Montag, 16. September 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 4:23
Behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens

In der hochkomplizierten Welt, in der wir leben, werden uns immer wieder Entscheidungen abverlangt. Da stellt sich dann oft auch die Frage: Werden wir Gott gehorchen? Wie können wir sichergehen, dass wir so entscheiden, wie er es sich wünscht? Jehova hat uns ein Geschenk gegeben, das uns in Sachen Gehorsam gut weiterhelfen kann: und zwar das Gewissen. Was ist das Gewissen? Mit dem Gewissen können wir uns selbst wahrnehmen und in uns hineinhorchen. Es hat die Funktion eines inneren Richters, der uns hilft, Entscheidungen abzuwägen und das, was wir getan haben, als gut oder schlecht, richtig oder falsch zu bewerten.

Bestimmte Störfaktoren könnten unser Gewissen jedoch vom richtigen Kurs abbringen. Würden wir egoistische Wünsche zu stark werden lassen, könnten sie unser Gewissen leicht in die falsche Richtung lenken. Die Bibel warnt uns: „Das Herz ist verräterischer als sonst irgendetwas und ist heillos“. Das Gewissen könnte auch ziemlich falsch liegen, wenn wir uns nicht an Gottes Wort und der darin enthaltenen zuverlässigen, unfehlbaren Anleitung, orientieren.

Sprüche 4:23: „Mehr als alles sonst, was zu behüten ist, behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens.“

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Sonntag, 15. September 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:3

Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind

Es gab nur einen Menschen, der Salomo an Weisheit weit übertraf. Das war Jesus Christus, der von sich selbst sagte, er sei „mehr als Salomo“. Jesus äußerte „Worte ewigen Lebens“. In der Bergpredigt beispielsweise vertiefte er einige der Grundsätze, auf die bereits in den Sprüchen Salomos eingegangen wurde. Salomo erwähnte manches, was Anbeter Jehovas glücklich macht. Wie Jesus verdeutlichte, hängt wahres Glück davon ab, Jehova anzubeten und auf seine Verheißungen zu vertrauen.

Er sagte: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört“. Wer die in Jesu Lehren enthaltenen Grundsätze auslebt, kommt Jehova, dem „Quell des Lebens“, immer näher. Christus ist der Inbegriff der „Weisheit Gottes“. Als messianischer König verfügt er über den „Geist der Weisheit“.

Matthäus 5:3: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört.“

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Samstag, 14. September 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 2:4
Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

In der Prophezeiung Jesajas wird sehr schön veranschaulicht, wie Menschen in der heutigen Zeit ihre Persönlichkeit ändern. Viele waren früher gewalttätig, sind aber friedliebend geworden. Andere, die verfeindet waren, sei es wegen der Hautfarbe, der Nationalität, der Stammeszugehörigkeit oder wegen kultureller Unterschiede, haben gelernt, bestens miteinander auszukommen.
Sinnbildlich gesprochen haben sie ihre „Schwerter zu Pflugscharen“ geschmiedet. Was hat diese bemerkenswerten Veränderungen ermöglicht? Sie haben die „Erkenntnis Jehovas“ erworben und setzen sie in ihrem Leben um. Obwohl unvollkommen, bilden Gottes Diener eine echte internationale Bruderschaft. Die gute Botschaft findet überall in der Welt Anklang und bewirkt Gutes, was von dem alles übertreffenden Wert der göttlichen Unterweisung zeugt.
Jesaja 2:4: „Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“

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Freitag, 13. September 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 15:28, 29
Enthaltet euch von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei

Rund 2 400 Jahre nachdem Jehova Noah das Gebot über das Blut gegeben hatte und ungefähr 1 500 Jahre nachdem er Israel das Gesetz gegeben hatte, ließ er die leitende Körperschaft der Christenversammlung im 1. Jahrhundert das Gebot aufschreiben.

