Sonntag, 15. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Hosea 4:1, 2
Jehova hat einen Rechtsfall mit den Bewohnern des Landes, denn es ist keine Wahrheit und keine liebende Güte und keine Gotteserkenntnis im Land

Auch mit der heutigen unehrlichen Welt hat Jehova einen „Rechtsfall“. Sie ist, wie die Bibel deutlich macht, von Jehova verurteilt worden und wird „hinschwinden“ — in die Vernichtung gehen. „
Die Himmel und die Erde, die jetzt sind, sind aufgespart für das Feuer und sind aufbehalten für den Tag des Gerichts und der Vernichtung der gottlosen Menschen“. Die Erfüllung dieser Prophezeiung ist so gewiß, daß Gottes Wort darüber spricht, als wäre das Ereignis bereits eingetreten: „Siehe! Jehova kam mit seinen heiligen Myriaden, um an allen das Gericht zu vollziehen und alle Gottlosen all ihrer gottlosen Taten zu überführen, die sie auf gottlose Weise begingen“.
Bis Gott jedoch der unehrlichen Welt ein Ende setzt, müssen seine Diener darin leben. Christen sind „in der Welt“, obwohl sie, wie Jesus sagte, „kein Teil der Welt sind“. Daher stehen sie täglich vor der Herausforderung, Gewissensentscheidungen in bezug auf Ehrlichkeit zu treffen. Das betrifft Situationen am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie oder im Umgang mit Freunden.

Hosea 4:1, 2: „Hört das Wort Jehovas, o Söhne Israels, denn Jehova hat einen Rechtsfall mit den Bewohnern des Landes, denn es ist keine Wahrheit und keine liebende Güte und keine Gotteserkenntnis im Land. Fluchen und Betrügen und Morden und Stehlen und Ehebrechen, das ist ausgebrochen, und Taten des Blutvergießens haben an andere Taten des Blutvergießens gereicht.“

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Samstag, 14. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Hebräer 1:14
Geister ausgesandt, um denen zu dienen, die die Rettung erben

Im Himmel gibt es Abermillionen treue Engel. Sie alle sind
„mächtig an Kraft“ und führen aus, was Gott ihnen aufträgt. Jeder dieser Geistsöhne Gottes hat eine eigene Persönlichkeit, göttliche Eigenschaften und einen freien Willen. Die Engel nehmen in Gottes Einrichtung eine hohe Stellung ein und sind hervorragend organisiert.

Alle Engel jubelten, als die Erde „gegründet“ wurde, und kamen freudig ihrer jeweiligen Aufgabe nach, während dieses einzigartige Juwel im All als Heimat für den Menschen Gestalt annahm. Der Mensch wurde von Gott so geschaffen, dass er „ein wenig unter Engeln“ steht; doch weil er in Gottes „Bild“ gemacht ist, kann er seine erhabenen Eigenschaften widerspiegeln. Hätten Adam und Eva ihren freien Willen verantwortungsbewusst gebraucht, würden sie und ihre Nachkommen noch heute zu Jehovas großer Familie vernunftbegabter Geschöpfe gehören und im Paradies leben.

Hebräer 1:14: „Sind sie nicht alle Geister für den öffentlichen Dienst, ausgesandt, um denen zu dienen, die die Rettung erben werden?“

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Freitag, 13. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 10:8
Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt

Diese Anweisung gab Jesus seinen Aposteln, als er sie aussandte, die gute Botschaft zu predigen. Hielten sich die Apostel daran? Ja, und das sogar, nachdem Jesus die Erde verlassen hatte.
Als der ehemalige Zauberer Simon sah, welche übernatürlichen Kräfte die Apostel Petrus und Johannes hatten, bot er ihnen Geld an, um ebenfalls in den Besitz dieser Kraft zu kommen. Doch Petrus lehnte das energisch ab und sagte: „Dein Silber gehe mit dir zugrunde, weil du dachtest, durch Geld in den Besitz der freien Gabe Gottes zu gelangen“
Der Apostel Paulus war ähnlich eingestellt wie Petrus. Er arbeitete mit eigenen Händen für seinen Unterhalt, um seinen Glaubensbrüdern in Korinth nicht zur Last zu fallen. So konnte er mit Überzeugung sagen, dass er den Korinthern die gute Botschaft „unentgeltlich“ gepredigt hatte.
Auch wer kein Geld hat, kann so von der biblischen Botschaft profitieren. Dieses weltweite Werk wird zwar durch freiwillige Spenden finanziert, aber Jehovas Zeugen bitten niemals um Geld. Als echte Diener Gottes „hausieren sie nicht mit dem Wort Gottes“, sondern reden „in Aufrichtigkeit, ja als von Gott gesandt“.

Matthäus 10:8: „Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus. Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt."

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Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Bibeltext aus Psalm 104:34
Segne Jehova, o meine Seele. Preiset Jah!

