Mittwoch, 7. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Jesaja 64:8

Jehova, wir alle sind das Werk deiner Hand
Der Prophet Jesaja gebraucht hier ein anschauliches Sprachbild mit einem wichtigen Lehrpunkt. Wir sind wie Ton und Jehova ist der Töpfer. Wie formt er uns? Natürlich verändert er nicht unsere Figur oder unser Aussehen. Er „modelliert“ den inneren Menschen. Lassen wir uns von ihm formen und umwandeln, hilft er uns, anders denken und fühlen zu lernen. Genau das brauchen wir, um uns gegen die Einflüsse der Welt erfolgreich zur Wehr zu setzen. Wie geht Jehova dabei vor?
Für hochwertige Töpferware braucht man Ton von bester Qualität. Bevor sich der Töpfer ans Formen macht, sind zwei Arbeitsschritte erforderlich: Als erstes muss er den Ton von Fremdkörpern und unerwünschten Mineralien reinigen. Dann muss er ihn anfeuchten und durchkneten, damit er geschmeidig und verformbar wird.
Was verwendet der Töpfer, um den Ton sowohl zu reinigen als auch, um ihn formbar zu machen und so geschmeidig, dass er daraus sogar ein filigranes Gefäß formen kann? Wasser! Ist uns bewusst, dass Gottes Wort in unserem Leben eine ähnliche Wirkung entfalten kann? Es hilft uns, alte Denkmuster aus der Zeit, als wir Jehova noch nicht kannten, durch neue zu ersetzen. So lassen wir uns umwandeln und werden für ihn zu einem kostbaren „Gefäß“. Denken wir nur daran, wie oft uns schon eindringlich nahegelegt worden ist, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Warum wird uns das so ans Herz gelegt? Weil wir Jehova dadurch erlauben, uns zu formen.
Jesaja 64:8:„Und nun, o Jehova, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; und wir alle sind das Werk deiner Hand.“

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Montag, 5. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Jesaja 40:26
Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen?

Einige Intellektuelle glauben, etwas Ewiges oder ein Ewiger habe das ganze Universum in Gang gesetzt. Weshalb? Man braucht nur einmal an Folgendes zu denken: Die Sonne ist ein so großer Stern, dass die Erde eine Million Mal in sie hineinpassen würde, doch in der Milchstraße ist sie nur ein kleines Pünktchen. Die Milchstraße wiederum ist bloß eine von Milliarden Galaxien im Universum. Wissenschaftliche Beobachtungen legen die Vermutung nahe, dass sich diese Galaxien mit großer Geschwindigkeit voneinander entfernen.
Das Universum in Gang zu bringen muss ungeheure dynamische Kraft erfordert haben. Wer oder was war die Quelle dieser Kraft? Dieser Text aus dem Buch Jesaja lässt darauf schließen, dass es jemanden gibt, der das Universum ins Dasein gebracht hat — den Quell „dynamischer Kraft

Jesaja 40:26: „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines davon.“

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Freitag, 2. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Jesaja 41:13
Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen

Stell dir vor, du bist auf einem Gebirgspfad unterwegs. Ein Bergführer hat sich angeboten, dich zu begleiten. Du bist also nicht allein. Er ist übrigens der beste Führer, den es gibt. Er besitzt viel mehr Erfahrung und Ausdauer als du. Aber er bleibt beharrlich neben dir, denn er merkt, dass du immer wieder einmal stolperst. An einer besonders schwierigen Stelle streckt er dir vorsichtshalber die Hand hin. Würdest du seine Hilfe ausschlagen? Natürlich nicht! Schließlich bist du in Gefahr!

Als Christen befinden wir uns auf einem schwierigen, schmalen Weg. Müssen wir ihn allein gehen? Nein. Wie die Bibel zeigt, dürfen Menschen mit Jehova Gott wandeln, dem allerbesten Führer, den es gibt. Hilft Jehova seinen Dienern, diesen Weg zu gehen? Wie der Bergführer reicht Jehova denen, die gern mit ihm wandeln möchten, freundlich die Hand und bietet ihnen seine Freundschaft an. Wer von uns wollte seine Hilfe zurückweisen?

