Samstag, 17. August 2013
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BIBELTEXT aus Römer 1:20
Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden

Jedes Haus — ganz gleich, wie einfach es ist — muß von jemandem erbaut worden sein, auch das komplexe Universum mit seiner Vielfalt von Lebensformen auf der Erde muß einen Erbauer gehabt haben. Und da wir erkennen, daß Flugzeuge, Fernsehgeräte und Computer von Menschen ausgedacht und konstruiert worden sind, müßten wir dann nicht auch die Existenz dessen anerkennen, der den Menschen den nötigen Verstand gab, all das herzustellen?

Die Bibel tut es. Sie nennt ihn den wahren Gott, Jehova, den Schöpfer der Himmel und den Großen, der sie ausspannt; der die Erde und ihren Ertrag ausbreitet, der dem Volk auf ihr Odem gibt. Zu Recht sagt sie: „Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen“. Ja, an all dem, was Gott gemacht hat, können wir erkennen, daß er existiert.

Römer 1:20: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“

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Freitag, 16. August 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 23:43

Du wirst mit mir im Paradies sein

Wollte Jesus damit sagen, daß der Dieb mit ihm in den Himmel kommen würde? Nein.

Dem Übeltäter wäre dies nicht einmal in den Sinn gekommen. Wieso? Weil er wahrscheinlich Textstellen aus den damals bereits vorhandenen Hebräischen Schriften kannte, zum Beispiel Psalm 37:29, wo es im ersten Teil heißt: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen.“ Jesus lehrte dasselbe, denn er erklärte: „Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden“. Dieser Bibeltext stimmt mit dem sogenannten Vaterunser überein, das unter anderem lautet: „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“.

Wie die Bibel lehrt, erschuf Gott die Erde als Heimat für die Menschheitsfamilie. In seinem Wort heißt es, daß er die Erde „nicht einfach umsonst erschuf“, sondern daß er „sie bildete, damit sie auch bewohnt werde“. Für wie lange sollte sie bewohnt werden? „Er hat die Erde auf ihre festen Stätten gegründet; sie wird auf unabsehbare Zeit oder für immer nicht zum Wanken gebracht werden“. Ja, „die Erde besteht sogar auf unabsehbare Zeit“.

Lukas 23:43:„Und er sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“

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Donnerstag, 15. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 4:1-3
Indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben, die verbieten zu heiraten

Gemäß der Bibel ist es „wegen der weitverbreiteten Hurerei ist es besser, zu heiraten, als von Leidenschaft entbrannt zu sein“. Trotz dieses weisen Rates wird von vielen Geistlichen verlangt, daß sie ledig, das heißt unverheiratet, bleiben.

Ohne Zweifel führen viele Priester ein moralisch einwandfreies Leben; von einer großen Zahl kann dies jedoch nicht gesagt werden. „In den Augen einiger Historiker“, schreibt Peter de Rosa in seinem Buch Gottes erste Diener, „hat sie (die priesterliche Ehelosigkeit) wahrscheinlich mehr moralischen Schaden angerichtet als jede andere Institution des Westens einschließlich der Prostitution. Das priesterliche Zölibat ist meistens ein Makel auf dem Namen des Christentums. Zwangszölibat ist ein Widerspruch in sich. Ein Priester darf tausendmal fallen, aber das Kirchenrecht verbietet ihm, zu heiraten.

1. Timotheus 4:1-3: „Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben, durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung von denen genossen werden, die Glauben haben und die Wahrheit.“

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Mittwoch, 14. August 2013
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BIBELTEXT aus Micha 4:4
Sie werden tatsächlich sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum

Schatten ist in der Sommerhitze des Vorderen Orients heiß begehrt. Jeder Baum, der vor den Sonnenstrahlen schützt, ist willkommen, besonders wenn er ganz in der Nähe des eigenen Heims steht. Der Feigenbaum bietet mehr Schatten als fast jeder andere Baum der Region, hat er doch große, breite Blätter und weit ausladende Äste. So fanden Landarbeiter im alten Israel unter Feigenbäumen am Rand eines Weinbergs den idealen Platz für eine kurze Pause.

