Mittwoch, 7. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:1-3
Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen

Für die heutige Welt sind im Jahr 1914 die letzten Tage angebrochen, der „Abschluss des Systems der Dinge“. Sehr bald wird die von Jesus angekündigte unvergleichliche „große Drangsal“ kommen. Sie wird der gesamten Welt Satans ein Ende machen. Doch wie wird die große Drangsal beginnen? Und wie wird sie enden?

Die große Drangsal wird plötzlich beginnen. Ja, „Jehovas Tag“ wird unversehens kommen, „wann immer sie sagen: Frieden und Sicherheit!“. Die vorausgesagte Drangsal wird eintreten, wenn die Nationen gerade meinen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Die Welt wird von der plötzlichen Vernichtung „Babylons der Großen“, des Weltreichs der falschen Religion, völlig überrascht werden. Selbst die Regierenden werden verblüfft sein, wenn das Strafgericht an Babylon der Großen vollstreckt wird

1. Thessalonicher 5:1-3: „Was nun die Zeiten und die Zeitabschnitte betrifft, Brüder, braucht euch nichts geschrieben zu werden. Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.“

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Dienstag, 6. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:15
Vergeltet niemand Böses mit Bösem

Böses mit Bösem zu vergelten ist nicht nur unweise, weil es eine ohnehin schlimme Situation nur noch verschlimmert, sondern es ist auch lieblos. Es könnte sehr wohl sein, daß das Böse, das uns widerfahren ist, unabsichtlich geschehen und durch ein Mißverständnis, ein Versehen oder ein unbedachtes Wort zustande gekommen ist. Da so etwas die Ursache gewesen sein könnte, warum dann nicht von dem anderen das Beste annehmen und Selbstbeherrschung üben, dem Wunsch zurückzuschlagen widerstehen und sich so verhalten, als ob nichts geschehen wäre?

Ermahnt uns Gottes Wort nicht, unsern Nächsten wie uns selbst zu lieben und gegenüber anderen so zu handeln, wie wir wollen, daß sie sich uns gegenüber verhalten? Genau das sagt es, und es sagt uns auch, daß „die Liebe das Böse nicht anrechnet“.

1. Thessalonicher 5:15: „Seht zu, daß niemand Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach gegeneinander und allen anderen gegenüber.“

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Montag, 5. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:16,17
Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

Einige Kritiker behaupten, um vollkommen zu sein, dürfe die Bibel nicht einmal dem äußeren Anschein nach Ungereimtheiten enthalten oder Aussagen, die nach ihren Maßstäben widersprüchlich zu sein scheinen. Die Vollkommenheit der Heiligen Schrift wird jedoch durch keines dieser Dinge beeinträchtigt. Der wirkliche Gradmesser ihrer Vollkommenheit besteht darin, daß sie den von Jehova Gott festgelegten Normen oder Maßstäben der Vortrefflichkeit entspricht, daß sie den Zweck erfüllt, für den er als ihr rechtmäßiger Autor sie bestimmt hat, und daß sie als das veröffentlichte Wort des Gottes der Wahrheit keinerlei Unwahrheit enthält.

Der Apostel Paulus unterstreicht die Vollkommenheit der „heiligen Schriften“. Was die Hebräischen Schriften bei der Nation Israel bewirkten, sofern sie sich daran hielt, was die vollständige Heilige Schrift bei der Christenversammlung im ersten Jahrhundert bewirkte und was die Bibel heute bei Menschen bewirkt, beweist überzeugend, daß sie als Werkzeug Gottes zur Ausführung seines Vorsatzes ideal geeignet ist.

2. Timotheus 3:16, 17: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.“

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Sonntag, 4. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:19
Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist

Musik und Liedtexte können stark auf unsere Gefühle einwirken und damit auf den Menschen, der wir im Innersten sind. Musik ist ein Geschenk von Gott und hat schon seit Langem einen festen Platz in seiner Anbetung. Aber in der bösen Welt Satans wird Musik unter anderem dazu gebraucht, sexuelle Unmoral zu verherrlichen. Wie kann man herausfinden, ob das auf die Musik, die man sich anhört, zutrifft oder nicht?