Jesaja 41:13: „Ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen.“

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Mittwoch, 24. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 11:2

Auf ihm soll sich der Geist Jehovas niederlassen, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas
Der einziggezeugte Sohn Gottes ließ sich vom heiligen Geist leiten. Das ist ein Grund, weshalb auch uns das am Herzen liegt. Wir können uns gut vorstellen, wie gern Jesus die Hilfe durch Gottes Geist in Anspruch nahm, machte es ihm doch das Umfeld, in dem er zurechtkommen musste, alles andere als leicht! Was Jehova gemäß oben zitiertem Vers vorausgesagt hatte, traf ein. Wie die Evangelien berichten, kehrte Jesus unmittelbar nach seiner Taufe „voll heiligen Geistes vom Jordan zurück, und er wurde durch den Geist in der Wildnis umhergeführt“.
Jesus fastete in dieser Zeit, betete und dachte viel nach. Und offenbar unterwies Jehova seinen Sohn und bereitete ihn auf das vor, was auf ihn zukam. Gottes wirksame Kraft beeinflusste Jesu Sinn und Herz. Sie leitete ihn an, richtig zu denken und zu entscheiden. So war sich Jesus in jeder Situation darüber im Klaren, was sich sein Vater von ihm wünschte, und handelte entsprechend.

Jesaja 11:2: „Und auf ihm soll sich der Geist Jehovas niederlassen, der Geist der Weisheit und des Verständnisses, der Geist des Rates und der Macht, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas.“

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Dienstag, 9. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 32:2
Jeder soll sich wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Versteck vor dem Regensturm erweisen
Gerade jetzt, in der Zeit weltweiter Bedrängnis, besteht ein Bedarf an „Fürsten“, an Ältesten, die auf die ganze Herde Acht geben, ja sich der Schafe Jehovas annehmen und im Einklang mit Jehovas gerechten Grundsätzen dem Recht Geltung verschaffen.
Jesus erklärte in seiner großen Prophezeiung über den bedrängnisreichen „Abschluss des Systems der Dinge“: „Seht zu, dass ihr nicht erschreckt“. Warum erschrecken Jesu Nachfolger nicht über die heutigen gefahrvollen Weltverhältnisse? Unter anderem deshalb, weil die „Fürsten“ — seien es Gesalbte oder „andere Schafe“ — die Herde loyal beschützen. Sie sorgen furchtlos für ihre Brüder und Schwestern, selbst angesichts grauenhafter Ereignisse wie ethnische Konflikte und Völkermord. In einer geistig erschöpften Welt sorgen sie dafür, dass bedrückte Seelen durch die erbauenden Wahrheiten des Wortes Gottes, der Bibel, erquickt werden.
In den gegenwärtigen gefahrvollen letzten Tagen der gottlosen Welt Satans haben Gott hingegebene Christen solchen Schutz bitter nötig. Es wehen heftige Winde der Irrlehre und verdrehter Ansichten. Stürme toben in Form von internationalen Kriegen und innerstaatlichen Auseinandersetzungen sowie Frontalangriffen auf treue Anbeter Jehovas. In einer geistig ausgedörrten Welt benötigen Christen dringend die Ströme des Wassers reiner, unverfälschter Wahrheit, damit sie ihren geistigen Durst stillen können. Glücklicherweise hat Jehova für die heutige Zeit der Bedrängnis verheißen, dass der von ihm eingesetzte König durch seine gesalbten Brüder und die sie unterstützenden „Fürsten“ von den anderen Schafen Niedergeschlagene und Entmutigte ermuntern und anleiten wird. So wird Jehova dafür sorgen, dass Recht und Gerechtigkeit die Oberhand gewinnen.
Jesaja 32:2: „Jeder soll sich wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Versteck vor dem Regensturm erweisen, wie Wasserbäche in einem wasserlosen Land, wie der Schatten eines wuchtigen zerklüfteten Felsens in einem erschöpften Land“.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 11:6-9

