Dienstag, 5. November 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 32:5
Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt
Nachdem David seine Sünde bekannt hatte, gab er sich keinem negativen Gefühl der Wertlosigkeit hin. Was er in den Psalmen ausdrückt, die er zu dem Thema Bekenntnis schrieb, läßt erkennen, daß er sich erleichtert fühlte und entschlossen war, Gott treu zu dienen.
Ein Beispiel dafür ist Psalm 32. In Vers 1 lesen wir: „Glücklich ist der, dessen Auflehnung verziehen, dessen Sünde zugedeckt ist.“ Ganz gleich, wie schwerwiegend eine Sünde ist, kann alles gut ausgehen, wenn der Sünder aufrichtig bereut. Diese Aufrichtigkeit zeigt man unter anderem dadurch, daß man wie David die volle Verantwortung für seine Handlungen übernimmt. David versuchte nicht, sich vor Jehova zu rechtfertigen oder die Schuld auf andere zu schieben. Ein aufrichtiges Bekenntnis verschafft Erleichterung, so daß der Betreffende wegen der begangenen Verfehlungen keine Gewissensqualen mehr leiden muß.
Psalm 32:5: „Meine Sünde habe ich dir schließlich bekannt, und mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich werde meine Übertretungen Jehova bekennen. Und du selbst hast das durch meine Sünden verursachte Vergehen verziehen.“

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Montag, 4. November 2013
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BIBELTEXT aus Römer 5:12
Der Tod hat sich zu allen Menschen verbreitet, weil sie alle gesündigt hatten
In seiner Liebe sorgte Jehova dafür, dass Menschen von der „Erbkrankheit Sünde“ befreit werden können. Dies sollte, wie Paulus erklärte, durch einen weiteren vollkommenen Menschen geschehen, sozusagen einen zweiten Adam. Was diese beiden vollkommenen Männer jeweils bewirkt haben, unterscheidet sich allerdings wie Tag und Nacht. Was genau ist gemeint?
Mit der Gabe ist es nicht so wie mit der Verfehlung“, schrieb Paulus. Mit dieser Verfehlung ist die Gesetzesübertretung von Adam gemeint und dafür bekam er mit Recht ein scharfes Urteil — er musste sterben. Aber nicht nur er. Wir lesen: „Durch des e i n e n Menschen Verfehlung sind viele gestorben“. Da Adams Kinder und Kindeskinder von ihm die Sünde geerbt haben, hat er auch über sie unweigerlich den Tod gebracht — uns eingeschlossen. Doch damit ist für uns nicht alles aus. Denn wie wir wissen, konnte der vollkommene Mensch Jesus genau das Gegenteilige bewirken. Und was? Paulus sagte, es würde „für Menschen von allen Arten zu deren Gerechtsprechung zum Leben“ kommen.
Römer 5:12: „Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“

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Sonntag, 3. November 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 17:16
Sie sind kein Teil der Welt
Wir sind umgeben von den Denk- und Verhaltensweisen der Welt Satans. Um davon nicht angesteckt zu werden, muss man sich regelrecht wehren, und das erfordert Mut. Christen sehen sich Zwängen und Belastungen sittlicher, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und religiöser Art ausgesetzt, die sie von den gerechten Wegen Jehovas abbringen könnten. Viele haben in der eigenen Familie starken Gegenwind. Bildungseinrichtungen in manchen Ländern propagieren immer offensiver die Evolutionstheorie, und der Atheismus wird zunehmend gesellschaftsfähig.
Bei so viel Druck können wir nicht einfach den Kopf einziehen. Wir müssen alldem aktiv etwas entgegensetzen, um uns zu schützen. Jesus hat uns vorgemacht, wie man das schaffen kann. Jesus sagte zu seinen Jüngern: „In der Welt habt ihr Drangsal, doch fasst Mut! Ich habe die Welt besiegt“.Er gab dem Einfluss der Welt nie nach. Weder ließ er sich durch sie davon abhalten, seinen Predigtauftrag zu erfüllen, noch machte er Zugeständnisse in Sachen wahre Anbetung und richtiges Verhalten.
Johannes 17:16: „Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin“

