Montag, 7. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Sacharja 2:8

Wer euch anstastet, tastet meinen Augapfel an

Denke nicht, du könntest Glaubensprüfungen entgehen. Gottes Wort läßt darüber keinen Zweifel: Alle wahren Christen werden Prüfungen unterworfen. Wie oder in welcher Form sie kommen werden, wissen wir nicht immer. Aber auch heute können sie plötzlich kommen.


Würde Gott wohl zulassen, daß seine geliebten Diener leiden müssen — was ihn ebenso schmerzt wie ein Stich ins Auge —, wenn er dafür keinen guten Grund hätte? Bestimmt nicht! Wir sollten uns daher bemühen, richtig zu verstehen, warum Gott zuläßt, daß seine Diener von Satan so grausam verfolgt werden.


Die Bibel zeigt, daß es dabei um eine universelle Streitfrage zwischen Jehova Gott und Satan, dem Teufel, geht. Sie enthüllt, daß sich, nachdem Gott das erste Menschenpaar erschaffen und es in eine paradiesische Wohnstätte auf Erden gebracht hatte, ein mächtiger Engel einschaltete und die beiden durch eine verleumderische Lüge zum Ungehorsam gegen Gott verführte.

Sacharja 2:8, 9: "Denn dies ist, was Jehova der Heerscharen gesagt hat: Der Herrlichkeit nachfolgend, hat er mich zu den Nationen gesandt, die euch ausplünderten; denn wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an."

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Sonntag, 6. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Sacharja 7:10

Plant nichts Schlechtes gegeneinander in eurem Herzen

Das ist ein treffender Rat, wenn wir uns durch einen Bruder verletzt fühlen oder er einem unserer Angehörigen unrecht getan hat. In einem solchen Fall könnte es leicht sein, dass wir "im Herzen etwas Schlechtes planen" und sich das dann in unserem Verhalten zeigt. Gott wünscht jedoch, dass wir sein positives Beispiel nachahmen. Denken wir daran, dass Jehova, wie Micha schrieb, "Vergehung verzeiht und an der Übertretung . . . vorübergeht". Wie können wir das praktisch umsetzen?

Es kann durchaus sein, dass wir uns durch etwas verletzt fühlen, was man uns oder einem Verwandten angetan hat. Ist die Sache aber wirklich so ernst? Die Bibel zeigt zwar Schritte auf, wie Differenzen beigelegt werden können, wenn jemand gegen einen Bruder gesündigt hat. Doch oftmals ist es am besten, einfach über das Vergehen oder die Kränkung hinwegzusehen, also "an der Übertretung vorüberzugehen". Man könnte sich fragen: Gehört das vielleicht zu den 77 Malen, wo ich meinem Bruder vergeben sollte? Warum die Angelegenheit nicht einfach vergessen?

Sacharja 7:10: "Übervorteilt nicht eine Witwe noch einen vaterlosen Knaben, nicht einen ansässigen Fremdling noch einen Niedergedrückten, und plant nichts Schlechtes gegeneinander in eurem Herzen."

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