Besonders interessant ist der gesamte Psalm 104. In diesem wird Jehova wegen der Würde und der Pracht, womit er sich bekleidet hat, gepriesen, auch wird darin seine Weisheit beschrieben, wie sie sich in seinen vielen Werken und Erzeugnissen auf der Erde zeigt. Dann erscheint zum erstenmal der Ausruf „Preiset Jah!“ und damit das Thema des ganzen Buches der Psalmen.

Die Aufforderung an wahre Anbeter, Jehovas Namen zu lobpreisen, so wie es ihm gebührt, ist im Hebräischen nur e i n Wort, halelu-Jah oder „Halleluja“; die letztere Form ist heute weltweit bekannt. Von diesem Vers an kommt der Ausdruck 24mal vor, und eine Anzahl Psalmen beginnen und schließen damit.

Psalm 104:35: „Die Sünder werden von der Erde beseitigt werden; Und was die Bösen betrifft, sie werden nicht mehr sein. Segne Jehova, o meine Seele. Preiset Jah!“

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Bibeltext aus Psalm 104:34
Segne Jehova, o meine Seele. Preiset Jah!

Besonders interessant ist der gesamte Psalm 104. In diesem wird Jehova wegen der Würde und der Pracht, womit er sich bekleidet hat, gepriesen, auch wird darin seine Weisheit beschrieben, wie sie sich in seinen vielen Werken und Erzeugnissen auf der Erde zeigt. Dann erscheint zum erstenmal der Ausruf „Preiset Jah!“ und damit das Thema des ganzen Buches der Psalmen.

Die Aufforderung an wahre Anbeter, Jehovas Namen zu lobpreisen, so wie es ihm gebührt, ist im Hebräischen nur e i n Wort, halelu-Jah oder „Halleluja“; die letztere Form ist heute weltweit bekannt. Von diesem Vers an kommt der Ausdruck 24mal vor, und eine Anzahl Psalmen beginnen und schließen damit.

Psalm 104:35: „Die Sünder werden von der Erde beseitigt werden; Und was die Bösen betrifft, sie werden nicht mehr sein. Segne Jehova, o meine Seele. Preiset Jah!“

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Mittwoch, 11. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Philipper 4:6, 7

Der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten

Der Apostel Paulus hatte ein Problem, das ihm schwer zu schaffen machte und das er sogar als „Dorn im Fleisch“ bezeichnete. Worum es sich dabei auch handelte — er tat alles, was er konnte, um das Problem zu überwinden, und bat Jehova inständig darum, ihn davon zu befreien. Wie oft flehte Paulus Jehova deswegen an? Drei Mal. Nach dem dritten Mal ließ Jehova ihn wissen, dass der „Dorn im Fleisch“ nicht durch ein Wunder beseitigt würde. Paulus akzeptierte, was nicht zu ändern war, und konzentrierte sich darauf, Jehova eben nach besten Kräften zu dienen.
Soll damit gesagt werden, wir sollten es lieber aufgeben, Jehova wegen unserer Sorgen anzurufen? Ganz im Gegenteil! Sein Wort legt uns dringend ans Herz: „Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern lasst in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekannt werden.“ Wie beantwortet Jehova denn solche flehentlichen Bitten? Die Bibel sagt weiter: „Und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten“.

Jehova wird also nicht unbedingt unser Problem komplett aus der Welt schaffen. Aber er kann als Antwort auf unsere Gebete dafür sorgen, dass uns die Fähigkeit, klar zu denken, erhalten bleibt. Zum Beispiel wird uns, nachdem wir etwas mit ihm besprochen haben, vielleicht deutlicher bewusst, dass wir in der Gefahr stehen, uns völlig von unseren Sorgen vereinnahmen zu lassen.
Philipper 4:6, 7: „Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten.“