Der Wolf wird beim Lämmchen weilen, der Leopard beim Böckchen, das Kalb und der junge Löwe, die Kuh und der Bär, alle beieinander. Selbst der Löwe wird Stroh fressen wie der Stier!
In den 70 Jahren der Abwesenheit Israels sind die verlassenen Felder von Unkraut überwuchert worden. Jetzt streifen ungehindert Wölfe, Leoparden, Löwen und Bären umher. Auch Kobras haben dort ihr Habitat. Die zurückkehrenden Juden werden zum Überleben auf Haustiere angewiesen sein — Klein- und Großviehherden werden Milch, Wolle und Fleisch liefern und Rinder den Pflug ziehen. Werden denn diese Tiere nicht Raubtieren zum Opfer fallen? Werden kleine Kinder nicht von Schlangen gebissen werden? Wie steht es mit der Gefahr, auf der Reise überfallen zu werden?
Jesaja zeichnet jetzt ein zu Herzen gehendes Bild von den Verhältnissen, die Gott im Land herbeiführen wird. Berühren diese Worte nicht unser Herz? Wie wir bemerken, hängt der hier beschriebene Frieden von der Erkenntnis Jehovas ab. Es geht also nicht nur darum, vor wilden Tieren sicher zu sein. Die Erkenntnis Jehovas wird keine Tiere verändern, sondern wird sich auf Menschen auswirken. Die Israeliten werden weder auf ihrem Rückweg in die Heimat noch in ihrem wieder bevölkerten Land wilde Tiere oder mit wilden Tieren vergleichbare Menschen zu fürchten brauchen.
Diese Prophezeiung hat jedoch noch eine größere Erfüllung. Im Jahre 1914 wurde Jesus, der Messias, auf dem himmlischen Berg Zion inthronisiert. 1919 wurden die Übriggebliebenen des „Israels Gottes“ aus der Babylonischen Gefangenschaft befreit; anschließend beteiligten sie sich an der Wiederherstellung der wahren Anbetung. Dadurch wurde eine neuzeitliche Erfüllung der Prophezeiung Jesajas über das Paradies ermöglicht. Durch „genaue Erkenntnis“, die Erkenntnis Jehovas, konnten Menschen ihre Persönlichkeit ändern. Früher gewalttätige Menschen sind friedfertig geworden. Heute profitieren Millionen von diesen Entwicklungen, weil Jesajas Prophezeiung auch die schnell wachsende Zahl von Christen mit irdischer Hoffnung einschließt. Diese lernen es, auf die Zeit zu warten, in der dem ursprünglichen Vorsatz Gottes entsprechend die ganze Erde zu einem Paradies wird, in dem Sicherheit und Frieden herrschen.
Wird sich Jesajas Prophezeiung im wiederhergestellten Paradies noch ein weiteres Mal erfüllen, vielleicht noch buchstäblicher? Diese Annahme scheint vernünftig zu sein. Die Prophezeiung sichert allen, die unter der Herrschaft des Messias leben, dasselbe zu wie den zurückkehrenden Israeliten; sie und ihre Kinder werden sich von nirgendwoher bedroht fühlen, weder von Menschen noch von Tieren.
Jesaja 11:6-9: „Der Wolf wird tatsächlich eine Zeit lang bei dem männlichen Lamm weilen, und der Leopard wird bei dem Böckchen lagern, und das Kalb und der mähnige junge Löwe und das wohlgenährte Tier, alle beieinander; und ein noch kleiner Knabe wird sie führen. Und die Kuh und der Bär, sie werden weiden; zusammen werden ihre Jungen lagern. Und selbst der Löwe wird Stroh fressen so wie der Stier. Und der Säugling wird gewiss auf dem Loch der Kobra spielen; und auf die Lichtöffnung einer giftigen Schlange wird ein entwöhntes Kind tatsächlich seine Hand legen. Sie werden keinen Schaden stiften noch irgendwie Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg; denn die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas, wie die Wasser das ganze Meer bedecken“.