Die leitende Körperschaft damals verstand somit, dass Blut heilig und der Missbrauch von Blut moralisch genauso verkehrt ist wie Götzendienst und sexuelle Unmoral. Daran halten sich echte Christen noch heute. Da sie sich in allem an die Bibel anlehnen und grundsatzorientiert denken, können sie auch bei der Verwendung von Blut Entscheidungen treffen, die Jehova Freude machen.

Apostelgeschichte 15:28, 29: „Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund.“

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Donnerstag, 12. September 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 15:33
Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten

Wenn es um den Umgang geht, sind wir Menschen in gewisser Weise wie ein Schwamm. Wir saugen alles um uns herum auf. Unser Schöpfer weiß genau, wie gut, aber auch wie gefährlich unser Umgang für uns unvollkommene Menschen sein kann. Deswegen gibt er uns diesen wertvollen Hinweis:„Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden, wer sich aber mit den Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht ergehen“. Wer von uns möchte schon, dass es ihm „schlecht ergeht“! Wir möchten doch lieber „weise werden“.
Interessant ist, was wir uns hierbei von Jehova abschauen können. Obwohl ihn niemand noch weiser machen kann und obwohl niemand negativ auf ihn abfärben kann, sucht er sich seine Freunde unter unvollkommenen Menschen sorgfältig aus. Wen zum Beispiel?Jehova bezeichnete Abraham als seinen Freund. Abraham war ein ausnehmend treuer, gehorsamer und gerechter Mann mit einem starken Glauben.

Menschen wie ihn sucht sich Jehova als Freunde aus — auch heute noch.

1. Korinther 15:33:
„Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten.“

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Mittwoch, 11. September 2013
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BIBELTEXTaus Jesaja 9:6

Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens

Johannes und die drei anderen Evangelisten führten Moses, David und Salomo als Männer an, die prophetisch auf Jesus als Gottes Gesalbten und designierten König hindeuteten. In welcher Hinsicht gaben diese Diener Gottes aus alter Zeit Hinweise auf Jesus, und was lernen wir aus dem, was über sie berichtet wird?

Kurz gesagt erfahren wir aus der Bibel, dass Moses ein Prophet, Mittler und Befreier war. Dasselbe trifft auf Jesus zu. David war ein Hirte und ein König, der Israels Feinde besiegte. Auch Jesus ist ein Hirte und ein siegreicher König. Solange Salomo treu war, erwies er sich als weiser Herrscher, und unter seiner Herrschaft hatte Israel Frieden. Jesus besitzt ebenfalls überragende Weisheit und wird „Fürst des Friedens“ genannt. Die Rolle Jesu Christi weist also gewisse Übereinstimmungen mit der jener Männer auf, doch seine Stellung in Gottes Vorsatz ist natürlich weit erhabener.

Jesaja 9:6: „Denn ein Kind ist uns geboren worden, ein Sohn ist uns gegeben worden; und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens.“

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Dienstag, 10. September 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:3

Alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis sind in Christus verborgen

Soll mit den Worten, alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis seien in Christus „verborgen“, gesagt werden, sie würden unter Verschluss gehalten, sodass niemand darauf zugreifen könne? Nein. Damit ist einfach gemeint, dass wir uns ordentlich anstrengen und unsere Aufmerksamkeit auf Jesus Christus konzentrieren müssen, um diese Schätze zu heben. Nicht umsonst sagte Jesus ja über sich: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“. Um also die Erkenntnis Gottes zu finden, müssen wir uns die Hilfe und Anleitung zunutze machen, für die Jesus sorgt.

Jesus ist nicht nur „der Weg“, sondern, wie er selbst sagte, auch „die Wahrheit und das Leben“. Seine Rolle geht demnach noch weit darüber hinaus, den Zugang zum Vater zu ermöglichen. Die Stellung und die Funktionen, die er wahrnimmt, sind auch für ein richtiges Verständnis der biblischen Wahrheit und für das ewige Leben von entscheidender Bedeutung.