Zum Beispiel könnte man sich fragen: „Was für ein Bild bekäme jemand von mir, dem ich die Texte der Lieder vorlesen würde, die ich mir anhöre? Würde er mich für jemand halten, der Gesetzlosigkeit hasst? Oder bekäme er den Eindruck, dass mir das insgeheim gefällt? Wird in den Liedern, die ich mir anhöre, Mord, Ehebruch, sexuelle Unmoral oder Gotteslästerung verherrlicht?“ Zu behaupten, dass man Gesetzlosigkeit hasst, und sich dann Musik anzuhören, in der sie verherrlicht wird, passt einfach nicht zusammen. Jesus sagte: „Was . . . aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und dieses verunreinigt einen Menschen“.

1. Johannes 5:19: „Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist.“

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Samstag, 3. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:14
Er hört uns, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten

Unsere Bitten müssen also mit Gottes Willen übereinstimmen. So mancher bittet um etwas, was eindeutig nicht sein Wille ist, beispielsweise um einen Lotto- oder Wettgewinn. Andere beten aus einem falschen Beweggrund. Der Jünger Jakobus weist darauf hin, dass es falsch ist, so zu beten, und sagt: „Ihr bittet, und doch empfangt ihr nicht, weil ihr für einen falschen Zweck bittet, um es in euren Begierden nach sinnlichem Vergnügen zu verbrauchen“.

Angenommen bei einem Fußballspiel beten beide Mannschaften um den Sieg. Es ist kaum vorstellbar, dass Gott auf derartige Gebete reagiert. Das Gleiche gilt heute bei kriegerischen Auseinandersetzungen, wenn die gegnerischen Parteien um den Sieg beten.

Wer Gottes Gesetz außer Acht lässt, kann nicht damit rechnen, dass sein Gebet erhört wird. Heuchlerischen Anbetern ließ Jehova einmal sagen: „Auch wenn ihr viele Gebete vorbringt, höre ich nicht zu; mit Blutvergießen sind ja eure Hände gefüllt worden“.

1. Johannes 5:14: „Und dies ist die Zuversicht, die wir ihm gegenüber haben, daß er uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten.“

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Freitag, 2. August 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 12:18
Da ist einer, der gedankenlos redet wie mit Schwertstichen

Unbedacht Dahergeredetes kann tiefe Wunden schlagen und zwischenmenschliche Beziehungen zerstören. Hat zu dir auch schon einmal jemand etwas gesagt, was dir wie ein Schwertstich durch und durch ging? In demselben Vers in Sprüche heißt es dann aber weiter: „Die Zunge der Weisen ist Heilung.“

Gut durchdachte Worte, aus denen Gottes Weisheit spricht, können emotionale Wunden heilen und Beziehungen kitten. Erinnerst du dich an Momente, in denen du gespürt hast, wie gut freundliche Worte tun können? Weil wir wissen, was für eine Kraft in unseren Worten steckt, möchten wir damit auf keinen Fall verletzen, sondern stattdessen Gutes tun.

Sprüche 12:18: „Da ist einer, der gedankenlos redet wie mit Schwertstichen, aber die Zunge der Weisen ist Heilung.“

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Donnerstag, 1. August 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 3:21, 22
Als nun alles Volk getauft wurde, wurde auch Jesus getauft

Johannes taufte die Juden zum Zeichen der Reue über ihre Sünden gegen das mosaische Gesetz. Da er eng mit Jesus verwandt war, muss er gewusst haben, dass dieser gerecht war und nichts zu bereuen brauchte. Jesus überzeugte Johannes aber davon, dass es trotzdem richtig für ihn war, sich taufen zu lassen. Jesus dürfte sich bewusst gewesen sein, dass er als vollkommener Mensch wie Adam das Potenzial hatte, eine Familie vollkommener Menschen zu gründen. Er entwickelte aber nie den Wunsch danach, denn er wusste, dass das nicht dem Willen Jehovas für ihn entsprach. Gott hatte Jesus zur Erde gesandt, damit er die ihm zugedachte Rolle als der angekündigte „Same“, der Messias, ausfüllte.

Das bedeutete für ihn auch, sein Leben als vollkommener Mensch zu opfern. Allerdings bedeutete die Taufe Jesu nicht dasselbe wie bei uns. Sie war kein Zeichen seiner Hingabe an Jehova, denn er gehörte ja schon zu der Nation Israel, die Gott hingegeben war. Durch seine Taufe machte Jesus vielmehr seine Bereitschaft deutlich, von nun an als Messias ganz den Willen Gottes auszuleben, wie das in den heiligen Schriften aufgezeichnet war.

