Donnerstag, 26. September 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 4:41, 42

Wir wissen, daß dieser bestimmt der Retter der Welt ist

Jesu Lehren waren ein Grund, warum man ihn als den verheißenen Messias ablehnte. Vielen fiel es schwer, diese zu akzeptieren. Wer in das Königreich eingehen wollte, musste beispielsweise sich selbst „verleugnen“, Jesu Fleisch und Blut „essen“, „wiedergeboren“ werden, und er durfte „kein Teil der Welt“ sein. Den Stolzen, den Reichen und den Heuchlern erschienen diese Anforderungen unerfüllbar. Demütige Juden dagegen nahmen Jesus als den Messias an, genau wie einige Samariter, die sagten: „Dieser ist bestimmt der Retter der Welt“.

Johannes 4:41, 42: „Demzufolge glaubten viele weitere aufgrund dessen, was er sagte, und sie begannen zu der Frau zu sagen: „Wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen; denn wir haben selbst gehört und wir wissen, daß dieser bestimmt der Retter der Welt ist.“

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Mittwoch, 25. September 2013
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BIBELTEXT aus 1. Mose 3:6
Der Baum war etwas, wonach die Augen Verlangen hatten

Evas Interesse daran, von der verbotenen Frucht zu essen, wurde größer, als sie „sah . . ., dass der Baum gut war zur Speise und . . . begehrenswert zum Anschauen“. Diesen Baum voller Verlangen anzuschauen, veranlasste sie dazu, Gottes Gebot zu übertreten. Ihr Mann, Adam, wurde ebenfalls ungehorsam — mit verheerenden Folgen für uns alle!

Zur Zeit Noahs wurde dann einigen Engeln das, was sie sahen, zum Verhängnis. In 1. Mose wird berichtet, dass „die Söhne des wahren Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen und gewahrten, dass sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten“. Mit lüsternem Blick die „Töchter der Menschen“ zu beobachten weckte in diesen rebellischen Engeln das für sie unnatürliche Verlangen nach Sex mit ihnen. Die dabei gezeugten Nachkommen waren höchst gewalttätig, und die Schlechtigkeit des Menschen damals führte zur Vernichtung der gesamten Menschheit mit Ausnahme von Noah und seiner Familie


1. Mose 3:6: „Demzufolge sah die Frau, daß der Baum gut war zur Speise und daß er etwas war, wonach die Augen Verlangen hatten, ja der Baum war begehrenswert zum Anschauen. So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen. Danach gab sie davon auch ihrem Mann, als er bei ihr war, und er begann davon zu essen.“

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Dienstag, 24. September 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 9:10
Die, die deinen Namen kennen, werden auf dich vertrauen

Bald wird die ganze Erde von dem sinnbildlichen Hagelsturm des Tages Jehovas heimgesucht werden. Nichts, was Menschen erdenken und planen könnten, wird dann Schutz bieten, auch kein Atombunker oder alles Geld der Welt. Deutlich heißt es bei Jesaja: „Der Hagel soll die Zuflucht der Lüge wegfegen, und die Wasser, sie werden sogar das Versteck hinwegschwemmen.“

Als Diener Gottes finden wir Zuflucht und Geborgenheit bei unserem Gott, Jehova — schon heute und wenn sein Tag über die Welt hereinbricht. Dass nur dort wirklich Schutz zu finden ist, deutet der Name Zephanja an; er bedeutet „Verborgen (Aufbewahrt) hat Jehova“. Der weise Rat, Zuflucht zum Namen Jehovas zu nehmen, ist deshalb sehr passend . Jetzt ist die Zeit, Zuflucht zum Namen Jehovas zu nehmen, indem wir voll und ganz auf ihn vertrauen. Behalten wir Tag für Tag seine Zusicherung im Sinn: „Der Name Jehovas ist ein starker Turm. Der Gerechte läuft hinein und wird beschützt“.

