Dienstag, 27. August 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 17:26, 27

Tatsächlich ist Gott einem jeden von uns nicht fern

Es ist uns also möglich, Gott zu suchen und ihn wirklich kennenzulernen. Zum Beispiel lässt sich aus der Natur enorm viel über seine Eigenschaften und seine Fähigkeiten ableiten. Jehovas Schöpfungswerke bewusst auf uns wirken zu lassen kann uns eine Menge über ihn verraten. Darüber hinaus hat er unzählige Einzelheiten über sich in seinem Wort, der Bibel, aufschreiben lassen. Je mehr wir über alles, was Jehova getan hat, „nachsinnen“ und uns damit „befassen“, desto besser lernen wir ihn kennen.

Dem Christus nachzufolgen ist eine ganz besonders gute Möglichkeit, noch besser mit Jehova vertraut zu werden. Denken wir nur daran, was für eine „Herrlichkeit“ der Sohn Gottes an der Seite seines Vaters hatte, „ehe die Welt war“. Er ist „der Anfang der Schöpfung Gottes“.

Als „der Erstgeborene aller Schöpfung“ verbrachte er im Himmel eine unermesslich lange Zeit zusammen mit seinem Vater Jehova, bevor er als Mensch auf die Erde kam. Er verbrachte aber nicht einfach nur Zeit mit ihm, sondern wurde sein engster Gefährte und arbeitete fröhlich mit dem Allmächtigen zusammen. So entstand das stärkste Band der Liebe aller Zeiten. Das hatte zur Folge, dass er als gehorsamer Sohn seinem Vater immer ähnlicher wurde — so ähnlich, dass die Bibel ihn „das Bild des unsichtbaren Gottes“ nennt. Je genauer wir dem Christus nachfolgen, desto vertrauter werden wir also auch mit Jehova.

Apostelgeschichte 17:26, 27. „Und er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist.“

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Montag, 26. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 3:19

Die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott

Weisheit oder Klugheit ist heute etwas ziemlich Relatives. Unter einem weisen Menschen stellen sich viele jemanden vor, der einfach sehr viel weiß. Doch auf so manche wichtige Frage, beispielsweise auf die nach dem wahren Sinn des Lebens, haben auch sogenannte Intellektuelle eigentlich keine befriedigende Antwort. Wer sich von ihrem Gedankengut beeinflussen lässt, gleicht daher einem Menschen, der „wie von Wellen umhergeworfen und von jedem Wind der Lehre hierhin und dorthin getrieben“ wird.

Ganz anders verhält es sich mit Menschen, die sich die wahre, von Jehova Gott stammende Weisheit aneignen. Die Bibel bezeichnet Jehova als den „allein Weisen“. Er weiß alles über das Universum, über seine Entstehung und seinen Aufbau. Sämtliche Naturgesetze, die ja Grundlage jeglicher Naturwissenschaft sind, stammen von Jehova. Ihn beeindrucken weder die Erfindungen der Menschen, noch faszinieren ihn ihre philosophischen Gedankenspiele.

1. Korinther 3:19: „Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.“

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Sonntag, 25. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 2:12

Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist

Viele, mit denen man im Alltag zu tun hat, sind „eigenliebig“ — lieben also nur sich selbst — sowie „hochmütig“ und sogar „brutal“. Nur allzu leicht können solche schlechten Charakterzüge auf uns abfärben und uns anfälliger dafür machen, zornig zu werden.

In Filmen und Fernsehsendungen wird Rache ja sogar oft als etwas Ehrenhaftes dargestellt und Gewalt als normales und legitimes Mittel, Probleme zu lösen. Der Handlungsverlauf ist häufig so angelegt, dass der Zuschauer den Moment regelrecht herbeisehnt, wo der Schurke seine „verdiente Strafe“ bekommt — meist ein gewaltsamer Tod durch die Hand des Filmhelden. Statt zu einem Verhalten aufzufordern, wie Jehova es sich wünscht, wird durch diese Propaganda systematisch der „Geist der Welt“ und ihres zornigen Herrschers, des Teufels, verbreitet.

Dieser Geist appelliert an sündhafte Neigungen und steht in krassem Gegensatz zu Gottes heiligem Geist und seiner Frucht. Eben nicht mit gleicher Münze heimzuzahlen, wenn man provoziert wird, gehört ja zu den Grundlehren des Christentums überhaupt.

1. Korinther 2:12: „Nun haben wir nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist, damit wir die Dinge erkennen könnten, die uns Gott gütigerweise gegeben hat.“

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Samstag, 24. August 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 3:22

Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet

Vor 2 000 Jahren veranlasste die Geburt eines Jungen eine Engelschar, Gott in Gegenwart einiger Hirten zu preisen. Als 30-Jähriger begann er sein Wirken, das zwar nur dreieinhalb Jahre dauerte, aber die Geschichte der Menschheit nachhaltig geprägt hat. Über diesen außergewöhnlichen jungen Mann schrieb Philip Schaff, ein bekannter Historiker des 19. Jahrhunderts: „Ohne selbst eine einzige Zeile niedergeschrieben zu haben, setzte er mehr Schreibstifte in Bewegung und war Gegenstand von mehr Predigten, Reden, Diskussionen, gelehrten Büchern, Kunstwerken und Lobliedern als das ganze Heer großer Männer in alter und neuer Zeit.“ Um wen handelt es sich? Natürlich um Jesus Christus.