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Samstag, 2. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 53:4, 5
Jesus Christus wurde für unsere Übertretung durchstochen
Laut Jesaja würde der Messias verworfen, verfolgt und hingerichtet oder durchstochen werden, um die Sünden unvollkommener Menschen zu tragen.
Schon bevor Gottes einziggezeugter Sohn auf die Erde kam, war er sich bewusst, welchen Preis er für unsere Befreiung bezahlen müsste. Er sollte schrecklich leiden und dann umgebracht werden. Wie reagierte er, als sein Vater ihn damit vertraut machte? Er lehnte sich weder auf noch bat er sich los. Im Gegenteil, er akzeptierte bereitwillig, was sein Vater ihm mitteilte.
Auch auf der Erde führte Jesus gehorsam den Willen seines Vaters aus. Was bewog ihn dazu? Zunächst einmal die Liebe zu seinem Vater. Was noch dahinterstand, verraten seine Worte: „Niemand hat größere Liebe als die, dass einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe“.
Unsere Befreiung haben wir also zum großen Teil der Liebe des Sohnes Jehovas zu verdanken. Es kostete ihn zwar sein vollkommenes menschliches Leben, uns zu befreien, aber dafür gab er es gern.
Jesaja 53:4, 5: „Wahrlich, unsere Krankheiten hat er selbst getragen; und was unsere Schmerzen betrifft, er hat sie auf sich geladen. Wir aber hielten ihn für geplagt, von Gott geschlagen und niedergedrückt. Aber er wurde für unsere Übertretung durchstochen; er wurde für unsere Vergehungen zerschlagen. Die Züchtigung, die zu unserem Frieden diente, lag auf ihm, und seiner Wunden wegen ist uns Heilung geworden.“

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Freitag, 1. November 2013
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BIBELTEXT aus Hesekiel 18:4
Die Seele, die sündigt sie selbst wird sterben
In vielen Religionen und Kulturen auf der ganzen Welt glaubt man, der Mensch habe in seinem Innern eine unsterbliche Seele - einen Geist, der bei Bewußtsein ist und weiterlebt, wenn der Körper stirbt. Dieser Glaube ist in den Tausenden von Kirchen und Religionsgemeinschaften der Christenheit fast durchweg vorzufinden. Auch im Judentum wird er offiziell gelehrt. Die Hindus glauben, der Atman oder die Seele sei zu Beginn der Zeit erschaffen worden, sie gelange bei der Geburt in den Körper, werde dort gefangengehalten und gehe beim Tod in einem unaufhörlichen Kreislauf von Reinkarnationen in andere Körper über. Nach muslimischer Anschauung kommt die Seele mit dem Körper ins Dasein und lebt weiter, wenn der Körper tot ist. Andere Glaubensrichtungen wie der afrikanische Animismus, der Schintoismus und in gewisser Weise auch der Buddhismus vertreten solche Vorstellungen in abgewandelter Form.
Schon im ersten Buch der Bibel, in 1. Mose, heißt es, daß wir keine Seele haben, sondern eine Seele sind. Über die Erschaffung Adams, des ersten Menschen, ist zu lesen: „Der Mensch wurde eine lebende Seele“. Das hebräische Wort nephesch, das hier für Seele steht, kommt in den Hebräischen Schriften weit über 700mal vor und vermittelt nirgendwo die Vorstellung von einem getrennten, ätherischen, geistigen Teil des Menschen. Im Gegenteil, die Seele ist greifbar, konkret, physisch.
Einfach ausgedrückt, der Tod ist das Gegenteil von Leben. In Psalm 146:4 wird gesagt, was geschieht, wenn der Geist oder die Lebenskraft einen Menschen verläßt: „Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich.“ Auch König Salomo schrieb, daß sich die Toten „nicht des geringsten bewußt“ sind.
Hesekiel 18:4: „Siehe! Alle Seelen mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes mir gehören sie. Die Seele, die sündigt sie selbst wird sterben.“

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Donnerstag, 31. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 10:13
Gott wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung wird er auch den Ausweg schaffen
Jehova lässt uns nie im Stich — er wird nie zulassen, dass wir in Situationen geraten, in denen es für einen Menschen unmöglich wäre, seinen Willen zu tun. Für den „Ausweg“ sorgt Jehova dadurch, dass er uns die Kraft verleiht, der Versuchung zu widerstehen. Er wird nicht zulassen, dass die Entwicklung an einen Punkt kommt, wo es uns einfach unmöglich würde, ihm die Treue zu halten. Er kann unseren Glauben stärken und uns die nötige Kraft geben, damit wir ihm vollständig ergeben bleiben können.
1. Korinther 10:13: „Keine Versuchung hat euch ergriffen, ausgenommen eine allgemein menschliche. Gott aber ist treu, und er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung wird er auch den Ausweg schaffen, damit ihr sie ertragen könnt.“