Unter dem hauseigenen Feigenbaum konnte man am Ende eines langen, heißen Tages als Familie schön zusammensitzen. Außerdem belohnt so ein Baum seinen Besitzer mit nahrhaften Früchten in Hülle und Fülle. Daher steht seit der Zeit König Salomos die Wendung „unter seinem eigenen Feigenbaum sitzen“ für Frieden, Wohlstand und Überfluss.

Micha 4:4: „Und sie werden tatsächlich sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und da wird niemand sein, der sie aufschreckt; denn der Mund Jehovas der Heerscharen selbst hat es geredet.“

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Dienstag, 13. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 2:16
Wir aber haben Christi Sinn

Wenn wir uns leicht über die Fehler unserer Mitmenschen aufregen, wäre es wichtig, sich zu fragen: Wie könnte ich „Christi Sinn“ besser widerspiegeln? Versuchen wir immer daran zu denken, dass sich Jesus nicht über seine Jünger aufregte, auch wenn sichtbar wurde, wo sie noch an sich arbeiten mussten.

Nehmen wir nur als Beispiel den Apostel Petrus. Als Jesus ihn aufforderte, aus dem Boot zu steigen und ihm übers Wasser entgegenzugehen, tat Petrus das einige Momente lang. Dann aber schaute er auf den Sturm und fing an zu sinken. Wurde Jesus jetzt wütend und sagte: „Das geschieht dir grade recht! Mal gespannt, ob du was draus lernst!“? Nein.

Die Bibel berichtet: „Sofort streckte Jesus seine Hand aus, fasste ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du dem Zweifel Raum gegeben?“. Können auch wir sozusagen die Hand ausstrecken und unserem Bruder helfen, im Glauben zu wachsen, wenn wir damit konfrontiert werden, dass es ihm offenbar noch daran fehlt? Genau das lernen wir ganz bestimmt, wenn wir uns anschauen, wie mild gesinnt Jesus im Umgang mit Petrus war.

1. Korinther 2:16: „Denn „wer hat den Sinn Jehovas kennengelernt, daß er ihn unterweise“? Wir aber haben Christi Sinn.“

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Montag, 12. August 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 11:24
Da ist einer, der ausstreut und noch mehr bekommt

„Das Begehren der Gerechten ist sicherlich gut“, erklärt König Salomo, „die Hoffnung der Bösen ist Zornausbruch.“ Warum das so ist, erläutert er im Folgenden: „Da ist einer, der ausstreut und doch noch mehr bekommt, auch einer, der sich von dem, was recht ist, zurückhält, aber es gereicht nur zum Mangel“.

Während wir fleißig bemüht sind, die Erkenntnis aus Gottes Wort auszustreuen, erfassen wir sicherlich besser ihre „Breite und Länge und Höhe und Tiefe“. Andererseits steht jemand, der die Erkenntnis nicht gebraucht, in der Gefahr, sie zu verlieren. Ja, „wer spärlich sät, wird auch spärlich ernten; und wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten“.

Sprüche 11:24: „Da ist einer, der ausstreut und doch noch mehr bekommt, auch einer, der sich von dem, was recht ist, zurückhält, aber es gereicht nur zum Mangel.“

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Sonntag, 11. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:16,17
Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit

Meinte Paulus nur das sogenannte Neue Testament, als er sagte, die „ganze Schrift“ sei von Gott inspiriert und nützlich?

Interessanterweise erwähnte Paulus, Timotheus habe die „heiligen Schriften“ „von frühester Kindheit an“ gekannt. War Timotheus wie einige vermuten in den Dreißigern, als dieser Brief entstand, dürfte es in seiner „frühesten Kindheit“ — etwa zur Zeit des Todes Jesu — noch gar kein Buch des Neuen Testaments, der Christlichen Griechischen Schriften, gegeben haben. Da seine Mutter Jüdin war, muss es sich somit bei den heiligen Schriften, die sie ihn als kleines Kind lehrte, um die Hebräischen Schriften gehandelt haben, das sogenannte Alte Testament. Demnach zählte Paulus zu der „ganzen Schrift“ offensichtlich das vollständige Alte Testament, die Opfervorschriften und Abstammungsregister eingeschlossen.