Der Apostel Johannes schloss seinen Bericht über Jesu Wirken mit den Worten ab: „Es gibt tatsächlich noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese jemals bis in alle Einzelheiten aufgeschrieben würden, so könnte — denke ich — selbst die Welt die geschriebenen Buchrollen nicht fassen“.

Apostelgeschichte 3:22: „In der Tat, Moses hat gesagt: Einen Propheten gleich mir wird euch Jehova Gott aus der Mitte eurer Brüder erwecken. Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet.“

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Freitag, 23. August 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 18:11

Die wertvollen Dinge des Reichen sind in seiner Einbildung wie eine Schutzmauer


Der Geist der Welt weckt "die Begierde der Augen", indem er Habgier und Materialismus fördert. Er hat bei vielen Menschen bewirkt, dass sie unbedingt reich werden wollen. Dieser Geist will uns einreden, wir könnten uns durch ein gutes finanzielles Polster absichern. Deshalb die Frage: Dreht sich in meinem Leben alles um Spaß und Komfort?


Die Bibel, die vom Geist Gottes inspiriert ist, ruft uns auf, einerseits Geld nicht überzubewerten, aber andererseits für unseren Lebensunterhalt zu arbeiten und für unsere Familie zu sorgen. Wenn wir uns für Gottes Geist öffnen, möchten wir Jehovas Großzügigkeit nachahmen. Geben ist uns dann wichtiger als nehmen. Menschen bedeuten uns mehr als Besitz und wir teilen gern mit anderen. Wir werden es dann auch nie so weit kommen lassen, dass Geld für uns einen höheren Stellenwert hat als unser Dienst für Gott.

Sprüche 18:11: "Die wertvollen Dinge des Reichen sind seine starke Stadt, und sie sind in seiner Einbildung wie eine Schutzmauer."

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Donnerstag, 22. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:16,17

Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk

Einige Kritiker behaupten, um vollkommen zu sein, dürfe die Bibel nicht einmal dem äußeren Anschein nach Ungereimtheiten enthalten oder Aussagen, die nach ihren Maßstäben widersprüchlich zu sein scheinen. Die Vollkommenheit der Heiligen Schrift wird jedoch durch keines dieser Dinge beeinträchtigt. Der wirkliche Gradmesser ihrer Vollkommenheit besteht darin, daß sie den von Jehova Gott festgelegten Normen oder Maßstäben der Vortrefflichkeit entspricht, daß sie den Zweck erfüllt, für den er als ihr rechtmäßiger Autor sie bestimmt hat, und daß sie als das veröffentlichte Wort des Gottes der Wahrheit keinerlei Unwahrheit enthält.

Der Apostel Paulus unterstreicht die Vollkommenheit der "heiligen Schriften". Was die Hebräischen Schriften bei der Nation Israel bewirkten, sofern sie sich daran hielt, was die vollständige Heilige Schrift bei der Christenversammlung im ersten Jahrhundert bewirkte und was die Bibel heute bei Menschen bewirkt, beweist überzeugend, daß sie als Werkzeug Gottes zur Ausführung seines Vorsatzes ideal geeignet ist.

2. Timotheus 3:16, 17: "Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk."

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Mittwoch, 21. August 2013
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BIBELTEXT aus Micha 3:8
Ich selbst bin mit Kraft erfüllt worden, mit dem Geist Jehovas

Was wird Jehova durch seinen heiligen Geist in der kommenden neuen Welt bewirken? Es werden neue Buchrollen geöffnet, hinter denen der heilige Geist steht. Was werden sie enthalten? Wahrscheinlich wichtige Gebote Jehovas für alle, die während der Tausendjahrherrschaft leben werden. Freust du dich darauf, den Inhalt dieser Rollen zu studieren?

Wir können es kaum erwarten, Jehovas neue Welt zu erleben. Vergessen wir nie: Jehovas Vorsatz wird ganz sicher Wirklichkeit werden! Das wird er durch die stärkste Kraft im ganzen Universum bewirken — durch seinen heiligen Geist. Der Vorsatz Gottes betrifft uns alle ganz persönlich. Deshalb sind wir fest entschlossen, Jehova immer um seinen Geist zu bitten und uns von ihm leiten zu lassen. Dann haben wir die wunderbare Aussicht, ewig auf einer paradiesischen Erde zu leben — so, wie Jehova es von Anfang an vorgesehen hatte.

Micha 3:8: „Und andererseits bin ich selbst mit Kraft erfüllt worden, mit dem Geist Jehovas und des Rechts und der Macht, um Jakob seine Auflehnung mitzuteilen und Israel seine Sünde.