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Mittwoch, 30. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Prediger 11:5
Du kennst nicht das Werk des wahren Gottes, der alle Dinge tut
Wer sein Leben dadurch ordnen möchte, daß er im voraus herauszufinden sucht, was geschehen oder nicht geschehen mag, wird nichts zustande bringen. Salomo sagte: „Wer auf den Wind achtet, wird nicht Samen säen (da er fürchtet, daß der Wind den Samen wegbläst) und wer nach den Wolken schaut, wird nicht ernten“ (da er fürchtet, daß das geschnittene Getreide naß wird, bevor er es in seinen Lagerraum bringen kann).
Wir sollten daher die Hände nicht in den Schoß legen, sondern tun, was getan werden muß, in dem Bewußtsein, daß es immer Ungewißheiten geben wird. Es besteht keine Möglichkeit, das Werk Gottes zu ergründen, das heißt eine Regel zu entdecken, durch die genau bestimmt werden kann, was er tun oder bei der Verwirklichung seines Vorsatzes tolerieren mag, und dann unsere Geschäfte nach dieser Regel auszurichten. Salomo wies darauf hin, daß Gottes Werk für den Menschen ein ebenso großes Geheimnis ist wie die Entwicklung des Kindes im Mutterleib.
Prediger 11:5: „So, wie du nicht weißt, welches der Weg des Geistes ist in den Gebeinen im Leib der Schwangeren, ebenso kennst du nicht das Werk des wahren Gottes, der alle Dinge tut.“

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Dienstag, 29. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 14:6
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Jesu Worte haben für all diejenigen etwas zu bedeuten, die darauf hoffen, ewig auf der Erde zu leben. Inwiefern?
Jesus Christus ist „der Weg“. Zugang zu Gott zu erhalten, ist für uns nur durch ihn möglich. Wenn wir beispielsweise zu unserem himmlischen Vater beten, müssen wir das im Namen Jesu tun. Nur dann können wir sicher sein, dass unsere Bitten, die dem Willen Gottes entsprechen, auch erhört werden.
Jesus ist aber noch in einer anderen Hinsicht „der Weg“. Die Sünde hat die Menschheit von Gott getrennt. Jesus gab „seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele“. Was ist dadurch bewirkt worden? Die Bibel erklärt: „Das Blut Jesu reinigt uns von aller Sünde“. Gottes Sohn hat uns also einen Weg eröffnet, mit Gott wieder versöhnt zu werden. Wenn wir an Jesus glauben und ihm gehorchen, können wir Freunde Gottes sein.
Johannes 14:6: „Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

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Montag, 28. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 19:9
Die richterlichen Entscheidungen Jehovas sind wahr
Kommen verborgene Schätze ans Tageslicht, sorgt das oft für Schlagzeilen. Die meisten Fundstücke landeten in Museen oder Privatsammlungen und haben höchstens historischen oder künstlerischen Wert und für unser tägliches Leben praktisch überhaupt keine Bedeutung.
Wie ganz anders ist das doch mit den Schätzen, nach denen zu suchen uns Gottes Wort einlädt! Sie können sich maßgeblich auf unser Leben auswirken. Die Einladung zu dieser Schatzsuche gilt jedem von uns, und gegen die Belohnung, die dafür in Aussicht steht, verblassen alle materiellen Schätze zur Bedeutungslosigkeit!
Was ist denn so wertvoll an den Schätzen, nach denen zu suchen Jehova seinen Dienern dringend nahelegt? Die „Furcht Jehovas“ zum Beispiel bietet in den gefährlichen Zeiten, in denen wir leben, Schutz und Sicherheit.„Die wahre Erkenntnis Gottes“ zu finden, kann die größte Ehre zur Folge haben, auf die irgendein Mensch überhaupt hoffen darf: eine enge persönliche Bindung zum Allmächtigen aufzubauen. Und von Gott Weisheit, Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen zu erhalten, ist von unschätzbarem Wert für uns, um die Probleme und Schwierigkeiten des Alltags zu meistern.
Psalm 19:9: „Die Furcht Jehovas ist lauter, besteht immerdar. Die richterlichen Entscheidungen Jehovas sind wahr; sie haben sich allesamt als gerecht erwiesen.“

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Sonntag, 27. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 11:13
Alle diese starben im Glauben, ohne die Erfüllung der Verheißungen erhalten zu haben, aber sie sahen sie von fern und hießen sie willkommen
Die Treuen der vorchristlichen Zeit wie Abel, Abraham, Sara, Elia, Jeremia und andere Treue konnten sich auf eine herrliche Zukunft freuen. Nach ihrer Auferstehung werden sie durch die Priesterdienste Christi Jesu und seiner 144 000 Unterpriester allmählich zur Vollkommenheit gelangen und „von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden“. Außerdem hatte Jehova Jeremia zugesagt: „Sie werden gewiss gegen dich kämpfen, aber sie werden nicht die Oberhand über dich gewinnen, denn ich bin mit dir, ist der Ausspruch Jehovas, um dich zu befreien.“ Das muss Jeremia und anderen Dienern Gottes in alter Zeit sehr viel Mut eingeflößt haben. Genauso wird es uns stärken, über Gottes Zukunftsverheißungen nachzudenken und uns bewusst zu machen, dass er uns seinen Schutz zusichert.
Hebräer 11:13: „Alle diese starben im Glauben, ohne die Erfüllung der Verheißungen erhalten zu haben, aber sie sahen sie von fern und hießen sie willkommen und erklärten öffentlich, daß sie Fremde und zeitweilig Ansässige im Land seien.“

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