2. Timotheus 3:16, 17: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.“

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Samstag, 10. August 2013
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BIBELTEXT aus Jakobus 3:17, 18
Die Weisheit von oben aber ist vor allem keusch, dann friedsam

Voraussetzung für die von Gott kommende Weisheit ist, dass wir friedsam sind. Deshalb müssen wir uns vor Aggressivität und Streitlust oder ähnlichen Verhaltensweisen hüten, die den Frieden stören.

Fragen wir uns: Bin ich in als Friedensstifter bekannt oder eher als Störenfried? Bin ich oft in Differenzen und Meinungsverschiedenheiten verwickelt, weil ich schnell beleidigt bin oder andere verletze? Verlange ich von anderen, dass sie mich so nehmen, wie ich nun mal bin, oder arbeite ich demütig an Schwächen, über die sie sich zu Recht ärgern? Bin ich als jemand bekannt, der keine Mühe scheut, um Frieden zu schaffen — schnell bereit zu vergeben und zu vergessen? Uns ehrlich selbst zu hinterfragen hilft uns erkennen, wo wir an uns arbeiten müssen, um auch hier die göttliche Weisheit widerzuspiegeln.

Jakobus 3:17, 18: „Die Weisheit von oben aber ist vor allem keusch, dann friedsam, vernünftig, zum Gehorchen bereit, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, nicht parteiische Unterschiede machend, nicht heuchlerisch. Überdies wird der Same der Frucht der Gerechtigkeit unter friedevollen Verhältnissen für die gesät, die Frieden stiften.“

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Freitag, 9. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Chronika 1:10
Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis

Als Salomo König wurde, erschien ihm Jehova in einem Traum und sagte, er würde ihm jede Bitte gewähren. Salomo hätte sich größeren Reichtum, mehr Macht oder ein längeres Leben wünschen können. Stattdessen bat er Jehova selbstlos: „Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis“. Jehova erfüllte Salomos Bitte.

Solange Salomo Jehova treu war, gab es niemand, der so weise Worte äußerte wie er. Salomo kannte „dreitausend Sprüche“. Viele davon wurden aufgeschrieben und werden immer noch von Menschen geschätzt, die nach Weisheit suchen. Die Königin von Scheba reiste rund 2 400 Kilometer weit, um Salomos Weisheit durch „Rätselfragen“ auf die Probe zu stellen. Sie war beeindruckt von Salomos Worten und dem Wohlstand in seinem Königreich.

Die Bibel zeigt, woher seine Weisheit kam, wenn sie sagt: „Alles Volk der Erde suchte das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gelegt hatte“.

2. Chronika 1:7-10: „Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, damit ich vor diesem Volk ausziehen und damit ich einziehen kann, denn wer könnte dieses dein großes Volk richten?“

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Donnerstag, 8. August 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:18, 19
Jehovas Geist ist auf mir um Jehovas annehmbares Jahr zu predigen

Jesus wurde mit heiligem Geist gesalbt, „um den Armen gute Botschaft zu verkünden , um den Gefangenen Freilassung zu predigen„. Bei seiner Taufe erinnerte ihn der heilige Geist offensichtlich an das, was er in seinem vormenschlichen Leben gelernt hatte — also auch daran, wie er auf der Erde seine Rolle als Messias erfüllen sollte.

Da Jesus an Körper und Geist vollkommen war und den heiligen Geist als Kraftquelle hatte, war er nicht nur der größte Mensch, der je lebte, sondern auch der beste Lehrer aller Zeiten. Jesus war in der Lage, die eigentlichen Ursachen aller Probleme anzugehen: Sünde, Unvollkommenheit und geistige Finsternis. Auch konnte er den Menschen ins Herz sehen und entsprechend auf sie reagieren.

Lukas 4:18, 19 „Jehovas Geist ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, um den Armen gute Botschaft zu verkünden, er hat mich ausgesandt, um den Gefangenen Freilassung zu predigen und den Blinden Wiederherstellung des Augenlichts, um die Zerschlagenen als Freigelassene wegzusenden, um Jehovas annehmbares Jahr zu predigen.“

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