Samstag, 4. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 62:7, 8

Schüttet Gott euer Herz aus

Das Gebet gestattet uns, unsere Verehrung und unsere Liebe zum Schöpfer zum Ausdruck zu bringen. Wir können ihm unsere Gefühle und Wünsche mitteilen. Wenn du einen Freund hast, sprichst du mit ihm. Ihr unterhaltet euch freimütig und ungezwungen. Du kannst gegenüber jemandem, den du liebst, deine Gefühle zum Ausdruck bringen. So können wir auch zu Gott sprechen.


Da wir wissen, daß Gott unsere Gebete gern hört und daß wir durch unseren Glauben an Jesus "Freimut der Rede" haben können, sollten wir uns ermuntert fühlen, regelmäßig mit Gott zu sprechen. Es gibt vieles, was wir ihm sagen können.

Psalm 62:7, 8: "Auf Gott beruht meine Rettung und meine Ehre. Mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott. Vertraut auf ihn zu allen Zeiten. Vor ihm schüttet euer Herz aus. Gott ist uns eine Zuflucht."

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Freitag, 3. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Philipper 4:8

Erwägt die Dinge, die wahr, von ernsthaftem Interesse, gerecht, keusch und liebenswert ist

Einem Christen bereitet es kein Vergnügen, über schlechte Dinge zu reden oder nachzudenken. Ein Großteil der von der Welt gebotenen Unterhaltung kommt deshalb zwangsläufig nicht in Frage. Wer Sinn und Herz mit Lügen nährt, mit törichten Späßen und mit Dingen, die ungerecht, unsittlich, untugendhaft, hassenswert und verabscheuungswürdig sind, kann die christliche Freude nicht bewahren. Kurzum: Niemand, der seinen Sinn und sein Herz mit Schmutz füllt, kann wahre Freude finden. Wie sehr Christen doch durch das Bewußtsein ermuntert werden, inmitten der verderbten Welt Satans so viele gute Dinge zu haben, über die sie nachdenken und über die sie miteinander reden können!


Philipper 4:8: "Schließlich, Brüder, alles, was wahr, alles, was von ernsthaftem Interesse ist, alles, was gerecht, alles, was keusch, alles, was liebenswert ist, alles, worüber gut gesprochen wird, wenn es irgendeine Tugend und irgend etwas Lobenswertes gibt, diese Dinge erwägt weiterhin."

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Donnerstag, 2. Mai 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 10:31

Ob ihr eßt oder trinkt, tut alles zur Verherrlichung Gottes

Der Apostel richtet diese Worte an Personen, die sich Christen nennen, nicht an Ungläubige. Was jemand tut, sollte sein Gewissen keinesfalls beunruhigen. Wenn es ihn plagt, ist er bereits von sich selbst verurteilt, und er sollte sich bemühen, ein klareres Bild vom christlichen Glauben zu erhalten, damit sein Gewissen ausgeglichener reagiert. Wenn auch nicht alles, was ein Christ tut, unmittelbar mit der Verkündigung der "guten Botschaft" in Verbindung steht, so tut er doch alles — auch das, was er in seiner Freizeit zur Entspannung tut —, um sich selbst und andere zu erbauen.

Bevor wir also irgend etwas tun, sollten wir uns fragen: "Wird dadurch der Friede gefördert, so daß Gottes Geist ungehindert unter allen wirken kann? Wird das, was ich tue, keine Schmach auf den Namen Gottes und Christi bringen? Wird das Werk Gottes in der Versammlung dadurch aufgebaut, nicht niedergerissen?" Ja, glücklich ist der Christ, dem es gelingt, so zu leben, daß er vor Gott ein gutes, ausgeglichenes und reines Gewissen bewahrt.

1. Korinther 10:31: "Darum, ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes."

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Mittwoch, 1. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 9:11, 12

Christus erlangte eine ewige Befreiung für uns

Der Apostel Paulus wurde inspiriert, die Bedeutung dieser symbolischen Handlungen zu erklären: Der Hohe Priester stellte den Messias, Jesus Christus, dar und das Darbringen der Opfer stand für dessen Opfertod. Sein vollkommenes Opfer würde für zwei Gruppen wahre Sühnung und Erlösung bedeuten — für eine Priesterschaft, bestehend aus den 144 000 gesalbten Brüdern Christi, sowie für die "anderen Schafe".

Das Eintreten des Hohen Priesters in das Allerheiligste stellte symbolisch dar, dass sich Jesus in den Himmel selbst begeben würde, um Jehova Gott den Wert des Loskaufsopfers darzubieten.

