei Hiob misst er an seinen vollkommenen Rechtsnormen, ob wir als seine Diener in sittlicher Hinsicht vollständig sind. Würden wir andere täuschen oder betrügen, könnten wir nicht von uns behaupten, Gott vollständig ergeben zu sein. Treue Menschen haben sich „von den hinterhältigen Dingen losgesagt, deren man sich zu schämen hat“, und gehen „nicht mit List“ vor.

Würden wir jemand durch das, was wir sagen oder tun, hinters Licht führen, sodass er unsertwegen Gott um Hilfe anrufen müsste, würde es sehr gefährlich für uns! Der Psalmist schrieb einmal: „Zu Jehova rief ich in meiner Bedrängnis, und er antwortete mir dann. O Jehova, befreie doch meine Seele von falschen Lippen, von der trügerischen Zunge“. Vergessen wir nicht, dass Gott in unser tiefstes Inneres schauen und uns auf „Herz und Nieren“ prüfen kann, um zu erforschen, ob unsere Treue ihm gegenüber echt und vollständig ist.


Hiob 31:5, 6: „Wenn ich mit Menschen der Unwahrheit gewandelt bin und mein Fuß zum Truge eilt, wird er mich auf genauer Waage wiegen, und Gott wird meine unversehrte Lauterkeit erkennen.“

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Montag, 17. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 27:5
Ich werde meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen
In der Zeit nach dem Tod von Abrahams Urenkel Joseph und wohl noch vor der Geburt des Propheten Moses lebte Hiob. Aus dem gleichnamigen Bibelbuch, das wahrscheinlich von Moses geschrieben wurde, erfahren wir, warum Jehova Hiobs Leiden zuließ und wie die Sache ausging. Es berichtet aber nicht nur davon, was ein einzelner Mann alles durchmachte, sondern beleuchtet sogar Streitfragen von universeller Bedeutung.
Wie das Buch zeigt, übt Jehova seine Souveränität absolut gerecht aus; weiter geht daraus hervor, dass die in Eden aufgeworfene Streitfrage auch die vollständige Ergebenheit und die Lebensaussichten aller Diener Gottes auf der Erde berührt. Hiob wusste zwar nichts von dieser Streitfrage, aber er ließ sich von seinen drei Gefährten nicht einreden, er sei Gott nicht vollständig ergeben geblieben. Für uns ist das Geschehen zweifellos glaubensstärkend und es gibt uns die Zuversicht, dass auch wir Jehova stets vollständig ergeben bleiben und für seine Souveränität eintreten können.
Hiob 27:5: „Es ist für mich undenkbar, daß ich euch gerechtsprechen sollte! Bis ich verscheide, werde ich meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen!“

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Donnerstag, 30. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 1:21
Der Name Jehovas sei fernerhin gesegnet!

Mit etwa 40 Jahren musste Moses um sein Leben fliehen. Er verließ Ägypten und ließ sich im Land Midian nieder. Unweit davon lag das Land Uz, die Heimat Hiobs. Damals könnte Moses davon erfahren haben, was Hiob durchgemacht hatte.

Viele Jahre später, gegen Ende der Wanderung mit der Nation Israel durch die Wildnis, kam Moses wieder in die Nähe von Uz und erfuhr möglicherweise, wie Hiob seine letzten Jahre verbracht hatte. Laut der jüdischen Überlieferung soll Moses dieses Bibelbuch einige Zeit nach Hiobs Tod geschrieben haben.
Dieses Bibelbuch gibt Dienern Gottes heute enorm viel Kraft für ihren Glauben. Es verleiht uns Einblick in Ereignisse, die sich im Himmel abspielten und von außerordentlicher Tragweite waren. Es rückt in den Mittelpunkt, welche überragende Bedeutung der Streitfrage um Gottes universelle Souveränität zukommt.
An dem Bericht über Hiob wird auch deutlich, was es bedeutet, Jehova vollständig ergeben zu bleiben, und warum Jehova manchmal zulässt, dass seine Diener leiden. Außerdem wird Satan, der Teufel, als der Hauptwidersacher Jehovas und als Feind der Menschheit entlarvt. Nicht zuletzt zeigt dieses Bibelbuch, dass auch unvollkommene Menschen, wie Hiob einer war, Jehova treu bleiben können, und zwar selbst dann, wenn sie aufs Äußerste geprüft werden.
Hiob 1:21: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren. Jehova selbst hat gegeben, und Jehova selbst hat weggenommen. Der Name Jehovas sei fernerhin gesegnet!“

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