Psalm 9:10: „Und die, die deinen Namen kennen, werden auf dich vertrauen. Denn du wirst bestimmt die nicht verlassen, die dich suchen, o Jehova.“

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Montag, 23. September 2013
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BIBELTEXT aus 2. Korinther 9:6
Wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten

Der biblische Grundsatz, daß wir reichlich säen sollten, trifft auf unsere persönlichen Gebete zu. Sind unsere Gebete stereotyp, mechanisch und voller Wiederholungen, oder kommen sie wirklich von Herzen? Schließen sie nicht nur Bitten, sondern auch Lobpreis und Danksagung und gelegentlich auch Flehen ein? Nehmen wir das wertvolle Vorrecht des Gebets wirklich ernst? Schütten wir unserem himmlischen Vater unser Herz aus? Oder erledigen wir unsere Gebete im Eiltempo und sind manchmal sogar zu beschäftigt, um zu beten? In den Christlichen Griechischen Schriften wird gezeigt, daß das Gebet im Leben Jesu Christi und des Apostels Paulus eine bedeutende Rolle spielte.
In dem Maße, wie wir reichlich säen in bezug auf unsere Gebete, können wir hoffen, auch reichlich zu ernten, indem Jehova sie erhört und indem wir ein gutes Verhältnis zu ihm haben.
2. Korinther 9:6: „Was aber dies betrifft: Wer spärlich sät, wird auch spärlich ernten; und wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.“

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Sonntag, 22. September 2013
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BIBELTEXT aus 2. Petrus 3:10

Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb, an welchem Tag die Himmel vergehen werden, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden

Wird der Begriff „die Himmel“ in der Bibel symbolisch gebraucht, sind damit oft die Herrschenden gemeint, die sich über das Volk erheben „Die Himmel“, die „vergehen werden“, stellen also die Herrschaft der Menschen über eine gottlose Gesellschaft dar. Die „Erde“ steht für die von Gott entfremdete menschliche Gesellschaft.

Die kommende Vernichtung, die „große Drangsal“, wird mehrere Phasen haben. Zunächst wird Gott die politischen Mächte veranlassen, „Babylon die Große“ zu beseitigen, was beweist, wie sehr er diese religiöse Hure verachtet. Im Krieg von Harmagedon, in der Schlussphase der großen Drangsal, wird Jehova dann alles Übrige von Satans Welt vernichten.

2. Petrus 3:10: „Doch Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb, an welchem Tag die Himmel mit zischendem Geräusch vergehen werden, die Elemente aber werden vor Gluthitze aufgelöst, und die Erde und die Werke auf ihr werden aufgedeckt werden.“

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Samstag, 21. September 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 9:26
Ich laufe nicht ins Ungewisse

Stell dir vor, du machst eine Tour durch unbekanntes Gelände. Wahrscheinlich nimmst du eine Karte und einen Kompass mit. Mit der Karte weißt du, wo du genau bist und welchen Weg du nimmst. Mit dem Kompass kannst du feststellen, in welche Richtung du unterwegs bist. Aber weder Karte noch Kompass bringen dir was, wenn du gar nicht weißt, wo es eigentlich hingehen soll. Willst du nicht einfach auf gut Glück losziehen, brauchst du ein konkretes Ziel.
So ähnlich ist es mit dem Erwachsenwerden. Du hast sowohl eine zuverlässige Karte als auch einen Kompass. Die Karte ist die Bibel. Mit ihr kannst du herausfinden, was der richtige Weg für dich ist. Und dein Gewissen kann dir, wenn es entsprechend ausgebildet ist, sehr dabei helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben. Es funktioniert dann wie ein Kompass. Damit du Erfolg hast, musst du aber auch wissen, wohin es im Leben gehen soll. Du brauchst klar definierte Ziele.
1. Korinther 9:26: „Daher laufe ich nicht aufs ungewisse; ich führe meine Schläge so, daß ich nicht die Luft schlage.“

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Freitag, 20. September 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:2

Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt

Solch eine vollständige Erneuerung kann nur mit der Hilfe Gottes und seines heiligen Geistes gelingen. Sie erfordert allerdings auch, uns selbst ernsthaft zu bemühen und unsere „Vernunft“, das heißt unser Denkvermögen, zu gebrauchen. Es bedeutet, uns bewusst nicht vom gegenwärtigen System mit seiner lasterhaften Moral, seinen fragwürdigen Unterhaltungsangeboten und seinen verdrehten Ansichten prägen zu lassen.

Paulus fordert uns auch auf, unsere „Vernunft“ zu gebrauchen, um durch Prüfung festzustellen, „was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“. Die treibende Kraft hinter unserer Glaubensausübung ist Gottes Geist und der Wunsch, Jehova zu zeigen, wie sehr wir ihn lieben. Zudem sind wir ja persönlich überzeugt davon, dass dies dem Willen Gottes entspricht.