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Dienstag, 10. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes
Zu der Waffenrüstung gehört unter anderem der „Helm der Rettung“. Gerade wenn es darum geht, unsere Gedanken nicht von Satan manipulieren zu lassen, ist es wichtig, dass wir diesen Helm aufsetzen und nicht wieder abnehmen. Ein Helm schützt den Kopf des Soldaten. Unsere „Hoffnung auf Rettung“, das heißt unser Vertrauen in Jehovas Versprechen, eine wunderschöne neue Welt zu schaffen, schützt unser Denken vor den Lügen des Teufels.
Gottes in der Bibel aufgezeichnete Botschaft, sein Wort, gleicht einem scharfen, zweischneidigen Schwert, das religiöse Irrlehren „umhauen“ und aufrichtigen Menschen zu geistiger Freiheit verhelfen kann. Mit diesem geistigen Schwert können wir uns auch gegen Angriffe in Form von Versuchungen verteidigen oder wenn Spötter unseren Glauben zerstören wollen. Bestimmt sind wir sehr dankbar, dass „die ganze Schrift von Gott inspiriert ist und uns vollständig ausrüstet für jedes gute Werk“.
Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Montag, 9. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Nehmt den großen Schild des Glaubens
Der Aufforderung, zum großen Schild des Glaubens zu greifen, gehen die Worte „vor allem“ voraus, und das zeigt an, wie wichtig dieser Teil der Rüstung ist. Unser Glaube darf keine Schwachstelle haben. Wie ein Schutzschild wehrt unser Glaube Satans brennende Geschosse ab. Welche Brandpfeile könnte Satan heute abschießen?
Vielleicht sind es boshafte Beleidigungen, Lügen oder Halbwahrheiten von Feinden oder Abtrünnigen, die unseren Glauben untergraben wollen. Wie „Geschosse“ könnten uns auch materielle Verlockungen „treffen“, die uns mit dem Erwerb vieler Konsumgüter beschäftigen und uns veranlassen, mit dem auffälligen Lebensstil anderer mitzuhalten. Vielleicht geben andere viel für eine geräumigere, besser eingerichtete Wohnung aus und jedes neue Fahrzeug ist womöglich größer und komfortabler als das vorige; oder sie möchten, dass alle mitbekommen, wie teuer ihr Schmuck ist und wie modebewusst sie sich kleiden.
Ganz gleich was andere sich leisten, unser Glaube muss so stark sein, dass diese „brennenden Geschosse“ daran abprallen. Wie erlangen und bewahren wir diesen starken Glauben? Wir können Gott durch ein regelmäßiges persönliches Bibelstudium und durch innige Gebete näherkommen. Wir können Jehova bitten, unseren Glauben zu stärken, und uns dann bemühen, gemäß unseren Gebeten etwas zu unternehmen.
Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Sonntag, 8. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Die Füße mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens beschuht

Römische Soldaten brauchten strapazierfähiges Schuhwerk beziehungsweise feste Sandalen, denn bei einem Feldzug marschierten sie nicht selten 30 Kilometer am Tag und hatten an Rüstung und Gepäck über 25 Kilogramm zu tragen. Paulus gebrauchte das Schuhwerk als passende Veranschaulichung für unsere Bereitschaft, jedem, der zuhört, die Königreichsbotschaft zu predigen. Das ist wichtig, denn wie sollen die Menschen Jehova kennen lernen, wenn wir nicht bereit sind zu predigen?
Was betrachtete Jesus als wichtigste Tätigkeit in seinem Leben? Dem römischen Statthalter Pontius Pilatus erklärte er, er sei dazu in die Welt gekommen, damit er für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jesus predigte jedem, der bereit war zuzuhören, und sein Dienst machte ihm so viel Freude, dass er ihn sogar seinen körperlichen Bedürfnissen voranstellte. Ganz in unserem Dienst für Gott aufzugehen hilft uns, geistig stark zu bleiben.
Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Samstag, 7. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit

Die beiden hier genannten Bestandteile der Rüstung sind der Hüft- oder Lendengurt und der Brustpanzer. Ein Soldat musste zum Schutz seiner Lenden (Hüfte, Leistengegend und Unterleib) fest gegürtet sein; auch hing am Gürtel sein Schwert. Ebenso muss uns die biblische Wahrheit wie ein straffer Gürtel stützen, damit wir ihr entsprechend leben können.

Der Brustpanzer eines Soldaten schützte seinen Brustkorb, sein Herz und andere lebenswichtige Organe. Der Christ kann sein sinnbildliches Herz schützen — den inneren Menschen —, wenn er Gottes Gerechtigkeit lieben lernt und sich an Jehovas gerechte Maßstäbe hält. Der sinnbildliche Brustpanzer bewahrt uns davor, Gottes Wort zu verwässern. Je mehr wir das „Böse hassen und das Gute lieben“, umso mehr halten wir unsere Füße „von jedem schlechten Pfad zurück“.

Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Freitag, 6. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes

Bei den Methoden Satans merken wir, dass wir seinen Angriffen standhalten müssen. Deshalb sollten wir eine wichtige Hilfe betrachten, die wir brauchen, um unseren Glauben erfolgreich zu verteidigen. Zweimal erwähnte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser etwas, was unerlässlich ist, damit wir Satans Machenschaften standhalten und im Ringen gegen böse Geistermächte bestehen können. Er schrieb: „Legt die vollständige Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Machenschaften des Teufels standhalten könnt; nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt“.
Wir müssen also „die vollständige Waffenrüstung Gottes“ tragen. Als Paulus seinen Brief an die Epheser schrieb, wurde er von einem römischen Soldaten bewacht, der vielleicht manchmal eine vollständige Waffenrüstung trug. Doch inspiriert dazu, die geistige Waffenrüstung zu beschreiben, die jeder Diener Jehovas dringend benötigt, wurde Paulus von Gott.
Zu dieser von Gott stammenden Waffenrüstung gehören Eigenschaften, die ein Christ aufweisen muss, und geistige Hilfen, die Jehova bereitstellt.

Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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