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Dienstag, 20. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2:14, 15
Adam wurde nicht betrogen, aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung

Eva wurde von Satan, dem Teufel, gründlich betrogen, doch „Adam wurde nicht betrogen“, sagt der Apostel Paulus. Er wurde wissentlich und willentlich, also vorsätzlich, ungehorsam und versuchte sich dann wie ein Verbrecher zu verstecken. Statt beim Verhör Reue oder Bedauern zu zeigen oder um Vergebung zu bitten, suchte er sich zu rechtfertigen und die Schuld auf andere zu schieben, ja er machte sogar Jehova für seine willentliche Sünde verantwortlich. „Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir Frucht von dem Baum, und so aß ich“.

Auf diese Weise erhielt das Menschengeschlecht durch Adam einen unglücklichen Anfang. Wegen seines Ungehorsams traten Sünde, Leid und Tod an die Stelle von Glück und ewigem Leben im Paradies. Allen seinen Kindern vererbte Adam Sünde und Tod, da er selbst sündig war.

1.Timotheus 2:14, 15: „Auch wurde Adam nicht betrogen, aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung. Doch wird sie durch Kindergebären in Sicherheit bleiben, vorausgesetzt, daß sie in Glauben und Liebe und Heiligung mit gesundem Sinn verharren.“

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Montag, 19. August 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 3:5, 6
Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand

Vom Vertrauen in Jehova haben viele eine falsche Vorstellung. Einige meinen, es sei reine Gefühlssache, eine Art tief empfundenes Glücksgefühl. Andere erwecken den Eindruck, es bedeute, von ihm zu erwarten, dass er alle täglichen Belastungen oder Probleme von uns fern hält oder so löst, wie wir es uns erhoffen — und das unverzüglich. Doch derartige Vorstellungen entbehren jeder Grundlage. Vertrauen ist weit mehr als ein bloßes Empfinden und lässt auch die Realität nicht außer Acht. Für Erwachsene erfordert Vertrauen bewusste, wohl durchdachte Entscheidungen.

Es ist auch von einem Gegensatz die Rede ist: Entweder vertraut man auf Jehova oder auf den eigenen Verstand; beides geht nicht. Soll das heißen, wir dürften unseren Verstand nicht gebrauchen? Nein, denn Jehova verlieh uns Verstandeskraft und erwartet von uns, dass wir in seinem Dienst davon Gebrauch machen. Worauf stützen oder verlassen wir uns aber in Wirklichkeit? Nehmen wir einmal an, es erweist sich, dass unsere Überlegungen nicht mit den Gedanken Jehovas übereinstimmen. Erkennen wir dann an, dass seine Weisheit der unseren unendlich überlegen ist? Auf Jehova zu vertrauen heißt, uns von seinen Gedanken leiten zu lassen.

Sprüche 3:5, 6: „Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand. Beachte ihn auf all deinen Wegen, und er selbst wird deine Pfade gerademachen.“

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Sonntag, 18. August 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 8:1-4
An jenem Tag setzte eine große Verfolgung gegen die Versammlung ein

Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi erhielten Jerusalem und Judäa weiterhin ein gründliches Zeugnis. Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. befanden sich unter den 3 000 Personen, die auf die Botschaft des Petrus hörten und getauft wurden, zweifellos auch Judäer. Danach nahm die Christenversammlung in Jerusalem fortgesetzt zu. Doch der Widerstand blieb nicht aus . Nach der Steinigung des Christen Stephanus setzte eine solch heftige Verfolgung ein, daß „alle, ausgenommen die Apostel, . . . in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut“ wurden.

Diese Zerstreuung war für die christliche Botschaft jedoch kein Hindernis, sondern bewirkte, daß sie noch weiter ausgebreitet wurde, und anscheinend wurden in Judäa und anderswo neue Versammlungen gegründet.

Ein junger Mann namens Saulus hatte die ganze Sache mitverfolgt. Er stimmte der Ermordung von Stephanus zu und passte sogar auf die Gewänder derer auf, die ihn steinigten. Gleich danach brachte er eine schlimme Verfolgungswelle ins Rollen. Doch der Tod von Stephanus würde einen Bumerangeffekt haben. Denn sein Beispiel würde andere nur dazu ermutigen, ebenso treu zu bleiben und genauso um den Sieg zu kämpfen wie er.

Apostelgeschichte 8:1-4: „Saulus seinerseits stimmte seiner Ermordung zu. An jenem Tag setzte eine große Verfolgung gegen die Versammlung ein, die in Jerusalem war; alle, ausgenommen die Apostel, wurden in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut. Den Stephanus aber trugen ehrfurchtsvolle Männer zur Bestattung, und sie hielten eine große Klage um ihn. Saulus jedoch begann gegen die Versammlung zu wüten. Er drang in ein Haus nach dem anderen ein, und sowohl Männer als auch Frauen fortschleppend, lieferte er sie jeweils ins Gefängnis ein. Diejenigen indes, die zerstreut worden waren, gingen durch das Land und verkündigten die gute Botschaft des Wortes.“

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