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Samstag, 12. Juli 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 6:3
Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen

Jehovas Heiligkeit wird in der ganzen Bibel betont. In Hunderten von Textstellen kommt sein Name zusammen mit den Wörtern „heilig“ oder „Heiligkeit“ vor.

Wir leben in einer Welt, in der echte Heiligkeit eine Seltenheit ist. Alles an der von Gott entfremdeten menschlichen Gesellschaft ist irgendwie verunreinigt, mit Sünde und Unvollkommenheit behaftet. Wir alle müssen gegen unsere sündige Natur ankämpfen. Und wir alle laufen Gefahr, von der Sünde besiegt zu werden, wenn wir nicht aufpassen.

Für Jehova besteht da keine Gefahr. Weit entfernt von aller Sündhaftigkeit, wird er sich auch nicht mit der leisesten Spur von Sünde beflecken. Das bekräftigt unseren Eindruck von Jehova als einem idealen Vater, denn es bedeutet, dass er absolut zuverlässig ist. Im Unterschied zu vielen menschlichen Vätern würde Jehova niemals jemand betrügen, verletzen oder missbrauchen. Seine Heiligkeit macht das ganz und gar unmöglich. Jehova hat gelegentlich sogar bei seiner Heiligkeit geschworen, denn nichts könnte verlässlicher sein. Ist das nicht ermutigend?

Jesaja 6:3: „Und dieser rief jenem zu und sprach: „Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen. Die Fülle der ganzen Erde ist seine Herrlichkeit.“

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Dienstag, 1. Juli 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 46:9, 10

Der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind“

Wie genau kennt Gott die Zukunft? Weiß Jehova schon vorher, was jeder Einzelne von uns tun wird? Ist unsere Zukunft etwa vorherbestimmt?

Jehova kann in die Zukunft sehen und inspirierte deshalb in biblischen Zeiten seine Diener, viele Prophezeiungen aufzuschreiben. Aus diesen können wir erfahren, wozu sich Jehova entschlossen hat. „Die ersten Dinge — siehe, sie sind gekommen. Doch neue Dinge verkündige ich“, erklärt Jehova. „Bevor sie zu sprießen beginnen, lasse ich sie euch hören“. Gewiss hat das Volk Jehovas eine Vorzugsstellung.

Der Prophet Amos versicherte: „Der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart.“ Dieses Vorherwissen zog Verantwortung nach sich. Beachtenswert ist die treffende Veranschaulichung, zu der Amos dann greift. „Da ist ein Löwe, der gebrüllt hat! Wer wird sich nicht fürchten?“ So prompt wie beim Brüllen eines Löwen sowohl Menschen als auch Tiere in der Nähe reagieren, so prompt verkündete Amos die Botschaften von Jehova. „Der Souveräne Herr Jehova selbst hat geredet! Wer wird nicht prophezeien?“

Jehova ließ durch den Propheten Jesaja sagen: „Mein eigener Beschluss wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun“.

Jesaja 46:9, 10: „Gedenkt der ersten Dinge von langer Zeit her, daß ich der Göttliche bin, und da ist kein anderer Gott noch irgendeiner wie ich; der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind; der spricht: Mein eigener Beschluß wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun“.