Lukas 3:21, 22: „Als nun alles Volk getauft wurde, wurde auch Jesus getauft, und als er betete, wurde der Himmel geöffnet, und der heilige Geist kam in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme kam aus dem Himmel: „Du bist mein Sohn, der geliebte; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.“

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Mittwoch, 31. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 6:10
Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten

Hier geht es nicht um Geld an sich, denn Geld braucht man nun mal zum Leben und um für seine Familie sorgen zu können. Es geht darum, ob man Geld liebt. Wer Geld liebt, macht es zu seinem Herrn oder Gott.

Viele Menschen, die ihr Glück im Reichtum suchen, geben sich einer Illusion hin. Sie handeln sich „viele Schmerzen“ ein, zum Beispiel Enttäuschung. Die Jagd nach Reichtum geht oft auf Kosten von Freundschaften und familiären Bindungen. Auch der Schlaf kann leiden — wenn nicht wegen der Arbeit, dann wegen anderer Ängste und Sorgen.

Geld ist nicht nur ein grausamer Herr, sondern auch ein gerissener. Jesus Christus sprach von der „trügerischen Macht des Reichtums“. Reichtum verspricht Glück, hält sein Versprechen aber nicht. Man entwickelt nur die Gier nach mehr.

1. Timotheus 6:10: „Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.“

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Montag, 29. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:13
Böse Menschen aber und Betrüger werden vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten

Als Jesus von der „großen Drangsal“ sprach, sagte er auch, woran zu erkennen sei, daß sie näher rücke. Jesus sprach von einer bestimmten Generation von Menschen, die Probleme in einem nie gekannten Ausmaß erleben würden. Er sagte für diese Generation voraus, daß es internationale Kriege, Epidemien und Nahrungsmittelknappheit geben werde sowie Erdbeben „an einem Ort nach dem anderen“. All das nannte er einen „Anfang der Bedrängniswehen“. Die Schwierigkeiten würden derart groß sein, daß es „Angst und Bangen unter den Nationen“ geben würde, die „weder aus noch ein wissen“ würden. Viele Menschen sollten „ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen“.

Ungefähr 32 Jahre danach schrieb der Apostel Paulus unter der Inspiration des heiligen Geistes Gottes folgende Prophezeiung über den „Abschluß des Systems der Dinge“ nieder: „In den letzten Tagen werden kritische Zeiten dasein . . ., mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz.“ Daraus geht hervor, daß die menschliche Gesellschaft nach dem Beginn der „letzten Tage“ immer mehr entarten wird, bis auf dem Höhepunkt die „große Drangsal“ hereinbricht.

2. Timotheus 3:13: „Böse Menschen aber und Betrüger werden vom Schlechten zum Schlimmeren fortschreiten, indem sie irreführen und irregeführt werden.“

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Sonntag, 28. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2: 5,6
Christus Jesus, der sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben hat

Der Apostel Paulus schrieb, dass „in Adam alle sterben“. Das Lösegeld erforderte somit den Tod einer Person, die Adam ebenbürtig war — ein vollkommener Mensch. Kein anderes Geschöpf war in der Lage, die Waagschalen der Gerechtigkeit auszutarieren. Nur ein vollkommener Mensch, der nicht unter dem adamischen Todesurteil stand, konnte „ein entsprechendes Lösegeld“ — das Adam vollkommen entsprach — erbringen.

Jehova leitete in die Wege, dass ein vollkommener Mensch freiwillig sein Leben opferte. In Römer 6:23 heißt es: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.“ Durch das Opfern seines Lebens würde der Loskäufer „für jedermann den Tod schmecken“. Mit anderen Worten: Er würde den Lohn für Adams Sünde zahlen. Das hätte tief greifende rechtliche Auswirkungen. Das Lösegeld würde die gehorsamen Nachkommen Adams von ihrem Todesurteil befreien. Damit wäre die zerstörerische Macht der Sünde im Keim erstickt.

1. Timotheus 2:5, 6: “Denn da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst als ein entsprechendes Lösegeld für alle hingegeben hat — dies soll zu seinen eigenen besonderen Zeiten bezeugt werden.“

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