Kolosser 2:3: „In ihm sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis sorgsam verborgen.“

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Montag, 9. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:25

Jeder von euch rede mit seinem Nächsten die Wahrheit

Soll das heißen, wir müssten jedem, der uns etwas fragt, alle uns bekannten Informationen preisgeben? Nicht unbedingt.

Am Verhalten Jesu wurde deutlich, dass manche Leute gar kein Recht auf eine direkte Antwort oder auf bestimmte Auskünfte haben. Einmal wurde er von unaufrichtigen Religionsführern gefragt: „Mit welcher Befugnis tust du diese Dinge?“ Jesus erwiderte: „Ich will euch e i n e Frage stellen. Ihr antwortet mir, und ich will auch euch sagen, mit welcher Befugnis ich diese Dinge tue.“ Als die Schriftgelehrten und älteren Männer ihm die Antwort schuldig blieben, sagte er zu ihnen: „Dann sage ich euch auch nicht, mit welcher Befugnis ich diese Dinge tue“.

So treulos und korrupt, wie sie waren, fühlte sich Jesus überhaupt nicht verpflichtet, ihnen zu antworten. Genauso hüten sich Diener Jehovas heute vor Spöttern und anderen bösen Menschen mit selbstsüchtigen Motiven, die gerissen und hinterlistig vorgehen.

Epheser 4:25: „Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören.“

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Sonntag, 8. September 2013
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BIBELTEXT aus Philipper 4:6, 7

Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet eure Bitten bei Gott bekanntwerden

Aus den Versen wird deutlich, dass sich der Frieden Gottes als direkte Folge des Gebets einstellt. So mancher hält das Gebet lediglich für eine Art Meditation — eine Methode, um innere Gelassenheit zu erreichen. Die Bibel versteht unter Gebet aber ein richtiges Gespräch mit Jehova Gott: so vertraut und persönlich, wie wenn sich ein Kind Vati oder Mutti mit allen seinen Sorgen und Ängsten anvertraut. Wie beruhigend, dass man mit allem zu Gott kommen kann! Unserem himmlischen Vater können wir alles anvertrauen, was uns durch den Kopf geht oder uns ganz tief im Innern bewegt.

Philipper 4:6, 7: „Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten.“

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Samstag, 7. September 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 7:3, 4

Setzt euer Vertrauen nicht in täuschende Worte

Die religiösen jüdischen Führer leiteten die Nation zwar im Darbringen von Opfern und übten die wahre Anbetung der Form nach aus, waren aber nicht mit dem Herzen dabei. Der Ritus hatte für sie größere Bedeutung als ein rechtschaffener Lebenswandel. Sie meinten, es gäbe keinen Grund zur Besorgnis, denn sie seien ja das von Jehova gerettete Volk, das die heilige Stadt und den Tempel besitze.

Die Juden wandelten durch Schauen, nicht durch Glauben, denn sie rühmten sich ihres Tempels. Sie hatten die zur Vorsicht mahnenden Worte Jehovas bereits vergessen: „Die Himmel sind mein Thron, und die Erde ist der Schemel meiner Füße. Wo ist denn das Haus, das ihr mir bauen könnt . . .?“ Jehova, der Souveräne Herr des unermeßlichen Universums, war mit Sicherheit nicht auf ihren Tempel angewiesen, ungeachtet wie herrlich dieser war.

In der stolzen Christenheit ist eine ähnliche Einstellung zu finden und es herrschen ähnliche Verhältnisse wie im damaligen Jerusalem. Die Christenheit setzt ihr Vertrauen auf ihre „heiligen Städte“ und ihre Heiligtümer. Das Vertrauen, das die Christenheit in ehrwürdiges Alter und Tradition setzt, ist ebenso trügerisch wie das Vertrauen, das Juda in seinen heiligen Tempel setzte.

Jeremia 7:3, 4: „Dies ist, was Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, gesagt hat: „Macht eure Wege und eure Handlungen gut, und ich will euch an dieser Stätte weilen lassen. Setzt euer Vertrauen nicht in täuschende Worte, indem ihr sprecht: Der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas sind sie!“

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