Hebräer 9:11-12: "Als jedoch Christus als Hoherpriester der guten Dinge kam, die sich eingestellt haben, durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist, begab er sich, nein, nicht mit dem Blut von Ziegenböcken und von jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal an die heilige Stätte und erlangte eine ewige Befreiung für uns."

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Dienstag, 30. April 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 6:12

Alle Dinge sind mir erlaubt, aber nicht alle Dinge sind von Vorteil

Der Apostel Paulus sagte mit Bezug auf bestimmte Nahrungsmittel: "Ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen". Paulus stand es zwar frei, jede Art von Speisen zu genießen, aber er wußte, daß damals gewisse Leute ein empfindliches Gewissen hatten. Deshalb sagte er, daß er von gewissen Speisen nicht so "abhängig" war, daß er nicht nötigenfalls darauf verzichten konnte, um andere nicht zum Straucheln zu bringen.


Wenn jemand nicht aufhören kann, Tabak zu rauchen oder zu kauen, ist er eindeutig "in der Gewalt" des Tabaks. Daher ist die Erklärung, die Paulus in bezug auf Nahrungsmittel gab, eine gute Richtschnur in Verbindung mit dem Tabakgenuß. Niemand sollte sich von einer Gewohnheit versklaven lassen.


1. Korinther 6:12: "Alle Dinge sind mir erlaubt; aber nicht alle Dinge sind von Vorteil. Alle Dinge sind mir erlaubt; aber ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen."

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Montag, 29. April 2013
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BIBELTEXT aus 3. Mose 19:18

Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst

Durch sein Lehren machte Jesus deutlich, was Jehova von uns erwartet und was er für seine Diener empfindet. Zum Beispiel zitierte er eines der Zehn Gebote "du sollst nicht ehebrechen" und beschrieb dann, was sich aus Gottes Sicht schon lange vor einer solchen Tat im Herzen eines Mannes abspielt. Jesus sagte: "Ihr habt gehört, daß gesagt wurde: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch, daß jeder, der fortwährend eine Frau ansieht, um so in Leidenschaft zu ihr zu entbrennen, in seinem Herzen schon mit ihr Ehebruch begangen hat."

Oder er zitierte, wie die Pharisäer eine Aussage des Gesetzes Mose interpretierten "du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen", und erklärte dann, wie Jehova denkt: "Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen".

Verstehen zu lernen, wie Gott denkt und fühlt und was er von uns erwartet, hilft uns dabei, ihn immer besser nachzuahmen.

3. Mose 19:18: "Du sollst nicht Rache nehmen an den Söhnen deines Volkes noch Groll gegen sie hegen; und du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova.

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Sonntag, 28. April 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 5:9, 10

Von nun an wirst du Menschen lebendig fangen

Jesus und seine Jünger waren einmal auf einer Predigtreise durch Galiläa und wollten mit einem Boot an einen einsamen Ort fahren. Allerdings folgten ihnen viele Menschen. Es waren "etwa fünftausend Männer, außer Frauen und kleinen Kindern". Ein andermal kamen "viertausend Männer, außer Frauen und kleinen Kindern", zu Jesus. Sie wollten von ihm geheilt und belehrt werden.

Offensichtlich kamen zu ihm viele Männer, die sich für seine Lehren interessierten. Er erwartete sogar noch weit mehr. Zu Simon Petrus, einem seiner Jünger, sagte er die Worte, die den heutigen Tagestext bilden. Jesu Jünger sollten ihre Netze im Menschenmeer auswerfen und konnten erwarten, viele Menschen zu fangen — Männer eingeschlossen. Auch heute findet die biblische Botschaft bei Männern Anklang

Lukas 5:9, 10: "Denn über den Fischfang, den sie gemacht hatten, ergriff ihn und alle, die bei ihm waren, Entsetzen und desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Teilhaber waren. Jesus aber sprach zu Simon: "Fürchte dich nicht mehr. Von nun an wirst du Menschen lebendig fangen."

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Samstag, 27. April 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 52:11

Zieht von dort aus, rührt nichts Unreines an

Viele Jahre bevor Jesaja diese Worte äußerte, war der gute König Asa entschlossen gegen Unmoral in Juda vorgegangen. Einige Jahrhunderte später schrieb der Apostel Paulus an Titus, dass sich Jesus für seine Nachfolger hingegeben hat, damit er "für sich ein Volk reinige, das insbesondere sein Eigen ist, eifrig für vortreffliche Werke".