Römer 12:2: „Und formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.“

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Donnerstag, 19. September 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 8:16
Jesus heilte alle, denen es schlecht ging

So gut wie jeder wird mit Krankheiten konfrontiert – entweder am eigenen Leib oder in der Familie. An Jesu Einstellung zu Kranken können wir uns wirklich ein Beispiel nehmen. Aufgrund seiner Liebe empfand der Mitleid für sie und heilte sie.Die Macht Jesu, Kranke durch ein Wunder zu heilen, haben Christen heute nicht. Aber sie zeichnen sich durch die gleiche mitfühlende Geisteshaltung ihnen gegenüber aus.
Bemühen wir wir uns außerdem, andere freundlich zu behandeln – auch dann, wenn ihre Schwächen und Unvollkommenheiten zum Vorschein kommen. Bringen wir den Mut auf, Jehova trotz Prüfungen in allem zu gehorchen, was er von uns erwartet. Und erweisen wir nicht zuletzt allen unseren Brüdern „bis ans Ende“ die Liebe, die auch der Christus bewies und an der wir als seine echten Jünger zu erkennen sind.
Matthäus 8:16, 17: “Nachdem es aber Abend geworden war, brachte man viele von Dämonen Besessene zu ihm; und er trieb die Geister mit einem Wort aus, und er heilte alle, denen es schlechtging, damit sich erfülle, was durch Jesaja, den Propheten, geredet worden war, indem er sprach: „Er selbst nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Leiden.“

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Mittwoch, 18. September 2013
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BIBELTEXT aus Micha 6:8

Was fordert Jehova von dir zurück?


Im Interesse unseres geistigen und körperlichen Wohls erwartet Jehova von uns sittliche Reinheit, obwohl wir von einer entarteten Welt umgeben sind. Wir werden heute mit Anzüglichkeiten geradezu bombardiert. Für viele sind pornographische Bilder, Filme und Literatur sowie Lieder mit zweideutigen Texten völlig normal. Frauen betrachtet man oft nur noch als Sexualobjekt. Und die Sprache von Schülern ist häufig mit obszönen Späßen und sexuellen Anspielungen gespickt. Wie kann man einem derart verderblichen Einfluss widerstehen?

Wahrscheinlich ist uns klar, dass sexuelle Unmoral auf jemandes Einstellung und Beweggründe zurückzuführen ist. Jehova sagte von seinem unsittlichen Volk: „Der Geist der Hurerei (Sexbesessenheit) hat sie abirren lassen“, und: „Sie haben nichts als Zügellosigkeit verübt“. Wer also seine Beweggründe korrigieren möchte, muss sein Denken und seinen Herzenszustand von Grund auf ändern. In Anbetracht dessen sollten Christen noch dankbarer sein für die Hilfe, die ihnen geboten wird, Unsittlichkeit und ihre tragischen Folgen zu vermeiden.
Micha 6:8: „Er hat dir mitgeteilt, o Erdenmensch, was gut ist. Und was fordert Jehova von dir zurück, als Recht zu üben und Güte zu lieben und bescheiden zu wandeln mit deinem Gott?“

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Dienstag, 17. September 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 4:29
Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor

Wieder erklärt der Apostel Paulus nicht einfach, was man lassen, sondern auch, was man tun sollte. Unter dem Einfluss von Gottes Geist werden wir gern Worte äußern, die erbauen und förderlich sind. Überdies sollte uns „kein faules Wort“ über die Lippen kommen. Das mit „faul“ übersetzte griechische Wort wurde gebraucht, um verfaulte oder verdorbene Lebensmittel zu beschreiben wie Obst, Fisch oder Fleisch. Ganz bestimmt stößt uns eine Wortwahl, die Jehova verurteilt, genauso ab wie die Vorstellung, etwas Verfaultes in den Mund zu nehmen.
Bemühen wir uns um eine Sprache, die anständig ist, freundlich, „mit Salz gewürzt“. Wer uns zuhört, sollte erkennen können, dass wir anders sind. Achten wir deshalb darauf, dass unsere Worte anderen gut tun, und teilen wir den Wunsch des Psalmisten, der schrieb: „Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens angenehm werden vor dir, o Jehova, mein Fels und mein Erlöser.“
Epheser 4:29: „Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was immer zur Erbauung gut ist, wie es nötig sein mag, damit es den Hörern förderlich sei.“

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