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Dienstag, 10. Juni 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 55:1
Kauft Wein und Milch sogar ohne Geld und ohne Kaufpreis

Nehmen wir Jesu Führerschaft an, wirkt sie sich höchst positiv auf unser Leben aus. Als Jehova Gott das Kommen jenes Führers vorhersagte, erklärte er durch seinen Propheten Jesaja: „Hört mir aufmerksam zu, und esst, was gut ist, und an Fettigkeit finde eure Seele ihre Wonne. Siehe! Als Zeugen für die Völkerschaften habe ich ihn gegeben, als Führer und Gebieter für die Völkerschaften“.

Jesaja verwendet als Veranschaulichung Wasser, Milch und Wein — übliche Getränke —, um zu zeigen, wie es sich auf unser Leben auswirkt, wenn wir auf Jehova hören und dem Führer und Gebieter folgen, den er uns gegeben hat. Es ist so erfrischend wie ein Glas kühles Wasser an einem heißen Tag — unser Durst nach Wahrheit und Gerechtigkeit wird gelöscht. Genauso wie Milch Säuglinge stärkt und wachsen lässt, stärkt uns die „Milch, die zum Wort gehört“, und lässt uns in unserem Verhältnis zu Gott wachsen. Und wer könnte bestreiten, dass Wein bei festlichen Anlässen freudig stimmt?

In vergleichbarer Weise werden wir dadurch, dass wir den wahren Gott anbeten und den Fußstapfen des von ihm eingesetzten Führers folgen, „nichts anderes als erfreut“. Wie wichtig ist es daher für uns alle, ob jung oder alt, Mann oder Frau, zu zeigen, dass die Führerschaft Christi für uns eine Realität ist!

Jesaja 55:1: „Heda, all ihr Durstigen! Kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und eßt! Ja kommt her, kauft Wein und Milch sogar ohne Geld und ohne Kaufpreis.“

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Sonntag, 18. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 65:13, 14
Meine eigenen Knechte werden jubeln zufolge des guten Herzenszustandes, ihr werdet heulen wegen des völligen Zusammenbruchs des Geistes

In der Prophezeiung werden diejenigen zurechtgewiesen, die Jehova verlassen haben, und es wird der Gegensatz zwischen dem Los derer beschrieben, die Gott aufrichtig anbeten, und dem der Heuchler. Jehova wird seine Knechte, die ihm treu dienen, segnen. Mit einem vor Freude überfließenden Herzen werden sie in Jubel ausbrechen. Durch die Wörter „essen“, „trinken“ und „sich freuen“ kommt zum Ausdruck, dass Jehova die Bedürfnisse seiner Anbeter in reichem Maße befriedigen wird. Im Gegensatz dazu werden alle, die Jehova verlassen haben, geistig hungern und dürsten. Ihre Bedürfnisse werden nicht befriedigt. Sie werden schreien und heulen vor Angst und Bangen wegen all dem, was über sie kommt.

Jehovas Wort beschreibt treffend den geistigen Zustand derer, die heute lediglich behaupten, Gott zu dienen. Die Millionen Menschen der Christenheit erleben einen „Zusammenbruch des Geistes“, wohingegen Jehovas Anbeter jubeln. Und sie haben guten Grund zur Freude. Sie sind geistig gut genährt. Jehova versorgt sie durch biblische Veröffentlichungen und christliche Zusammenkünfte reichlich mit geistiger Speise. Die erbauenden Wahrheiten und die tröstenden Verheißungen des Wortes Gottes tragen zu einem „guten Herzenszustand“ bei.

Jesaja 65:13, 14: „Der Souveräne Herr Jehova hat dies gesprochen: Siehe! Meine eigenen Knechte werden essen, ihr selbst aber werdet hungern. Siehe! Meine eigenen Knechte werden trinken, ihr selbst aber werdet dürsten. Siehe! Meine eigenen Knechte werden sich freuen, ihr selbst aber werdet Schande erleiden. Siehe! Meine eigenen Knechte werden jubeln zufolge des guten Herzenszustandes, ihr selbst aber werdet schreien vor Herzensschmerz, und ihr werdet heulen wegen des völligen Zusammenbruchs des Geistes“.

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