In der verkommenen Gesellschaft von heute wird es uns nicht gerade leicht gemacht, sittlich rein zu bleiben. Wir alle müssen uns dagegen wehren, unseren Sinn durch erotische oder pornografische Darstellungen auf Reklametafeln, im Fernsehen, in Filmen und im Internet vergiften zu lassen.


Wenn wir Gottes Warnungen bereitwillig beachten, fällt es uns leichter, das Böse zu hassen. Wir müssen Pornografie regelrecht verabscheuen, um "ihrer starken, geradezu magnetischen Anziehungskraft zu entkommen". Magnetisierte Metallteile lassen sich nur durch eine Kraft auseinanderhalten, die größer ist als die, die sie zusammenzieht. Genauso muss man der Anziehungskraft der Pornografie eine stärkere Kraft entgegensetzen. Sich bewusst zu machen, welchen Schaden Pornografie anrichten kann, wird einem helfen, sie wirklich zu verabscheuen.

Jesaja 52:11: "Weichet, weichet, zieht von dort aus, rührt nichts Unreines an; geht aus ihrer Mitte hinaus, haltet euch rein, die ihr die Geräte Jehovas tragt"

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Freitag, 26. April 2013
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BIBELTEXT aus 1. Johannes 3:8

Der Sohn Gottes ist offenbar gemacht worden um die Werke des Teufels abzubrechen

"Bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit seinen mächtigen Engeln"
werden alle vernichtet werden, "die Gott nicht kennen, und . . . der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen". Johannes erhielt eine Vision von demselben Ereignis. Er sah Jesus und die Engelheere im Himmel auf weißen Pferden ausziehen, um mit Gerechtigkeit Krieg zu führen


Außerdem sah Johannes "einen Engel aus dem Himmel herabkommen mit dem Schlüssel des Abgrunds und einer großen Kette in seiner Hand". Es muss sich dabei um den Erzengel Michael handeln, der den Teufel binden und — offenbar mit den Dämonen — in den Abgrund schleudern wird.


Am Ende der Tausendjahrherrschaft Jesu werden sie noch einmal für kurze Zeit freigelassen, wodurch die vollkommene Menschheit einer letzten Bewährungsprobe unterzogen wird. Anschließend werden Satan und die anderen Rebellen endgültig vernichtet. Damit ist der Rebellion gegen Gott ein Ende gemacht.


1. Johannes 3:8. "Wer fortgesetzt Sünde begeht, stammt vom Teufel, denn der Teufel hat von Anfang an gesündigt. Zu diesem Zweck ist der Sohn Gottes offenbar gemacht worden, nämlich um die Werke des Teufels abzubrechen."

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Donnerstag, 25. April 2013
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BIBELTEXT aus 1. Könige 11:30, 31

Siehe, ich reiße das Königreich aus der Hand Salomos, und ich werde dir bestimmt zehn Stämme geben

Als Salomo feststellte, daß Jerobeam nicht nur ein tapferer, starker Mann war, sondern auch harte Arbeit leistete, machte er ihn zum Aufseher über die Frondienstmannschaft des Hauses Joseph. Kurz danach begegnete Jerobeam Ahija, dem Propheten Gottes, der ihm eine überraschende Mitteilung machte. Nachdem der Prophet sein neues Gewand in zwölf Stücke zerrissen hatte, forderte er Jerobeam auf, zehn davon zu nehmen.


Das sollte versinnbilden, daß Jehova Salomos Königreich entzweireißen und Jerobeam zum König über zehn Stämme machen würde. Diese Teilung sollte aber nur die Regierung betreffen, nicht gleichzeitig eine Abkehr von der wahren Anbetung verursachen, deren Mittelpunkt der Tempel in Jerusalem, der Hauptstadt des Südreiches, war. Jehova versicherte Jerobeam daher, daß er seine Regierung segnen und ihm ein Haus (eine Nachkommenschaft) bauen werde, das Bestand haben werde, vorausgesetzt, daß er seine Gesetze und Gebote halte.

1. Könige 11:30, 31: "Ahija nun ergriff das neue Kleid, das er anhatte, und zerriß es in zwölf Stücke. Und er sprach dann zu Jerobeam: "Nimm dir zehn Stücke; denn dies ist, was Jehova, der Gott Israels, gesagt hat: Siehe, ich reiße das Königreich aus der Hand Salomos, und ich werde dir bestimmt zehn Stämme geben."

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